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Grasbahn-Finale am Samstag in Dortmund

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Vorschau Dortmund, 11.10.2025

(dortmund-galopp-press) Herbstzauber und Galopprennen. „Zum Start der Herbstferien verwandelt sich die Galopprennbahn in Wambel in ein herbstlich-buntes Familienparadies“, sagt der Geschäftsführer des Rennvereins, Oliver Sauer. „Wir möchten, dass die Rennbahn ein Ort ist, an dem sich alle wohlfühlen, nicht nur Pferdefreunde, sondern ganze Familien.“

So gibt es ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm mit einer Bastelstraße, Ponyreiten und Kürbisschnitzen. Die Tribüne verwandelt sich in eine musikalische Weingrün-Lounge mit wechselnden DJs und direktem Blick auf die Rennen. Sechs Prüfungen stehen zum Finale der Dortmunder Grasbahnsaison auf dem Programm – mit spannenden Handicaps und dem lukrativen BBAG Auktionsrennen als sportlichen Höhepunkt. Der erste Start erfolgt um 13:30 Uhr.

Fast Angel als Favoritin

Zehn zweijährige Stuten treten im Johanna und Hugo Körver BBAG Auktionsrennen über 1.600m (Start 14:30 Uhr) an. Es gibt 52.000 Euro zu verdienen, 25.000 Euro für das Siegerteam, 2.000 Euro noch für Platz 7. Mit der von Peter Schiergen trainierten Fanatastic Fox, Rakigiana (Christian von der Recke) und Alonia (Sascha Smrczek) treffen sich drei Kandidatinnen aus dem Preis der Stadt Dortmund. Bei dem Auktionsrennen vor drei Wochen landeten sie allerdings alle auf den hinteren Plätzen. Um über die 200m längere Strecke vorne mitzumischen, ist eine Leistungssteigerung nötig.
Favoritin in dem Zehnerfeld könnte die von Waldemar Hickst vorgestellte Fast Angel werden. Sie hat mit einem dritten Rang im französischen Straßburg ansprechend debütiert. Ebenfalls zum Favoritenkreis zählt Dirty Deeds aus dem von der Recke-Stall. Sie hat bereits einmal gewonnen und war zuletzt in einer Listenprüfung Fünfte geworden.

Gut besetzter Ausgleich II als Top-Handicap

Das beste Handicap ist ein mit 11.500 Euro dotierten Ausgleich II über 1.800m zum Abschluss des Renntags. In diesen Ausgleichsrennen tragen die Pferde je nach Einschätzung des Handicappers, der die Rennleistungen der Vollblüter bewertet, unterschiedliche Gewichte. So hat die von Marcel Weiß in Mülheim an der Ruhr vorbereitete vierjährige Stute Loreen mit 60 Kilogramm das Höchstgewicht zu schleppen. Sie gehört dem Präsidenten des Dortmunder Rennvereins, Manfred Ostermann, und dessen Gestüt Ittlingen. 9,5 kg weniger trägt dagegen die dreijährige Stute Go Flying aus dem Schiergen Stall Asterblüte in Köln. Sie war vor drei Wochen in Wambel eine Klasse tiefer Dritte im Sparkasse Dortmund gewesen.

Die Viererwette wird im Sprint-Handicap über 1.200m (15:30 Uhr) ausgespielt. Das heißt für die Wetter, sie müssen die ersten vier Platzierten in der richtigen Reihenfolge tippen, um die Wette zu gewinnen. Der Rennverein garantiert eine Mindestausschüttung von 10.000 Euro, die unter den Gewinnern aufgeteilt wird. 13 Pferde laufen.

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