Forum

Loser schreibt:

Habe am Sonntag e r s t m a l s die V6 TG in MG verpasst.

Warum?

Ich war bei einem anderen Wettanbieter angemeldet.

War ich aber nicht !

Hatten wir schon, techn isches Problem...ich weiß.

Trotzdem ärgerlich

Nennt sich Suchtprävention durch technisches Versagen

Alles Super

Die Uhr wird zurück gedreht. Es kommt wieder die Zeit wo man in die Wettbude oder auf die Rennbahnen fahren muss zum wetten.

Dettori84 schreibt:

Die Uhr wird zurück gedreht. Es kommt wieder die Zeit wo man in die Wettbude oder auf die Rennbahnen fahren muss zum wetten.

Wenn ich das alles so lese über LUGAS geht es vielleicht irgendwann in Richtung Winkelbuchmacher.... 

Die Bookies werden schon passende Lösungen anbieten, um die limitierten Umsätze irgendwie zu umgehen. Man stelle sich mal vor, da hat jemand ein Umsatzlimit von 30K, weil er der allergeilste ist und überall dafür gestreichelt wird. Aber derjenige darf nur 6K verlieren pro Monat? Der wäre ja gar nicht mehr in der Lage Grosswetten zu supporten. Oder selber draufzustellen. Also .... rein theoretisch und nach Gesetzestext😀

Es wird also ziemlich sicher hier auch Lösungen geben, die das Umsatzkarussel nicht zu sehr ausbremsen. 

Das, was schwierig wird sind die Meldungen über bestehende Logins. Die kann ein einzelner Online-Anbieter momentan kaum umgehen. Was man ja auch in den Reaktionen und Kommentaren lesen kann. Von Einsatzbeschränkungen wegen 20% Verlust, liest man ja irgendwie überhaupt nichts. 

Nichts desto Trotz glaube ich immer noch, dass der Rennsport hier aktiver intervenieren sollte, um seine Totalisatorwetten aus dem Umsatz-Zählverfahren herauszubekommen. Sollte das gelingen, wäre das für alle Rennvereine ein unvergleichlicher Umsatz Turbo

Holger Romey schreibt:

Die Bookies werden schon passende Lösungen anbieten, um die limitierten Umsätze irgendwie zu umgehen. Man stelle sich mal vor, da hat jemand ein Umsatzlimit von 30K, weil er der allergeilste ist und überall dafür gestreichelt wird. Aber derjenige darf nur 6K verlieren pro Monat? Der wäre ja gar nicht mehr in der Lage Grosswetten zu supporten. Oder selber draufzustellen. Also .... rein theoretisch und nach Gesetzestext😀

Es wird also ziemlich sicher hier auch Lösungen geben, die das Umsatzkarussel nicht zu sehr ausbremsen. 

Das, was schwierig wird sind die Meldungen über bestehende Logins. Die kann ein einzelner Online-Anbieter momentan kaum umgehen. Was man ja auch in den Reaktionen und Kommentaren lesen kann. Von Einsatzbeschränkungen wegen 20% Verlust, liest man ja irgendwie überhaupt nichts. 

Nichts desto Trotz glaube ich immer noch, dass der Rennsport hier aktiver intervenieren sollte, um seine Totalisatorwetten aus dem Umsatz-Zählverfahren herauszubekommen. Sollte das gelingen, wäre das für alle Rennvereine ein unvergleichlicher Umsatz Turbo

Es gibt kein Umsatzlimit mehr, es gibt nur noch ein Einzahlungslimit. Die 20% Verlust tangieren in der Praxis nicht so viele Wetter. Bei trotto haben wir eine durchschnittliche Performance von 81%. Rein statistisch ist es so, dass die Performance mit dem Umsatz steigt. Die schlechteste Performance haben Event-Besucher einer Veranstaltung, die sich mit den Pferderennen eher weniger auskennen. Die Personen, die regelmäßig spielen, verlieren in der Regel auch weniger. 

Da der Gesetzgeber beim Thema Spielsucht nicht unterscheidet, ob das Geld im Toto oder beim Buchmacher landet, wird es hier wohl keine Möglichkeit geben, die Totowette davon auszunehmen.

Holger Romey schreibt:

Von Einsatzbeschränkungen wegen 20% Verlust, liest man ja irgendwie überhaupt nichts. 

Bet3000 kam die Tage ne Meldung per Popup

 Andreas Gruber Danke für die Aufklärung. Denn dass es die 20% Verlustlimite nicht mehr gibt, ist mir tatsächlich neu. Und das ändert ja auch einiges. 

Holger Romey schreibt:

 Andreas Gruber Danke für die Aufklärung. Denn dass es die 20% Verlustlimite nicht mehr gibt, ist mir tatsächlich neu. Und das ändert ja auch einiges. 

Bitte richtig lesen - das Umsatzlimit gibt es nicht mehr, es wurde ersetzt durch das Einzahlungslimit. Und was die 20% Verlust betrifft, so kommt es bei nicht vielen Kunden zur Anwendung. Dieses Verlustlimit betrifft nur Kunden, die mehr als 1.000 Euro im Monat einzahlen und das sind nur ein kleiner Pozentsatz.