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Autor | Beitrag |
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Sonntag 24 August 18:07 Uhr | |
BausW schreibt: Und wer hat's außer mir gesehen? ;) |
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Sonntag 24 August 20:06 Uhr | |
BausW schreibt: Niemand... |
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Sonntag 24 August 20:10 Uhr | |
Selten ein so schwaches Derby gesehen |
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Sonntag 24 August 20:19 Uhr | |
Glückwunsch an Michel Rothengatter. Wer das vor 2 Monaten vorausgesagt hätte, hätte viel Geld gemacht. Für mich hat Nimczyk aber nicht die richtige Taktik gewählt. |
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Sonntag 24 August 20:26 Uhr | |
Nicht nur derby schwach.Es dürfte sich herauskristallisieren ,dass das Derby als Vierjährige kontraproduktiv ist.Ein paar Holländer,die ihre Pferde auf internationale Rennen vorbereiten,stehen meilenweit über den Deutschen.Die krabbeln sich unvorbereitet über den Kurs.zahlenmässig,nicht genüegend vorbereitet ,werden sie ins Feuer geworfen,einige schon gerichtet,tzrotz Derby 4 jährig,oder gerade deswegen,um eine kleine prämie zu schnappen.2 ,3 jährige Rennen zahlenmässig unter aller kritik.Diese rennen hätte man sich besser erspart.1 Meetingwochenende ist genug.Vorläufe am gleichen Tag.Vielleicht werden demnächst noch rennen aufgeteilt für Reiter und Reiterinnen.Huch,ich schreibe nach Deutschland.Und natuerlich eins für ,wie nennt man das correct,Genderlose? |
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Sonntag 24 August 20:26 Uhr | |
Warum nutzt das Team Nimczyk nicht Black Heuvelland um unterwegs Druck auf Summermusic Night zu machen und um gleichzeitig Aladin einen Rücken zu geben? Zudem noch Frage am Rande: Rothengatter öffnet ja leicht die Innenspur - was passiert wenn Black Heuvelland dadurch Zweiter wird? Gibt es dann eine Überprüfung? (Ich spinne es sogar weiter: Wenn dem so wäre, dann könnte Nimczyk ja Bot innen den zweiten überlassen, weil dadurch sein Team das Derby gewinnt?!) |
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Sonntag 24 August 20:28 Uhr | |
Was wuerde der Besitzer von Black Heuveland dazu sagen? Gehts noch. |
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Sonntag 24 August 20:29 Uhr | |
kolomaznik schreibt: Da hätte sich der Stall Germania als Besitzer von Black Heuvelland bestimmt sehr gefreut, wenn er "geopfert" worden wäre
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Sonntag 24 August 20:32 Uhr | |
Ja, sorry, ihr habt schon recht und - aber ist ja nicht so, dass es das noch nie gegeben hätte (natürlich nicht im Derby) |
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Sonntag 24 August 20:40 Uhr | |
Erst einmal Glückwunsch an das Siegerteam. Perfekt gefahren und eine unglaubliche Steigerung in der kurzen Zeit. Wurde hier zwar oft geschrieben und gipfelte für mich in einem absoluten NoGo seitens des Bahnsprechers, als der regierende Bürgermeister interviewt wurde. Da einfach in einer Dreistigkeit zu sagen, als das Interview schon lief, also erst einmal die Platzierung vom Derby und diese dann mehrfach wiederholt. Die Blicke von CP sprachen Bände. Sowas geht gar nicht. Gibt es da keinen Geschäftsführer der sowas nicht merkt, wenn ständig unsinnigerweise Weise unterbrochen wird. Was interessiert mich die unwichtige Mitteilung, mitten im Interview, Start in 10 Minuten usw. Ganz schwach auch, wenn es eine Überprüfung gibt, muss der Grund genannt werden und die Rennen auch in der Wiederholung zu sehen sein. Nennt sich Kundenservice liebe RL !! |
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Sonntag 24 August 20:53 Uhr | |
kolomaznik schreibt: Ich glaube auch,mit Nummer 4/5 wäre er besser aufgehoben gewesen. In normalen Rennen macht Robin den Schutzmann nimmt raus und gibt den Rücken. Im Derby kann man sowas nicht bringen,war auch etwas enttäuscht dachte Aladin wohnt in einer anderen Straße und ist Rennpferd das immer im Ziel vorne ist. Habe eine teure Lektion bekommen.
Fazit: Die drei Jungs waren wie immer toll,auch wenn man im VIP Bereich kaum etwas mitbekommt,wenn man ein Tribühnensitzplatz hat. Leider muss man wohl realisieren,das es früher mehr Lametta gab. Kein Oldierennen,kein Rennen der ehemaligen Derbysiegfahrer,Shootingstarcup weg,am Samstag keine G4, auch kein Zweierwettengewinnspiel. Das man das Feuerwerk wegen den jungen Pferden nicht mehr macht,kann man ja eventuell verstehen,aber warum es keine Lichter oder Drohneshow gibt, ist ein Geheimniss das wahrscheinlich nie gelüftet wird. Klar kostet es Geld,aber die Derbywoche ist der letzte Leuchturm den die Trabergemeinde noch hat, ich finde es geht zu schnell abwärts.
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Sonntag 24 August 21:14 Uhr | |
Für mich war der sowieso der Sieger Rothengatter, egal welche Taktik sich die anderen ausgedacht haben , zu stark der Bursche , und wenn das Pferd fit bleibt , wird man auch international noch sehr viel hören von dem . |
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Sonntag 24 August 21:15 Uhr | |
Vor Ort bestimmt (hoffentlich) eine andere Stimmung beim Derby heute als vor dem Bildschirm aus der Ferne. Franzl und Uffizie haben gestern Emotionen geweckt. Heute habe ich persönlich gar nichts gefühlt. |
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Sonntag 24 August 21:17 Uhr | |
Herzlichen Glückwunsch an Michel Rothengatter. Top. Super Leistung von Hans, Nico und Chris. Danke. Ein Wunsch für die Zukunft. Entweder Vor- und Endläufe wieder am gleichen Tag oder das Finale über 3.200 Meter. Die 1900 in Berlin sind extrem uninteressant. |
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Sonntag 24 August 21:44 Uhr | |
Einerseits wird unterstellt, dass Teamfahrten gemacht werden und nun wird gesagt, dass niemand dem anderen das Rennen gemacht hat???? |
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Sonntag 24 August 21:59 Uhr | |
Martin Kern schreibt: Selten so ein emotionsloses Derby und einen unsympathischen Besitzer gesehen. |
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Montag 25 August 01:03 Uhr | |
Mein diesjähriges Fazit der beiden Wochenenden:
Der Berliner Rennverein gibt sich wirklich in vielen Belangen Mühe, den Besuchern einen interessanten Renntag zu ermöglichen. Leider werden immer wieder die gleichen handwerklichen / hausgemachten Fehler gemacht: Ton auf der Tribüne so gut wie nicht zu verstehen, Unterbrechung von Imterviews oder Einspielern durch in diesem Moment (!) unnötige Durchsagen, keine Rennwiederholung bei Überprüfung (gerade heute hätte man bei der langen Überprüfung bei Sokrates gern gewusst, warum überprügt wurde!). Oder das beim Platzwettengewinnspiel ein Mitspieler mehrmals gewinnen kann - dies macht die Sache für viele Mitspieler uninteressant. Einfache Lösung: Jeder Mitspieler kann nur einmal gewinnen und darf natürlich den höchsten / wertvollsten Preis behalten. Warum aber der Gewinner der 300 Euro Wettgutscheine noch zwei- oder dreimal 10 Euro Wettgutscheine gewinnen kann, erschließt sich mir nicht. So könnte man viel mehr Mitspieler zu Gewinnern machen...
Es gibt aber auch einige positive Aspekte: Neben den bereits erwähnten erneut sehr gelungenen Moderationen von Christoph Pellander, Hans Sinnige und Niko Laaser war das Catering in diesem Jahr im VIP-Bereich sehr gut! Und auch wenn er vom Trabrennsport keine Ahnung hatte: Einen Youtuber zu engagieren, der versucht das Flair und die Stimmung an diesem Wochenende einzufangen, isr eine sehr gute Idee (auch wenn man meiner Meinung nach jemanden hätte nehmen können, der die Grundlagen des Trabrennsports kennt!). Aber der Ansatz ist richtig!
Sportlich gebe ich meinen Vorrednern recht: Emotional war das Stutenderby um einiges ansprechender als das Derby, und die Einschätzung zum Besitzer, der ja alles "super" fand, möchte ich nicht weiter kommentieren, da möge sich jeder selbst ein Urteil bilden...
Ich habe jedenfalls die fünf Derbytage sehr genossen und freue mich jetzt auf die Breeders Crown im Oktober (und den "Sundsvall Open Trot" kommenden Samstag 😉)!
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