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Yoann Lebourgeois: "Hatten zuletzt viel Pech mit Just Du Chatelet"

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Seit Jahren gehört Yoann Lebourgeois zu den Fahrern, auf die man auf der Rennbahn in Caen besonders achten sollte. In dieser Saison konnte Lebourgeois in Caen bereits elf Sieger steuern und weist eine Erfolgsquote von 44% auf dem Podium auf. Auch an diesem Mittwoch ist er auf der Rennbahn in der Normandie wieder bestens aufgestellt. Unter anderem mit Jetpack, den er zum ersten Mal steuert.

Das Duo startet in der Quinte, dem Hauptrennen des Tages. Jetpack (404) zählt direkt zu den Favoriten. Für Lebourgeois könnte dieses erste Aufeinandertreffen mit dem Bold Eagle-Sohn also gleich ein voller Erfolg werden. "Das Pferd ist in Form, da er gerade in Landivisiau gewonnen hat, nachdem er kurz zuvor sein Saisondebüt gegeben hatte. Zudem startet er aus einer günstigsten Position im ersten Band, was auf dieser schnellen Bahn immer ein großer Vorteil ist", erklärt Lebourgeois. "Ich kenne Jetpack nicht persönlich, aber er ist in Form und die Nennung passt gut. Sein Trainer hat sogar ein grünes Emoji gesetzt. Alles sieht also sehr vielversprechend aus."

Aktuell steht Lebourgeois auf dem zweiten Platz in der Sulky D’Or-Rangliste und hat seine Form in Caen in der laufenden Saison nicht nur im Rennen unter Beweis gestellt. Kürzlich hat er dort drei 2jährige aus seinem eigenen Stall in flotten Zeiten qualifiziert. Zum Beispiel Nelson Du Bas Bosq, der bei seiner Qualifikation in 14,1 eine neue Bestzeit für Zweijährige in Frankreich aufstellte.

Doch sein Hauptaugenmerk liegt auf seiner Rolle als Catchdriver, besonders in der Normandie. "Jamaique Dairpet (116) ist gut untergekommen und passt fast genau auf die Gewinnsumme in das Rennen. Sie hat zwar nicht viel Luft nach oben, kann aber am Mittwoch mit einem guten Rennverlauf ebenfalls unter die ersten Drei kommen. Es wird vor allem auf den Rennverlauf ankommen. In diesem Jahr war sie nur vorne barfuß unterwegs. Diesmal wird sie komplett beschlagsfrei laufen.

Außerdem werde ich Intello D'Erable (213) erstmals fahren. Er hat zwar Tempo, aber kaum Reserven. Auch bei ihm wird der Rennverlauf entscheidend sein."

Just Du Chatelet kann sich revanchieren

"Mit Just Du Chatelet (310) hatten wir zuletzt auf dieser Bahn viel Pech. Im Einlauf gab es viel Bewegung und wir wurden umgefahren. Das war schade, denn er hätte um den Sieg mitkämpfen können. Jetzt müssen wir ihn wieder richtig einstellen, denn diesmal sollte er ohne Zwischenfälle ins Ziel kommen.

L’Arnacoeur (604) kenne ich nicht persönlich, aber er hat kürzlich in Villedieu-Les-Poeles gewonnen. Also scheint er recht gut mit dem Rechtskurs zurechtzukommen (lacht). Er steht gut hinter dem Auto und wird sicher seine Chance bekommen."

ZUM RENNTAG IN CAEN

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