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Bavaria eröffnet das deutsche Rennjahr in Wambel

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Nachschau Dortmund, 07.01.2024


(press-dortmunder-rennverein) Die vierjährige Stute Bavaria hat am Sonntag das erste Rennen in Deutschland im neuen Jahr gewonnen. Auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel setzte sich der Schützling von Erika Mäder mit Thore Hammer-Hansen knapp gegen El Royale durch. Dritter in dem 1.800m langen Rennen zum Auftakt des Rennjahres wurde Rum Tum Tugger.


Bei winterlichen Temperaturen fanden die ersten sechs Rennen des Jahres statt. Oliver Sauer, Geschäftsführer des Dortmunder Rennvereins, zog eine zufriedene Bilanz. „Wir hatten in der Viererwette angesichts der kleinen Starterzahl von nur sechs Pferden etwas Bauchschmerzen, aber das war unbegründet.“ Der Wettumsatz betrug in der Viererwette 19.000 Euro, insgesamt waren es 85.000 Euro. „Das war sehr gut“, so Sauer weiter. „Zudem waren die Alte Wetthalle und die Erste Tribüne voll. Die Menschen hatten es warm und so weit ich das beurteilen kann, hatten sie einen schönen Rennsonntag.


Überraschungen zum Auftakt und am Schluss


„Sie ist gezogen wie ein Superstar und endlich hat es geklappt“, freute sich Siegreiter Thore Hammer-Hansen über den Erfolg von Bavaria im ersten Rennen, der ziemlich überraschend kam. Am Totalisator gab es eine Siegquote von 13 Euro bei einem Euro Einsatz.


Mit einer Überraschung endete auch der erste Renntag: Im sportlich wertvollsten Handicap-Rennen, dem mit 6.500 Euro Preisgeld dotierten Ausgleich III über 1.700m setzte sich der 10,5:1-Außenseiter Aladar Ari, trainiert von Pavel Bradik, durch. Im Sattel saß die Amateurreiterin Patricia Tepper.


Einen klaren Favoritensieg gab es nur im Wettstar.de-Rennen über 1.700m. Es siegte der vom zweifachen Championtrainer Henk Grewe betreute Mister Hollow. Die von Leon Wolff gerittene 1,7:1-Chance hatte es allerdings mit nur zwei Gegner zu tun und gewann am Ende leicht mit knapp zwei Längen vor Zavaro.


In 14 Tagen geht es in Wambel weiter – am 21. Januar sind wieder sechs Rennen geplant.


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