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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 10 Januar 05:36 Uhr | |
Chappiho schreibt:
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Mittwoch 10 Januar 07:56 Uhr | |
Weit unangenehmer es aber, wenn Du nur bei Trotto angemeldet bist und mitten in der Wettabgabe die Nachricht bekommst, dass Du erstmal keine weiteren Wetten abgegeben kannst, weil Du Dich bei einem anderen Anbieter angemeldet hättest (was mitten im Angabevorgang völliger Schwachsinn wäre). Ein Problem, dass bei mir ausschließlich bei Trotto auftritt. Ich versuche dieses Problem (dank eines Tipps von Profiler) gerade beseitigen zu lassen, gestaltet sich aber nicht ganz einfach. Grundsätzlich ist es doch so, dass bei Einführung neuer Programme, wie z.B. LUGAS, immer Fehler vorkommen. Habe selbst in meiner alten Firma genug neue Software eingeführt (nicht programmiert) und es hat nie alles auf Anhieb funktioniert, wie es sollte. Ich habe dann aber immer einen Plan gehabt und die Probleme in Zusammenarbeit mit den Experten/Programmierern aus der Welt geschafft. Im Fall von LUGAS gibt es aber anscheinden keinen Plan, da vermutlich davon ausgegangen wird, dass es hier keine Fehler gibt. Bin unverändert der Meinung, dass Trotto hier eine aktivere Rolle hätte übernehmen müssen (mindestens mal eine Rückmeldung an die "LUGAS-Behörde" geben). Aber dem Kunden zu sagen, ist halt eine LUGAS-Meldung an uns, wir können da nichts machen, finde ich persönlich zu wenig. Es wäre absolut mein Wunsch, meine Wetten auch weiterhin über Trotto zu platzieren, weil über viele Jahre alles funktionierte, aber die häufigen Abbrüche mitten im Wettvorgang (Wetten für € 50,00 sind schon im Toto, die restlichen geplanten Wetten über € 50,00 werde ich nicht mehr los) gingen mir auf den Keks. Zumal (Murphys Law) gerade nicht mehr abgebbare Wetten den ein oder anderen Treffer beinhalteten. Also mehrfach Verlust statt Gewinn. |
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Mittwoch 10 Januar 08:30 Uhr | |
Mit meinem kleinen Test, gleichzeitig bei zwei dt. Anbietern eine Wette parallel abzugeben, wollte ich nur darstellen, dass die These von so nich korrekt ist.Liegt aber nicht an Trotto, sondern an mehreren verschiedenen Fehlerquellen. Die meisten hier wissen gar nicht, dass LUGAS (ungewollt) mehrere Accounts für dieselbe Person betreibt, weil u. a. über Insic durch damalige kleine unterschiedliche Eingaben bei der Registrierung bei Wettanbietern es dazu kommt, dass diese Person mit unterschiedlichen Accounts geführt werden. Das führt auch dazu, dass z. B. übergreifende Limiterweiterungen nicht auf andere Anbieter übertragen werden, weil das dortige System sie nicht als die eigentliche Person erkennt. Eigentlich darf dies nur bei bei entscheidungserheblichen Kriterien wie Name oder Geburtsdatum der Fall sein. Es passiert aber z. T. auch, wenn man hier einen Geburtsnamen eingetragen hat, dort aber nicht, oder Hausnummern mit Buchstaben mit unterschiedlichen Leerzeichen eingetragen hat. Seit Anfang letzten Jahres bin ich eigentlich schon mit dem Sachbearbeiter in Halle in Kontakt, weil mir das damals auffiel und er das erst gar nicht erklären konnte. Mittlerweile sind die meisten Fehler ausgemerzt, aber wie man an meinem Accout sieht, der eigentlich bei allen Anbietern durch seine persönliche Kontaktaufnahme mit allen harmonisiert wurde, gibt es immer noch Probleme. Jeder sollte also buchstabengenau checken, ob er wirklich bei allen das Gleiche eingetragen hatte, z. T. ist die Anzeige in den persönlichen Einstellungen aber gar nicht mehr vollständig, weil über die Jahre bestimmte Daten ausgeblendet wurden. In einem Fall war es bei mir sogar so, dass ein völlig falscher Geburtsort aus einem anderen Bundesland eingetragen war, obwohl ich das niemals selber so vollzogen hatte. Wenn es immer noch nicht klappt, bleibt nur der Weg, dass man sich alle sog. "PlayerID" bei allen betroffenen Anbietern einholt und sich per Mail an LUGAS wendet, mit der Bitte, einmal zu überprüfen, ob für diese betreffenden PlayerIDs ggf. mehrere Accounts bestehen. |
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Mittwoch 10 Januar 08:34 Uhr | |
Jurjo schreibt: hm, legal, illegal, scheissegal oder wie sagt man.....
habe folgende Erfahrungen in Spanien und Niederlande gemacht (November + Dezember 2023): Pferdewetten funktioniert in beide Ländern, kein Stream PMU Wettstar funktioniert in beiden Ländern Racebets Pop Up, Seite aus Ihrem Land nicht möglich
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Mittwoch 10 Januar 11:51 Uhr | |
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Mittwoch 10 Januar 15:58 Uhr | |
Hamburger schreibt: Ich selber zocke so gut wie gar nicht, schaue aber bei Jackpot gerne mal bei trotto rein um zu sehen was für Privat- TGs angeboten werden. Oft bekomme ich dann die Meldung, dass ich bei Lugas noch in der Liste stehe und es später versuchen soll. 😳😳 Habe mich bei WS aber gar nicht angemeldet 😏 In meinem Falle nicht schlimm, aber in deinem Fall natürlich nervlich 😖 |
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Mittwoch 10 Januar 16:28 Uhr | |
Hamburger schreibt: DIe Problematik für uns ist hier leider so, dass wir seitens Halle bzw. den LUGAS-Betreibern gar keine Infos erhalten. Wenn wir anfragen, dass bei dem Kunden mit der LUGAS-ID xy123 ein Fehler auftritt, erhalten wir bisher maximal die AUskunft, dass aus Datenschutzgründen keine AUskunft erteilt werden könnte. Wenn es überhaupt eine Antwort gibt. |
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Mittwoch 10 Januar 16:52 Uhr | |
Das ist auch ziemlich stark. Ihr liefert die Daten, aber bekommt anschliessend keine weitere Auskunft 😀 |
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Mittwoch 10 Januar 17:50 Uhr | |
Beamte.....ahnungslose Sesselhocker. Keine Antwort entsteht zu 80% dadurch dass sie nicht wissen was sie antworten sollen oder zu 20% weil sie die frage nicht verstehen |
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Mittwoch 10 Januar 17:55 Uhr | |
Na ja, Vater Staat ist mein Problem sowas von egal (Kollateralschaden). Man denkt sich etwas aus, lässt (vermutlich kostengünstig) irgendein datenverarbeitendes Monster zusammenprogrammieren und zwingt die Anbieter sich anzuschliesen, da ansonsten die Lizenz futsch ist. Als Trotto wird man da nur ganz wenig bis gar keinen Einfluss nehmen können. Trotzdem muss der entsprechenden Behörde meiner Meinung nach deutlich gesagt werden: "Euer Programm funktioniert nicht fehlerfrei und wir verlieren dadurch Kunden bzw. Umsatz. Und als Krönung wettet unser ehemaliger Kunde ggf. da, wo LUGAS nicht hinkommt, womit der eigentliche Zweck von LUGAS ad absurdum geführt ist." Man erreicht somit genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich erreichen wollte. Insofern bin ich Trotto auch nicht wirklich böse. Ich bin vielmehr traurig, weil etwas das bisher aus meiner Sicht super funktioniert hat, nun nicht mehr geht. Sauer war ich immer in dem Moment, wo ein Teil der Wetten platziert war und dann plötzlich Error 000345 auftauchte. Wie gesagt, wenn ich das bis dahin gewettete wieder stornieren könnte, wäre das für mich auch in Ordnung, nur dieses halb und halb geht halt gar nicht. |
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Mittwoch 10 Januar 17:58 Uhr | |
Ist ja auch nicht ganz einfach, Daten aus unabhängigen Systemen zusammenzuführen. Wie ja schon geschrieben hat, werden die Daten zu ein und derselben Person in unterschiedlicher Form angeliefert. Klar, dass da asynchrone Datenbestände produziert werden. Da war das mit dem faxen ausgereifter 😀 |
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Mittwoch 10 Januar 18:06 Uhr | |
Ganz generell betrachtet, sollten die Institutionen von Trab & Galopp aber vielleicht auf rechtlichem Wege und gemeinsam versuchen, die Umsätze in den Totalisator aus diesen LUGAS-Limiten auszuklammern. |
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Mittwoch 10 Januar 18:59 Uhr | |
man sollte mal den Mut/Geld aufbringen das ganze System zu klagen bzw rechtlich hinterfragen zu lassen |
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Mittwoch 10 Januar 19:59 Uhr | |
Das ganze System ist unausgegoren. Zweifelsfrei. Aber gerade für den Rennsport kann man Bahnwetten nicht mit online-Wetten gleichsetzen. Na klar, kann ich auf der Bahn wetten bis der Arzt kommt. Als Hamburger kann ich das alle 4 Wochen (mit Glück). Wenn mich der Hafer übelst sticht, kann ich noch nach Berlin oder Dänemark fahren. Online kann ich dagegen im Minuten-Takt wetten. Eine ganz andere Dimension. Die berühmten Äpfel und Birnen. 5 Millionen sind in Deutschland angeblich spielsüchtig. Eine Volkskrankheit. Ein persönliches Ding? Leider meist nicht. Richtig leiden tut in der Regel nicht der Süchtige, sondern die Angehörigen. |
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Freitag 12 Januar 15:04 Uhr | |
Kurioserweise findet man bei PW auch nicht das verpflichtende Logo auf der Startseite |
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Mittwoch 24 Januar 19:54 Uhr | |
Durfte heute auch die Bekanntschaft von LUGAS machen. Wollte hier eine Wette für Cagnes abgeben - ging nicht wegen LUGAS-"Sperre". Da ich die letzte Wette vor drei Tagen platziert hatte, kam dieses Handicap doch etwas überraschend. Es versteht sich von selbst, dass die Wette getroffen worden wäre. Diese ganzen unsäglichen Regulierungen sind wirklich nicht mehr nachvollziehbar - insbesondere nicht, wenn man in der Spielbank live verfolgen kann, wie Leute ungehindert mehrere Hundert Euros nacheinander verlieren können und man auch ohne Zwangspause mehrere Stunden am Stück spielen kann. Ich hoffe, dass ich den Tag nicht mehr miterleben muss, an dem ich die dritte Flasche Bier nicht mehr öffnen kann, da LUGAS mir eine Trinkpause vorschreibt. |
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Donnerstag 25 Januar 12:13 Uhr | |
ECC , habe selber oftmals erlebt wie ungeheure Summen in diversen Spielbanken verspielt wurden ohne das wer vom geschulten Personal oder Finanzamt eingegriffen hat . Während meines jahrelangen Black Jack Card Counting habe ich über fünfzig Casinos / Spielbanken besucht und in nicht ein einziger hat jemals wer eingegriffen . Höhepunkt war wie eine Truppe Vietnamesen immer wieder Geld bringen ließ in die Spielbank in Plastiktüten und am Ende des Abends ungefähr 500 K platt gemacht hatte . Das Finanzamt stand daneben ohne mit der Wimper zu zucken und ohne eine einzige Frage zu stellen , warum denn in den Plastiktüten die in Abständen in die Spielbank gebracht wurden , nur zehn und zwanzig Euroscheine sind und woher das Geld denn käme . Wären die mit den 500 K zum einzahlen zur Bank gegangen , hätte die Steuerfahndung vor der Tür gestanden . Diese Doppelmoral ist es die mich regelgerecht ankotzt !!! Damit wir uns hier richtig verstehen , Spielerschutz ( Werbung ect. ) ist richtig , gerade bei Jugendlichen . Doch wer 18 Jahre alt ist , soll selbstständig entscheiden was er mit seinen Kohlen macht . In einer freien Gesellschaft die wir angeblich haben , sollte man das jedem Bürger überlassen . Denn bei Alkohol schreitet auch keiner ein , wenn ich mir hundert Flaschen Schnaps in den Einkaufswagen packe . Die folgen trägt übrigens dort genauso das Umfeld wie auch später die Gesellschaft in Form der Krankenkassen .
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Donnerstag 25 Januar 12:48 Uhr | |
Schreibe nur für mich: Hatte alle genannten Süchte 😳 Den größten Schaden hat die Spielsucht angerichtet. Will nicht darauf eingehen, warum es so war. Wäre aber froh gewesen, wenn es damals schon Lugas gegeben hätte 😎 |
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Donnerstag 25 Januar 13:00 Uhr | |
Mille das mag auf dich zutreffen ( wie du auch geschrieben hast ) , aber Süchtige finden einen Weg , wenn sie denn süchtig sind . Darum ging es auch nicht in meinem Beitrag , denn Lugas gibt es in Spielbanken nicht !!! und das kann es doch wohl nicht sein oder ? Gab sogar einen Fall der bekannt wurde , dort hatte ein Geschäftsmann mehrere Mio € in der Spielbank über einen längeren Zeitraum verloren . Der ließ sich dann sperren . Nach einiger Zeit rief der Chef der Spielbank bei ihm an um mit ihm einen Kaffee zu trinken . Der lockte ihn dann in die Spielbank unter einem Vorwand . Der Mann sagte er könne nicht mit reinkommen , da gesperrt . Der Chef sagte wir trinken nur etwas an der Bar und das könne er doch . Der fing dann wieder an zu spielen und das über Wochen . Das gesamte Personal wußte Bescheid , wie später bei einem Gerichtsprozess herausgekommen ist . Die Richter gaben übrigens der Spielbank recht !!! und der Mann bekam keinen Cent zurück , obwohl gesperrt . Wäre das ein böser Bookie gewesen , wäre die Lizenz weg . PS : Das Personal inkl. des Chef profitierte vom Trinkgeld an den Tischen |
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Donnerstag 25 Januar 13:17 Uhr | |
Auf diese Vergleiche gehe ich nicht ein. Für den "kleinen" Mann/ Frau und was es sonst noch so gibt, ist das Gesetz gut 👍 Halt meine Meinung 😊 |