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Trainer Dion Tesselaar mit chancenreichen Pferden am Samstag

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News Niederlande Trab, 06.01.2024

 

Wie in allen großen Ställen geht es in den Wintermonaten auch bei Dion Tesselaar etwas ruhiger zu, aber der Trainer aus Steenwijk, unweit von Wolvega, bietet dennoch den ein oder anderen Siegkandidaten auf.

 

Im einleitenden Amateurfahren hat Dion Ferry Hollander den siebenjährigen Wallach Kesper anvertraut, dessen Rennlaufbahn bislang ganz bestimmt nicht wie gewünscht verlief. Der schlaksige Hüne zeigte sich als junges Pferd bereits in der Hand seines Besitzers Meico Korsmann sehr talentiert, denn dreijährig gewann er in Mönchengladbach über die Mitteldistanz in hoher 14er Zeit gegen keinen Geringeren als Hooper des Chasses Start- Ziel. In Wolvega wollte es aber trotz guter Leistungen, teilweise gegen die Jahrgangsspitze der älteren Pferde, aber nie zu einem vollen Erfolg reichen. Kurz vor Weihnachten war es dann endlich soweit und Dion Tesselaar konnte den ersten Sieg in Wolvega als 26,7 : 1 Außenseiter unter Dach und Fach bringen.  Wenn Ferry Hollander hier gleich nachlegen will muss er Illegal Heyday (Hilde Tjalsma) in die Schranken weisen, der eine ähnliche Vita wie Kesper hat und nach eigentlichem Können schon längst nicht mehr in dieser Gewinnklasse laufen dürfte.

 

Dion Tesselaar steuert danach selber seine wohl beste Chance Late night Dream. Der Wallach gewann unlängst nach einer neunmonatigen Pause als Riesenaußenseiter aus der Tasche heraus noch locker und überraschte Freund und Feind. Bei Bestätigung dieser Leistung sollte er auch Next Goodwin (Jaap van Rijn) und Nicole Baldwin (Bas Crebas) in Schach halten können.

 

Die wohl kniffligste Aufgabe des Tages für die Wetter dürfte das Finale der Bronze Challenge an vierter Stelle der Tageskarte sein. Denn hier versammeln sich nicht weniger als 16 französische Traber hinter dem Startwagen. Die beste Ausgangsposition der Favoriten hat ganz klar Helice du Trezon (Kristoph Depuyt), die als mit Abstand gewinnreichstes Pferd von Startplatz vier ins Rennen geht. Hier geht es allerdings wie sonst so oft für sie in Wolvega nicht nur gegen Stuten, sondern da wartet mit Joyau d`Albatre (Chiel Wildhagen) ein sehr laufstarker Fünfjähriger auf die Stute, der sich mit einem guten Ehrenplatz zu Hero d`Hertals zuletzt wieder nachdrücklich ankündigte. Hasardeuse (Tom Koyman) ist sehr formstark, hatte es aber in den Stutenrennen deutlichst leichter als diesmal. John Doe (Robbin Bot) hat im letzten Halbjahr viel Gewinnsumme aufgenommen und schien bei den letzten Auftritten weniger gut trabend auch aktuell etwas erfasst zu sein. Da sollte ein fehlerfreier Jaggers (Dion Tesselaar) nach guten Frankreichleistungen im Moment wahrscheinlich deutlich stärker einzuschätzen sein. Horizon Majyc (Jo Corbanie) dürfte es hier alles andere als leicht haben den Sieg vom 12. November an gleicher Stelle zu wiederholen.

 

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