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Danke Dir!

Das darf man in Deutschland nicht benutzen - es ist nicht in der Liste enthalten. Weshalb eigentlich nicht?

Kannst Du Dir tatsächlich vorstellen, dass es jemanden vom HVT gibt, der sich die Neuerungen bei den Ausrüstungsgegenständen ansieht und sagt: "Oh toll, das müssten wir in die TRO aufnehmen"?

Das müsste ja als Änderung der TRO in der Mitgliederversammlung zur Abstimmung gebracht werden. Das wird wohl nicht so bald passieren, da die Mitgliederversammlung gerade erst vorbei ist. Für eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist es eher nicht wichtig genug.

Aber man weiß ja nie. Es wäre ja nicht das erste Mal dass die TRO geändert wird, ohne vorherige Mitgliederversammlung und Abstimmung.

corilo schreibt:

Kannst Du Dir tatsächlich vorstellen, dass es jemanden vom HVT gibt, der sich die Neuerungen bei den Ausrüstungsgegenständen ansieht und sagt: "Oh toll, das müssten wir in die TRO aufnehmen"?

Das müsste ja als Änderung der TRO in der Mitgliederversammlung zur Abstimmung gebracht werden. Das wird wohl nicht so bald passieren, da die Mitgliederversammlung gerade erst vorbei ist. Für eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist es eher nicht wichtig genug.

Aber man weiß ja nie. Es wäre ja nicht das erste Mal dass die TRO geändert wird, ohne vorherige Mitgliederversammlung und Abstimmung.

90% der TRO können ohne Mitgliederversammlung geändert werden...

Genaugenommen handelt es sich um Beschlussfassungen der TRA Teil A, Beschlussfassungen über die Zuchtbuchordnung, Beschlussfassungen über die Gründung von wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben und Beschlussfassungen über die Auflösung des HVT.

Der Rest wird vom Präsidium bestimmt.

Diese nasal strips sind schon sehr lange erhältlich, aber ebenso lange nicht zulässig, zumindest bin den meisten Ländern europas. glaube da hats vor so einigen jahren schon mal ein Statement gegeben, (HVT ? UET?)

Die strips dienen einer mechanischen Erweiterung der Nasenlöcher. Also auch nicht im Sinne einer tierzuchtrechtlichen  Leistungsprüfung  

Im Reitsport sind sie anscheinend in Deutschland auch nicht zugelassen. https://schockemoehle.net/nasenpflaster-flair-strips-i-einzeln-brown-onesize/?srsltid=AfmBOor5QIvSfKSNIfC0Yun11Sk3RnzyE1kHO1jw75g8yvgqJnCphqqp1lE

Jetzt habe ich mal eine Verständnisfrage . Vielleicht bekomme ich eine Antwort .

München Riem spielt in Abständen sogenannte Restanten JP aus . Mal in der V4 und am kommenden Samstag in der VW . Passiert so 2 x im Jahr und sind schon mal 7 K gewesen oder wie Samstag 3.5 K .

Mir ist klar das Restanten nur Gewinne sein können die auf der Bahn nicht abgeholt wurden , denn im Netz wird automatisch gebucht . Auch ist mir klar , dass die Traber weniger Besucher haben was zu weniger Restanten führt .

Aber null € über Jahre und auf keiner Bahn einen Restanten JP . Kann mir nicht vorstellen , dass die RV das Geld einbehalten können bei den aktuellen Glücksspielvorgaben oder ist das so ?

Oder holen wirklich alle ihre Gewinne ab im Trab auf der Bahn und das über Jahre ?

wird bestimmt gesammelt, damit man am 31.12.2040 einen Superjackpot ausspielen kann😉

Otto schreibt:

wird bestimmt gesammelt, damit man am 31.12.2040 einen Superjackpot ausspielen kann😉

 

Auf der doppelrennbahn in Hamburg horn...

achim schreibt:

Otto schreibt:

wird bestimmt gesammelt, damit man am 31.12.2040 einen Superjackpot ausspielen kann😉

 

Auf der doppelrennbahn in Hamburg horn...

nee, nee, nee ist nur für die Traber.könnte man auch splitten und den ersten Teil bereits in 2030 ausspielen

High Roller schreibt:

Jetzt habe ich mal eine Verständnisfrage . Vielleicht bekomme ich eine Antwort .

München Riem spielt in Abständen sogenannte Restanten JP aus . Mal in der V4 und am kommenden Samstag in der VW . Passiert so 2 x im Jahr und sind schon mal 7 K gewesen oder wie Samstag 3.5 K .

Mir ist klar das Restanten nur Gewinne sein können die auf der Bahn nicht abgeholt wurden , denn im Netz wird automatisch gebucht . Auch ist mir klar , dass die Traber weniger Besucher haben was zu weniger Restanten führt .

Aber null € über Jahre und auf keiner Bahn einen Restanten JP . Kann mir nicht vorstellen , dass die RV das Geld einbehalten können bei den aktuellen Glücksspielvorgaben oder ist das so ?

Oder holen wirklich alle ihre Gewinne ab im Trab auf der Bahn und das über Jahre ?

 

Das hat Gelsenkirchen auch gedacht, das sie sich die Restanten in die Tasche stecken können.

Bis sie in den 70ern vom Land NRW die Auflage bekamen, das diese an den Wetter auszuschütten sind,

auch rückwirkend. So das an 2 Gelsenkirchener aufeinander folgenden Donnerstagen in jedem der 12 Rennen ein Siegjackpot von

5000 DM nachträglich ausgeschüttet wurde. 

Zu der Zt. aber reiner Bahnumsatz, und was noch aus den Wettannahmen der Westdeutschen Rennvereine an

Umsatz kam. Also in dem Sinne auch Bahnumsatz.

Es gab auch auf allen NRW-Bahnen einen Restantenschalter, wo die Wetten noch bis zu 4 Wochen später abgeholt

werden konnten. Reckli war da übrigens mit Ge verbunden. Din oder MG nur dort abholbar.

Also gehe ich davon aus, das auch noch heute die Restanten an den Wetter zurückfließen sollten.

Zumindest in NRW.

Meine Daglfing hat aber vor ein paar Monaten noch die Restanten per Jackpot ausgeschüttet.

Fifi b.G. schreibt:

Meine Daglfing hat aber vor ein paar Monaten noch die Restanten per Jackpot ausgeschüttet.

Hatte Dinslaken am letzten Renntag solch einen Jackpot?

Meine nicht, aber nicht sicher.

Da Langzeitgedächtnis besser als Kurzzeit-.

Dinslaken hatte am finalen Renntag einen JP in der V6. Es gab gut 8.000 € dafür auf die Kralle.

Genau. Nicht mehr auf dem Schirm.

Für mich war Restantenjackpot immer mir einem Sieg-Jackpot verbunden.

An diesem Thema sieht man mal wieder, dass es in Deutschland keine einheitlichen Totalisatorbestimmungen gibt.

Diese sind "Ländersache". Und das eine Bundesland regelt gewisse Dinge eben anders als andere Bundesländer. 

In Hamburg gibt es zum Beispiel keinerlei Vorgaben zu der Verwendung der "Reste". Dies gilt genauso für Horn (Galopprennen).

Auch sind natürlich die Zahlen Galopp/Trab nicht vergleichbar.

In Hamburg-Bahrenfeld betrugen die "Reste" im vergangenen Jahr ca. € 2.200. Diese spielen wir aber nicht als entsprechend gekennzeichnete Jackpots aus sondern setzten zum Beispiel lieber die diversen ausgelobten Garantien eigentlich immer an der oberen (aus unserer Sicht) vertretbaren Höhe an. Oder wir sponsern einen Jackpot wie z.B. in der V6-Wette am 03. Oktober (€ 5.000 netto) ohne diesen als "Restanten-Jackpot" zu kennzeichnen.

...und weshalb erfährt man so etwas nur durch "nachfrage" ?...das ist doch wirklich nicht so schwer, dies zu kommunizieren...transparenz ?...vertrauensbildende information ?... so hat es wieder mal einen faden beigeschmack...

Transparenz ist nicht nur das Zuschütten mit Informationen. Hier ist auch in einigen Teilen eine "Holschuld" angesagt. 

Im Kern haben Sie allerdings nicht unrecht.

Murmeltier schreibt:

Transparenz ist nicht nur das Zuschütten mit Informationen. Hier ist auch in einigen Teilen eine "Holschuld" angesagt. 

Im Kern haben Sie allerdings nicht unrecht.

...im kern haben sie ebenfalls nicht unrecht...ich sehe aber aufgrund der derzeitigen situation im deutschen trabrennsport die rennvereine mehr in der "bringschuld"...

...edith:...und wenn ich mir das noch mal genau überlege, nicht nur in der derzeitigen situation...

Einstein schreibt:

...und weshalb erfährt man so etwas nur durch "nachfrage" ?...das ist doch wirklich nicht so schwer, dies zu kommunizieren...transparenz ?...vertrauensbildende information ?... so hat es wieder mal einen faden beigeschmack...

Woher sollen wir wissen, dass es Sie interessiert und uns daher proaktiv zu einem Thema äußern was es bei uns (Hamburg) überhaupt nicht gibt (Restantenjackpots)?

Wenn Fragen gestellt werden versuchen wir natürlich diese zu beantworten. Wir versuchen da schon transparent vorzugehen.