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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 10 Juli 05:13 Uhr | |
Nicht sehr fördernd.... |
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Donnerstag 10 Juli 09:36 Uhr | |
Ich denke es ist der Übersetzung geschuldet oder wie so oft ist der Verfasser mit der Materie nicht vertraut . Laut Bericht sind auch Casinos betroffen . Auf Schwarz / Rot beim Roulette hat das Casino einen Hausvorteil von 1.35 % ( 1 / 37 : 2 bei Zero ) . Wenn das Casino dann auf die Bruttoeinätze 11.90 % bezahlen müsste , wären die schneller mause als man in der Kirche " Amen " sagte könnte . Wer sollte außerdem den Umsatz / Einsatz im Casino notieren . Genauso kann die PMU bei 15 % Takeout auf Simple nicht 11.90 % bezahlen . Ich denke daher , dass in Frankreich auf das Bruttoeinspielergebnis ( vor Betriebskosten ) 11.90 % bezahlt werden muss ab 01.07.2025 im Gegensatz zu 11.20 % vorher . Hat die PMU also 100 K Umsatz im Siegmarkt und darauf genau 15 K Abzug ohne positiven Bruch müssen von diesen 15 K dann 1.785 € an den Fiskus überweisen werden . Das wäre wie 1.785 % Wettsteuer auf den Umsatz und ist damit noch weit weniger als unsere 5 % Wettsteuer in D. ( in der Quinte oder ZW ist der Satz höher , da mehr Takeout = mehr Steuer ) . In diesem Zusammenhang sei gerne erwähnt , dass es nicht ausländischen Umsatz betrifft und genau das war damals der Grund warum das französische Finanzamt sich über die GPIs empörte und sich die PMU vorknöpfte. |
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Donnerstag 10 Juli 10:38 Uhr | |
Mais à combien se fixera le résultat net du PMU ?Alors que la Directrice Générale du PMU Emmanuelle Malecaze-Doublet quitte ses fonctions, la forte baisse des enjeux hippiques crispe l'ensemble de la filière hippique.Il y a des moments où il est bon d'appuyer sur la touche “Pause” quand l'histoire est en train de s'emballer eu égard la dégringolade des enjeux hippiques qui se déroule sous nos yeux. Souvenez-vous, nous sommes le 25 novembre 2024, le PMU mise sur un résultat net de 845 millions d'euros au niveau de la redevance à la filière hippique. Les administrateurs du Trot font part de leur scepticisme et ne votent pas le budget de 2025. Sept mois et demi plus tard, alors que la Directrice Générale, Emmanuelle Malecaze-Doublet quitte l'entreprise ce 10 juillet, force est de constater que plus les mois passent et plus ce que l'on appelle dans le jargon le “révisé” fond comme neige au soleil. Aussi, dans la communication de l'après Conseil d’Administration de la SETF, il est stipulé : “Au regard de la tendance observée sur les enjeux ces derniers mois, la SETF estime qu'une seconde révision budgétaire du PMU s'imposera pour l'exercice 2025.” La première révision qui n'avait pas été officialisée avait d'ailleurs provoqué l'annonce en mai de la baisse de l'enveloppe des encouragements à France Galop dès le 1er juillet, la SETF échappant (jusqu'à quand ?) à une batterie de mesures impactant l'activité des professionnels. D'après nos informations, le chiffre qui circule dans les couloirs du PMU concernant la projection du résultat net est désormais de 807 millions d'euros (soit – 30 M€ par rapport au précédent résultat net). “À l'allure où vont les choses (Ndlr : les enjeux hippiques ont dévissé de 6,6 % en juin), il n'est pas du tout impossible qu'on assiste à une troisième révision. Les jeux sont en pleine déconfiture”, nous souffle l'un des responsables de la filière. “807 M€ ? Ce sera plutôt 780 millions d’euros je pense”, indique, pessimiste, un analyste. Alors que l'activité entame tout juste le second semestre, la situation est vraiment alarmante, et cela, l'État - empêtré dans ses propres problématiques - en est bien conscient…
Doch wie hoch wird der Nettogewinn von PMU sein? Nach dem Rücktritt von PMU-Geschäftsführerin Emmanuelle Malecaze-Doublet sorgt der starke Rückgang der Pferderennwetten für Spannungen in der gesamten Pferderennbranche. Manchmal ist es gut, die Pausentaste zu drücken, wenn die Geschichte angesichts der sinkenden Pferderennen-Einsätze, die sich vor unseren Augen abspielen, außer Kontrolle gerät. Wir schreiben den 25. November 2024, und die PMU rechnet mit einem Nettogewinn von 845 Millionen Euro aus ihren Pferderennen-Lizenzgebühren. Die Geschäftsführung von Trot äußert sich skeptisch und stimmt nicht für den Haushalt 2025. Siebeneinhalb Monate später, als CEO Emmanuelle Malecaze-Doublet am 10. Juli das Unternehmen verlässt, ist klar: Je mehr Monate vergehen, desto mehr schmilzt das, was im Fachjargon „revidiert“ heißt, wie Schnee in der Sonne. Auch in der Mitteilung der Nachbesprechung des SETF heißt es: „Angesichts der in den letzten Monaten beobachteten Entwicklung bei den Themen hält die SETF eine zweite Haushaltsprüfung der PMU für das Geschäftsjahr 2025 für notwendig.“ Die erste, noch nicht offiziell veröffentlichte Überprüfung führte im Mai auch zur Ankündigung der Kürzung des Prämienrahmens für France Galop ab dem 1. Juli. Damit entging der SETF (bis wann?) einer Reihe von Maßnahmen, die die Tätigkeit der Profis beeinträchtigen. Unseren Informationen zufolge kursiert in den Korridoren der PMU eine Zahl zur Prognose des Nettoergebnisses, die nun 807 Millionen Euro (d. h. 30 Millionen Euro gegenüber dem vorherigen Nettoergebnis) betrifft. „Bei der aktuellen Entwicklung (Anmerkung der Redaktion: Die Einsätze bei Pferderennen sind im Juni um 6,6 % eingebrochen) ist eine dritte Revision durchaus möglich. Der Glücksspielsektor ist völlig aus dem Ruder gelaufen“, flüstert uns ein Branchenmanager zu. „807 Millionen Euro? Ich denke, es werden eher 780 Millionen Euro sein“, meint ein pessimistischer Analyst. Da die Branche gerade in die zweite Jahreshälfte startet, ist die Lage wirklich alarmierend, und der Staat – der mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat – ist sich dessen durchaus bewusst.
09/07/2025
Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/france/mais-a-combien-se-fixera-le-resultat-net-du-pmu-301228056179 |
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Donnerstag 10 Juli 12:31 Uhr | |
Wenn das so weiter geht, erledigt sich zumindest das Problem mit den GPI's von selbst. Die Töpfe werden bald nicht mehr groß genug sein für ihre Einsätze. |
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Donnerstag 10 Juli 13:06 Uhr | |
Nach meiner Meinung sind die Sportwetten mit den geringen Abzügen und anderen Vorteilen die Hauptursache für den Rückgang bei den Pferdewetten, jedenfalls in Frankreich! Bei uns sind es zusätzlich strukturelle Probleme, die sich über Jahrzehnte aufgebaut haben! Es wird schwer bis aussichtslos sein, ein Konzept zu finden, wo greift! Die Umsätze werden weiter sinken, die Spirale nach unten entwickelt dann auch noch einen Turbo, je weniger sich in den Pötten befindet! |
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Donnerstag 10 Juli 13:23 Uhr | |
Gambler schreibt: Aber es dürfen keine deutschen Verhältnisse werden, wo du mit nem 100er Sieg nen Totobeben auslöst. Das wäre wirklich schade. Dann müßten wir uns eine neue Beschäftigung suchen. Vieleicht Skat Tuniere um Schinken und ne Flasche Mariacron. |
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Donnerstag 10 Juli 13:40 Uhr | |
Lanti schreibt: Es wird schwer bis aussichtslos sein, ein Konzept zu finden, wo greift! Die Umsätze werden weiter sinken, die Spirale nach unten entwickelt dann auch noch einen Turbo, je weniger sich in den Pötten befindet! in gewissem Maß gäbe es ja sogar Möglichkeiten, die leider politisch verhindert werden. Wenn man sich Totogenehmigungen durchliest, wird einem an manchen Stellen schon schlecht, den Rest besorgen die Experten mit ihren teilweise absurden Spielsucht-Vorgaben. |
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Donnerstag 10 Juli 13:49 Uhr | |
Ein wichtiger Punkt für den Umsatzrückgang ist mMn, wie schon öfter geäussert, der Zeitgeist, der in Europa herrscht. Wenn sich dieser nicht ändert, so werden Pferderennen irgendwann von der Bildfläche verschwinden. Aber, wie gesagt, nur meine Meinung. |
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Donnerstag 10 Juli 14:19 Uhr | |
Beim Fußball / Sportwetten kommt natürlich hinzu , dass die rund um die Uhr übertragen werden und sich jeder einbildet davon Ahnung zu haben . Das die Einschätzung der Bookies in der Regel genau die Chance widerspiegelt abz. Quotenabschlag und die Wetter dazu kombinieren / schieben interessiert nicht . Die Wetter kombinieren zum Bsp. fünfzehn Spiele für 5 € und sehen auf dem Wettschein dafür eine fünfstellige Auszahlung . Kannst bei Pferderennen nur mit Großwetten gegenhalten und selbst das ist schwer . In Frankreich kannst Pferderennen überall sehen , bei uns nur bei Anbietern oder in einigen wenigen Tippelbuden . Was Vermarktung betrifft bei uns ohne Worte . In Berlin kennen wahrscheinlich mehr Karls mit seinen Erdbeerständen als Karlshorst und Mariendorf zusammen . |
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Donnerstag 10 Juli 14:41 Uhr | |
Die politische Aufsichtspflicht bezüglich Spielsucht hört dort auf, wo der Staat gut verdient, siehe Lotto und Kasinos! Lächerlich und scheinheilig ohne Ende, wie so Vieles ! |
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Donnerstag 10 Juli 16:16 Uhr | |
Hier mal ein paar Zahlen der Börsengelisteten Tochter bet365 ( gehören zur Playtechgroup ) Beeindruckend auch das Gehalt im Jahr der CEO Gründerin D. Coates mit 110 Mio € ( 94.7 Mio GBP ) was jedoch im Jahr 2023 noch um die 200 Mio € betragen hat . Also ähnlich dem Gehalt was man im TRS viedient 🤣
bet365 Finanzbericht 2024: Rekordumsatz, Profitabilität und neue PartnerschaftenFinanzbericht 2024: Erfolgreiches Jahr für bet365 Umsatzwachstum: Deutlicher Anstieg in allen Bereichen Profitabilität: Vom Verlust zum Gewinn Wachsende Beliebtheit von Frauensportarten Gehaltsrückgang für CEO Denise Coates Neue Partnerschaft mit Inspired Entertainment Ausblick: Starke Position für die Zukunft Quelle : https://123sportwetten.eu/bet365-finanzbericht-2024-rekordumsatz-profitabilitaet-und-neue-partnerschaften/
Anmerkung meinerseits : dient als Vergleich zum TRS und wenn wir darüber labern ob 3 , 5 , 10 oder 20 K Garantie |
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Donnerstag 10 Juli 16:47 Uhr | |
Krass. |
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Montag 14 Juli 13:50 Uhr | |
Filière hippique : L'État reprend la mainFace à l'incapacité des représentants de l'Institution à s'entendre autour d'un projet commun et devant l'urgence d'une situation économique dégradée pour le PMU, le rapport de l'IGF (Inspection Générale des Finances) commandé par l'État promet des mesures drastiques.Il faut s'attendre à ce que de l'ordre soit (re)mis dans la filière hippique française. S'ils n'ont pas encore été rendus officiels, les résultats de la mission de l'Inspection Générale des Finances (remis à la fin du mois de juin par le haut fonctionnaire Franck Avice à la Ministre en charge des comptes publics, Amélie de Montchalin) vont bousculer en profondeur une Institution en crise. En dépit de spéculations et/ou d'informations qui ont fuité (sans doute par des personnalités en poste au sein même des sociétés mères) et reprises, en partie, par nos confrères de Challenges, de Jour de Galop et de Radio Balances, seuls la SETF (Société d'Encouragement du Trotteur Français), France Galop et le PMU (Pari Mutuel Urbain) ont reçu des feuilles de conclusions d'un rapport extrêmement attendu. Certaines préconisations sont communes, d'autres individuelles. À chaque fois, l'objectif est le même : redonner de l'air à une filière hippique française qui pèse 9,6 milliards d'euros par an mais menacée désormais d'asphyxie. Lire aussi : La lettre de mission de l'État sur les courses Cette reprise en main de l'État marque un tournant dans l'histoire récente d'une filière incapable de s'entendre, en profondeur, autour d'un projet commun, et impuissante face à des paris hippiques qui dévissent (de l'ordre de -5% depuis le 1er janvier). Fini le plan 2025/2027 imaginé par les administrateurs du PMU. Aux oubliettes la contribution nette de 840 millions d'euros promise aux sociétaires. Selon nos informations, le rapport prévoit une coupe budgétaire sévère avec un prévisionnel de 750 millions d'euros à tenir par an. Un montant dépassé chaque année depuis 2019, époque où l'ancienne équipe du PMU dirigée par Cyril Linette, avait choisi l'option de réduire le nombre de courses avec une contribution portée à 760 millions d'euros. Les autres pistes envisagées...Par ailleurs, le PMU deviendrait un GIE (Groupement d'Intérêt Économique) commercial (et non une société) ayant la capacité de disposer de ses propres réserves financières pour lui permettre, notamment, d'accéder à l'emprunt via la promulgation d'un nouveau décret. Source de crispation(s) entre les deux sociétés mères, le fameux 50/50 (partage à égalité du calendrier hippique et des recettes générées au trot et au galop) serait confirmé sur le réseau en dur (ndlr : ce qui était déjà le cas) et ceux en ligne pour tous les opérateurs hippiques légaux (la taxe affectée). D'autres sujets autour du maintien, en l'état, des 235 hippodromes en activité dans l'Hexagone seraient aussi sur la table, en province comme à Paris (quid de Saint-Cloud ?). Parfois décriée par les associations animalistes et en souffrance, en termes d'enjeux, par rapport aux courses de trot et de plat, la discipline de l'obstacle pourrait se voir amputer de certaines épreuves support du quinté. Marronnier pour certains, sensible pour d'autres, ce sujet illustre l'inquiétude générale qui règne, en interne, depuis la base (éleveurs/propriétaires/entraîneurs/jockeys/drivers) jusqu'au sommet de l'Institution, en attendant l'officialisation, que l'on annonce imminente, des mesures indiquées dans le rapport de l'Inspection Générale des Finances.
Pferderennsport: Der Staat übernimmt wieder die Kontrolle Angesichts der Unfähigkeit der Vertreter der Institution, sich auf ein gemeinsames Projekt zu einigen, und der dringenden Notwendigkeit für die PMU, ihre sich verschlechternde wirtschaftliche Lage zu bewältigen, verspricht der vom Staat in Auftrag gegebene Bericht der Generalinspektion für Finanzen (IGF) drastische Maßnahmen. Es ist zu erwarten, dass im französischen Pferderennsport (wieder) Ordnung herrscht. Die Ergebnisse der Mission der Generalinspektion des Finanzamts (die Ende Juni von Franck Avice, einem hochrangigen Beamten, der für öffentliche Finanzen zuständigen Ministerin Amélie de Montchalin vorgelegt wurden) sind zwar noch nicht offiziell, werden aber eine Institution in der Krise tiefgreifend erschüttern. Trotz Spekulationen und/oder durchgesickerter Informationen (zweifellos von Persönlichkeiten in den Muttergesellschaften selbst) und teilweise aufgegriffen von unseren Kollegen bei Challenges, Jour de Galop und Radio Balances haben bisher lediglich die SETF (Société d'Encouragement du Trotteur Français), France Galop und die PMU (Pari Mutuel Urbain) die Schlussfolgerungen eines mit Spannung erwarteten Berichts erhalten. Manche Empfehlungen sind allgemeingültig, andere individuell. Das Ziel ist jedes Mal dasselbe: der französischen Pferderennbranche, die jährlich 9,6 Milliarden Euro erwirtschaftet, nun aber vom Ersticken bedroht ist, neues Leben einzuhauchen. Lesen Sie auch: Das Leitbild des Staates zum Pferderennsport Diese staatliche Übernahme markiert einen Wendepunkt in der jüngeren Geschichte einer Branche, die nicht in der Lage ist, eine umfassende Einigung über ein gemeinsames Projekt zu erzielen, und die angesichts der sinkenden Pferdewetten (ein Rückgang von rund 5 % seit dem 1. Januar) machtlos ist. Der von der PMU-Verwaltung ausgearbeitete Plan für 2025/2027 ist ausgeschöpft. Der den Mitgliedern versprochene Nettobeitrag von 840 Millionen Euro ist vergessen. Unseren Informationen zufolge sieht der Bericht drastische Budgetkürzungen vor, wobei jährlich 750 Millionen Euro zu leisten sind. Dieser Betrag wurde seit 2019 jedes Jahr überschritten, als das ehemalige PMU-Team unter Cyril Linette beschloss, die Anzahl der Rennen zu reduzieren und seinen Beitrag auf 760 Millionen Euro zu erhöhen. Trotz dieser erheblichen Sparmaßnahmen besteht die Aufgabe des IGF darin, ab 2026 (zusätzlich zum Gesamtbudget) 40 Millionen Euro für Marketing- und Kommunikationsinitiativen freizugeben, die den Pferderennsport wieder in die Herzen der Franzosen tragen sollen. Dies wurde von mehreren Beobachtern der Pferderennszene gefordert, die monate-/jahrelang bestürzt darüber waren, dass aufeinanderfolgende Führungskräfte nicht aus der Situation hinter verschlossenen Türen herauskommen konnten, in die sie sich gestürzt hatten. Dieses Gründungsprojekt ist auf fünf Jahre angelegt und umfasst eine Gesamtinvestition von 125 Millionen Euro. Seit der Ankündigung des Rücktritts von Emmanuelle Malecaze-Doublet im Mai suchen Headhunter auf der Suche nach dem nächsten CEO der PMU nach einem Profil mit echtem Interesse an Glücksspielen und Pferderennen (!), wie es der Bericht von Franck Avice empfiehlt. Berichten zufolge wird auch der Wunsch betont, das Image des Pferderennsports wiederherzustellen, sowie der Wunsch, die Wettenden besser zu entschädigen. Sollte der Staat die Kontrolle zurückgewinnen, indem er scheinbar an den (nicht zu überschreitenden) Umfang des einen (der Organisation von Wettbewerben und der Beziehungen zu Rennveranstaltern für SETF und France Galop) und des anderen (der Gestaltung, Vermarktung und Förderung von Pferdewetten für PMU) erinnert, wird er die Bemühungen der Institution nicht mehr finanziell unterstützen, wie dies 2010 der Fall war, als der Online-Glücksspielmarkt eröffnet wurde. Um Geld zu sparen, wäre die gesamte Branche sogar gezwungen, ihre Betriebsausgaben um bis zu 100 Millionen Euro pro Jahr (insgesamt 700 Millionen Euro) zu senken und gleichzeitig zu versuchen, die Auswirkungen auf die Anreize (Rennzuteilungen) zu minimieren. Wie? Der Bericht hätte beispielsweise Möglichkeiten zur Bündelung von Dienstleistungen zwischen Muttergesellschaften aufgezeigt, die eine Kostensenkung ermöglichen, die über das einfache, seit 2023 gemeinsam genutzte Gebäude (Thémis) in Paris (17. Arrondissement) hinausgeht. Weitere Möglichkeiten werden geprüft … Darüber hinaus würde die PMU eine kommerzielle GIE (wirtschaftliche Interessenvereinigung) (und nicht eine Kapitalgesellschaft) mit Zugriff auf eigene Finanzreserven werden und insbesondere durch die Verabschiedung eines neuen Dekrets Kredite aufnehmen können. Ein Spannungsfeld zwischen den beiden Muttergesellschaften: Die berühmte 50/50-Aufteilung (gleichmäßige Aufteilung des Rennkalenders und der Einnahmen aus Trab und Galopp) würde für das physische Netzwerk (Anmerkung der Redaktion: was bereits der Fall war) und für das Online-Netzwerk aller legalen Pferderennveranstalter (die zweckgebundene Steuer) bestätigt. Auch andere Fragen rund um den Weiterbetrieb der 235 in Frankreich bestehenden Rennbahnen kämen zur Sprache, sowohl in der Provinz als auch in Paris (wie wäre es mit Saint-Cloud?). Die Hindernisdisziplin, die von Tierschutzverbänden manchmal kritisiert wird und im Vergleich zu Trab und Flachrennen an den Einsätzen leidet, könnte dazu führen, dass bestimmte Veranstaltungen, die das Quinté unterstützen, amputiert werden. Für die einen ein altes Thema, für die anderen heikel. Es verdeutlicht die allgemeine Besorgnis, die intern herrscht, von der Basis (Züchter/Besitzer/Trainer/Jockeys/Fahrer) bis zur Spitze der Institution, während man auf die – als unmittelbar bevorstehend angekündigte – offizielle Umsetzung der im Bericht der Generalinspektion für Finanzen genannten Maßnahmen wartet.
13/07/2025
Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/france/filiere-hippique-l-etat-reprend-la-main-301240147041
Edith : sehe gerade Luba hatte es auch schon reingestellt |
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Montag 14 Juli 20:21 Uhr | |
Retour à la filière plafonnée, plan de mutualisation… », les propositions de l’IGF pour sauver la filière hippiqueLa transformation du PMU en GIE à forme commerciale et une nouvelle gouvernance font également partie des recommandations d’un rapport de l’Inspection Générale des Finances pour relancer un secteur en crise. La filière hippique traverse une forte période de turbulence depuis le début de l’année 2025. Entre la baisse des paris (environ 5 % depuis le 1er janvier), et une crise institutionnelle marquée par des tensions au sein de sa gouvernance, l’avenir de quelque 40 000 emplois du secteur est en jeu. C’est dans ce contexte tendu qu’intervient le rapport de l’Inspection Générale des Finances (IGF), rédigé par le haut fonctionnaire, Franck Avice. Alors qu’il devait rester confidentiel jusqu’à sa parution, les conclusions ont été révélées par plusieurs médias, dont Radio
„Rückkehr zum begrenzten Sektor, Mutualisierungsplan …“, die Vorschläge des IGF zur Rettung des Pferderennsektors Die Umwandlung der PMU in eine kommerzielle wirtschaftliche Interessenvereinigung (EIG) und eine neue Governance gehören ebenfalls zu den Empfehlungen eines Berichts der französischen Finanzinspektion (IGF) zur Wiederbelebung eines krisengeschüttelten Sektors. Die Pferderennbranche befindet sich seit Anfang 2025 in einer Phase erheblicher Turbulenzen. Zwischen dem Rückgang der Wetten (rund 5 % seit dem 1. Januar) und einer institutionellen Krise, die von Spannungen innerhalb der Governance geprägt ist, steht die Zukunft von rund 40.000 Arbeitsplätzen in der Branche auf dem Spiel. In diesem angespannten Kontext kommt der Bericht der französischen Finanzinspektion (IGF), verfasst von dem hochrangigen Beamten Franck Avice, ins Spiel. Obwohl er bis zu seiner Veröffentlichung vertraulich bleiben sollte, wurden seine Schlussfolgerungen von mehreren Medien, darunter Radio ab nun Lesesperre !!! Le 14 juillet 2025 à 19h08 Quelle : https://www.leparisien.fr/sports/hippisme/retour-a-la-filiere-plafonnee-plan-de-mutualisation-les-propositions-de-ligf-pour-sauver-la-filiere-hippique-14-07-2025-NSHNIIU57VHEVDSG2XRR4V34ZM.php
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Montag 14 Juli 21:11 Uhr | |
Fortsetzung: Unter anderem wird eine drastische Rollenklärung empfohlen: Die Muttergesellschaften (France Galop und Le Trot) werden für die Organisation der Rennen verantwortlich sein , während die PMU für die Konzeption, Vermarktung und Förderung der Wetten zuständig sein wird. Diese Aufteilung ist ein Zeichen für eine tiefgreifende, vom Staat gewünschte Umstrukturierung. Neu gestaltete Governance- und Finanzstruktur Kernstück der Reform ist die strukturelle Weiterentwicklung des PMU. Der zentrale Vorschlag besteht darin, die wirtschaftliche Interessenvereinigung (GIE) in eine kommerzielle GIE umzuwandeln, die berechtigt ist, aus ihrem Nettogewinn Rücklagen zu bilden. Diese grundlegende Änderung würde dem Prinzip der vollständigen Gewinnausschüttung an die Muttergesellschaften ein Ende setzen, wobei die Rückflüsse an den Sektor auf maximal 750 Millionen Euro begrenzt werden könnten. Die Umwandlung würde es dem PMU ermöglichen, auf dem Bankenmarkt Kredite aufzunehmen, um seine Entwicklung zu finanzieren. Auch die Führung der PMU soll grundlegend überarbeitet werden, um mehr Fachwissen aus dem Glücksspielsektor einzubeziehen. Der Bericht schlägt die Ernennung eines neuen CEOs vor, der auf diesen Sektor spezialisiert ist. Eine ehrgeizige Wiederaufbaustrategie Der Bericht ist sich der Notwendigkeit bewusst, den Rückgang der Einsätze umzukehren und betont daher die Entwicklung eines proaktiven mittelfristigen Plans für den Zeitraum 2026–2030. Dies würde erhebliche Investitionen erfordern – laut dem Fachmedium Paris-Turf 125 Millionen Euro für diesen Zeitraum –, um das Markenimage der PMU wiederherzustellen, die Wettenden besser zu entlohnen und den Export des französischen Rennsports zu steigern. Um das Spielangebot insbesondere für Gelegenheitsspieler und jüngere Generationen attraktiver zu gestalten, wäre eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen der PMU, der Verwaltung und der Nationalen Glücksspielbehörde empfehlenswert. Rationalisierung und Pooling für Muttergesellschaften Die Muttergesellschaften bleiben nicht außen vor und werden zu strengeren Managementpraktiken aufgefordert. Der Bericht sieht eine hälftige Aufteilung der Nettobeiträge der PMU und der Einnahmen aus der Online-Wettsteuer zwischen France Galop und Le Trot vor. Sie müssen zudem mehrjährige Budgets erstellen, die eine Reduzierung dieser Beiträge und Anreize vorsehen, und einen Plan zur Bündelung ihrer Aktivitäten entwickeln. Dieser letzte Punkt wird seit Jahren diskutiert, wurde aber nie wirklich umgesetzt, obwohl die drei Unternehmen 2021 unter einem Dach, dem Thémis-Gebäude , zusammengeführt wurden. Aus Effizienzgründen empfiehlt der Bericht außerdem, den regionalen Rennkalender zu erweitern und die Pferdeflotte zu straffen. Dies ist für kleinere Rennbahnen, die oft als Ausgangspunkt für Sportwettkämpfe und Pferdewetten dienen, besorgniserregend. Es wird sogar vorgeschlagen, einige Hindernisrennen durch Flachrennen für France Galop zu ersetzen – eine Maßnahme, die wahrscheinlich für Diskussionen sorgen wird. Quelle: s. o. |
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Montag 14 Juli 22:06 Uhr | |
ist die Stelle des CEO irgendwo ausgeschrieben ? 😇🤪 |
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Montag 14 Juli 22:35 Uhr | |
Du bist überqualifiziert. Keine Chance. |
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Montag 14 Juli 22:43 Uhr | |
Bleibt zu hoffen, dass sich die PMU im Rahmen der "Straffung" nicht von wenig rentablen Rennen im Ausland verabschiedet!? |
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Montag 14 Juli 22:50 Uhr | |
Solange Belgien, Holland und Deutschland bleibt ist es mir egal. |
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Dienstag 15 Juli 06:51 Uhr | |
Ösi bitte nicht vergessen! |