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Das PMU-Wettgeschäft
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Sonntag 04 Mai 17:14 Uhr
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High Roller

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Ja bei 0.50 € Only Winner greift die Garantie . Hätte also 500 K gegeben oder bissl mehr . Was ich weiß gibt es progressive Abzüge aber die sind im unteren einstelligen Bereich .

Richtig das Rennen war verdammt schwer , bin da auch draußen geblieben . Fand es nur irre , dass der Desordre 1.348 x getroffen wurde mit 0.50 € und nicht einmal der Ordre . Das bei über 3 Mio € Umsatz und 360 K Möglichkeiten . Deshalb schrieb ich nicht so schwer , denn man muß ja immer das Verhältnis Umsatz zur Chance vergleichen .

Morgen dann ein 500 K JP Quinte in Vichy bei den Trabern um 13.55 Uhr . Bin gespannt wie dann der Umsatz ist . Am letzten Montag waren es 1.93 Mio € .

Montag 05 Mai 14:54 Uhr
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High Roller

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Heutige Quinte mit 500 K JP nur 2.20 Mio € Umsatz im Gegensatz zu gestern mit 3.30 Mio € bei auch 500 K JP . Immerhin ca. 1 / 3 weniger 

Dementsprechend wirken sich die 500 K JP aus . Die PMU zeigt ja immer aus Werbezwecken wie die Quote ohne JP gewesen wäre . Schön zu sehen das der Faktor 5.50 fach war durch den heutigen JP

Quoten für 2 € und viel Geld für den Ordre wie ich finde . 

 

22 764,00 €
 
 
26.77 mises gagnantes
 
 
4 086,40 €
 
 
26.77 mises gagnantes
Montag 05 Mai 21:11 Uhr
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Gambler

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Sonntag hätte statistisch 11x der Ordre getroffen werden müssen. Da ja, wie ich meinte, reines Lotto. Ist so als ob beim Lotto der zweite Rang 110x getroffen wird und der erste  gar nicht. Sachen gibt's.

Dienstag 06 Mai 08:25 Uhr
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High Roller

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Die Quinte hatte gestern in Vichy auf die schnelle überschlagen etwas über 5 Mio € Umsatz in allen Wettarten . Samstag in Vincennes waren es über 7 Mio € und Sonntag in Longchamp sogar über 8 Mio € . Nimmt man einen Schnitt von 6 Mio € an pro Tag und multipliziert es mit 365 Tagen kommt man auf ca. 2.20 MRD € im Jahr . Da die PMU um die 10 MRD  Umsatz macht , ist ein Rennen am Tag von über fünfzig Rennen ( mit Ausland PMU ) stolze 22 % des Umsatzes des Jahres !!! 

Ähnlich verhält es sich mit Schweden . Alleine die V75 macht um die 10 Mio € Umsatz was bei über fünfzig Veranstaltungen im Jahr dann über eine halbe Milliarde ist plus die Nebengeräusche der V4 , V5 , Sieg , Platz , Zwilling ect. in den V75 Rennen .

Mir ist klar , dass Frankreich und Schweden etwas ganz anderes ist als Deutschland aber Deutschland hätte auch andere Ansprüche . Hier wären schon 100 K Umsatz und das 50 x im Jahr der Wahnsinn und aktuell nicht zu erreichen .

Es geht mir nur darum , aufzuzeigen was eine Großwette ermöglicht und diese dann gleich noch zum Flaggschiff mit kostenloser Werbung wird . Deshalb bin ich ein befürworter einer Großwette , wobei diese bei uns ein Problem auf Grund der Startpferde und der unausgeglichenheit der Felder wäre . 

Die Wetter in Frankreich und Schweden besuchen auch nicht alle Rennen , sondern das Vertriebsnetz und die Vermarktung sind der Schlüssel des Erfolges . Unser Jörn hier ist da eine positive Ausnahme und hat bestimmt mehr V75 besucht als jeder Schwede .

Einfach mal die 22 % der Quinte wirken lassen im Verhältnis zu der Anzahl der Rennen .

Unabhängig davon waren die Zahlen der Quinte schon mal besser . Das hat wieder andere Gründe wie schon oft verlinkt / kopiert und geschrieben .

Bitte keine negativen Diskussionen hier !!! ( deshalb auch der Beitrag in diesem Thread denn auch nur eine Wiederholung mit Bezug auf Quinte und V75 ) . Ist das letzte was ich möchte nach den letzten Tagen . Geht mir nur um anschauliche Zahlen .

 

Montag 12 Mai 14:08 Uhr
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High Roller

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Am Wochende hatte die PMU Super Booster und ein Netto JP davon war einer mit 100 K Platz !!! im gestrigen 5. Rennen in Longchamp . Dachte mir vorher schon , dass es aufgehen würde , aber hatte nicht mit diesem Umsatz gerechnet . Für die PMU war klar , man brauchte 667 K Umsatz für pari bei 15 % Takeout ( Nebenkosten außen vor ) . Normal hast in Frankreich 50 bis 200 K Platzumsatz , je nach Uhrzeit und Ort . Ausnahmen sind Quinte Rennen und Rennen die nach Hongkong übertragen werden und von dort bewettet .

Gestern war dann so paar Minuten vor dem Rennen 300 K Umsatz , bei noch zwei Minuten waren es 700 K und was dann kam bei ab und von wem , kann man nur erahnen . Am Ende waren es 1.28 Mio € !!! Platzumsatz im diesen einen besagten Rennen .

Abgefahren und zeigt , stimmt das Angebot egal wo auf der Welt , sind die Wetter zur Stelle .

Dienstag 20 Mai 09:57 Uhr
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PMU : Les enjeux de ce week-end à Auteuil

Si la fréquentation a été très belle samedi et dimanche sur la butte Mortemart, les enjeux de l'opérateur historique sur les réunions d'Auteuil ont été loin d'atteindre des sommets.

Si France Galop s'est empressé – à juste titre – compte tenu de la réussite du week-end d'Auteuil, de communiquer sur la fréquentation record de samedi et dimanche, côté PMU, c'est presque silence radio. Interrogé sur les enjeux aussi bien sur l'hippodrome que globaux, l'opérateur historique nous a répondu ce lundi en fin d’après-midi : “Le PMU a enregistré une hausse du nombre de transactions clients de 48 % samedi et de 9 % dimanche sur l'hippodrome d'Auteuil (Ndlr : pour des raisons de sécurité, l'opérateur rechigne souvent à s'exprimer sur ce genre de recettes). Les enjeux des réunions ne sont pas comparables avec 2024, il y avait notamment 2 courses de moins dimanche, cette année.” Traduction : les mises n'ont sûrement pas cassé des briques ! Si nous ne sommes pas en mesure de vous dévoiler ce qui a été joué sur l'hippodrome, en revanche, sur l'ensemble des réunions d'Auteuil, les chiffres d'affaire de samedi et de dimanche ont baissé respectivement de 1 % (13 millions d'euros) et de 7 % (14,4 M€) par rapport à 2024. On notera aussi, que lundi, avec 3,4 M€, le bloc événementiel (Tiercé-quarté-quinté) a donné lieu à une bien faible collecte d'enjeux.

 

PMU: Die Einsätze dieses Wochenende in Auteuil

Obwohl die Besucherzahlen am Samstag und Sonntag im Butte Mortemart sehr gut waren, erreichte der Einsatz für den traditionsreichen Betreiber bei den Auteuil-Treffen noch lange nicht seinen Höhepunkt.

Während France Galop angesichts des Erfolgs des Auteuil-Wochenendes zu Recht schnell die Rekordbesucherzahlen am Samstag und Sonntag bekannt gab, herrschte bei PMU nahezu Stille. Auf die Frage nach den Einsätzen sowohl auf der Rennbahn als auch weltweit antwortete uns der traditionsreiche Betreiber am Montagnachmittag: „Die PMU verzeichnete einen Anstieg der Kundentransaktionen um 48 % am Samstag und 9 % am Sonntag auf der Auteuil-Rennbahn (Anmerkung der Redaktion: Aus Sicherheitsgründen äußert sich der Betreiber oft nur ungern zu dieser Art von Einnahmen). Die Einsätze der Treffen sind nicht mit denen von 2024 vergleichbar, da es dieses Jahr am Sonntag deutlich zwei Rennen weniger gab.“ Übersetzung: Die Wetten haben sicherlich keine Steine ​​zerbrochen! Obwohl wir Ihnen nicht verraten können, wie viel auf der Rennbahn gewettet wurde, ist der Umsatz bei allen Auteuil-Treffen am Samstag und Sonntag im Vergleich zum Jahr 2024 um 1 % (13 Millionen Euro) bzw. 7 % (14,4 Millionen Euro) gesunken. Es ist auch zu beachten, dass der Veranstaltungsblock (Tiercé-quarté-quinté) am Montag mit 3,4 Millionen Euro zu einem sehr geringen Einsatzvolumen führte.

19/05/2025 à 21:01

 

Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/grand-steeple-chase-de-paris/pmu-les-enjeux-de-ce-week-end-a-auteuil-301050405999

Freitag 30 Mai 19:53 Uhr
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High Roller

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Un “Super Weekend” vraiment Super. Les 6, 7 et 8 juin, c’est le retour du “Super Weekend” avec 15 paris boostés au programme. 

Des dimanches rythmés par les Tirelires. 4 Tirelires de 1 000 000€** seront proposées sur le pari Quinté+ sur les grands événements du mois :

• Dimanche 1er juin à Chantilly - Journée du Qatar Prix du Jockey-Club

• Dimanche 8 juin à ParisLongchamp – Handicap – Super Weekend

• Dimanche 15 juin à Chantilly – Journée du Prix de Diane Longines

• Dimanche 22 juin à Vincennes – Journée des Champions

 

Ein „Super Weekend“-Erlebnis Super. Am 6., 7. und 8. Juni ist die Rückkehr des „Super Weekend“ mit 15 Paris-Boosts im Programm.
 
Dimanches Rhythmés par les Tirelires. 4 Reifen im Wert von 1.000.000 €** werden auf dem Pari Quinté+ auf den größten Events des Monats vorgeschlagen:
 
• Am 1. Juni in Chantilly – Reise zum Qatar Prix du Jockey-Club
 
• Am 8. Juni in ParisLongchamp – Handicap – Super Weekend
 
• 15. Juni in Chantilly – Journée du Prix de Diane Longines
 
• Am 22. Juni in Vincennes – Journée des Champions
 
 
Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/vie-des-courses/jeux-les-promotions-des-operateurs-hippiques-en-juin-2025--301089565632
 
also vier Quinte JP mit je 1 Mio € im Juni und eine Super JP Wochenende vom Fr. den 06.06. bis So. den 08.06.
Dienstag 17 Juni 20:35 Uhr
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Lettre ouverte aux dirigeants de France Galop : Un plan d'avenir ou l'organisation de la déroute ?

Des représentants d'associations professionnelles interpellent la gouvernance de France Galop à travers une nouvelle lettre ouverte.

Le Conseil d’Administration de France Galop a présenté un plan d’évolution budgétaire afin de faire face à la baisse des recettes due aux performances du PMU très inférieures à un budget 2025 irréaliste mais adopté par les représentants de France Galop - contrairement à nos partenaires du Trot - et sur lequel le budget 2025 de France Galop avait été construit. Le déséquilibre sanctionne ainsi des années de déficience dans la stratégie du PMU.

Comme nous l’avons indiqué lors de précédentes lettres ouvertes, nos associations représentatives n’ont pas été invitées à participer à la construction de ces mesures censées constituer “un plan”, certaines ayant été simplement informées. Les signataires de cette tribune souhaitent donc attirer une nouvelle fois, et avec une exceptionnelle gravité, l’attention sur des mesures qui mettraient en péril l’avenir de la filière et des acteurs du Galop, faute d’être décalées ou rapportées.

- En premier lieu, il ne s’agit pas d’un “plan” d’économie, mais d’un plan de récession pour les acteurs français.

Le “plan” évoque un “partage équilibré” des efforts entre les acteurs des courses et la structure. Les économies annoncées pour France Galop sont en réalité pour l’essentiel des transferts de charges qui pèseront sur les acteurs des courses : suppression des remboursements de transport pour les courses PMH, hausse des cotisations des membres, hausse des coûts facturés sur les centres d’entraînement, hausse des tarifs des prestations facturées par France Galop, …

Ce que France Galop appelle “des économies” se traduiront en réalité par des dépenses supplémentaires pour les propriétaires et éleveurs. Les efforts demandés aux acteurs des courses (baisse d’allocations, prix, primes et frais de transport et premières hausses des charges facturées par France Galop) se monteront à 25 millions d’euros en année pleine et les baisses de financement de l’organisation des sociétés de province à 3 millions. France Galop annonce des économies de seulement 4,4 millions qui ne sont pas détaillées et semblent exonérer ses propres coûts d’organisation de réunions. Sur ces 4,4 millions en année pleine, en effet, 3,7 millions proviendraient des centres d’entraînement sans que les hausses de charges facturées aux propriétaires soient détaillées. Il n’y a aucun équilibre entre les économies et la captation infligée aux acteurs.

La réduction des allocations, primes et indemnités de transport était attendue et inévitable. Il est regrettable que cette facture de 25 millions d’euros en année pleine (plus de 8 % du total) pèse néanmoins essentiellement sur les acteurs français des courses de manière aussi déséquilibrée.

*Comment comprendre que l’on supprime totalement les indemnités de transport des courses PMH dont les allocations sont déjà particulièrement basses ?

*Comment admettre qu’on envisage de supprimer certaines de ces courses en étant en contradiction totale avec la volonté exprimée de se concentrer sur un plan de recrutement de nouveaux propriétaires ?

*Comment comprendre que les courses annulées pour des raisons techniques ou de météo ne soient pas reprogrammées ?

*Comment comprendre qu’on fasse peser la baisse de certaines courses sur les primes propriétaires (distribuées donc par définition aux chevaux français) pour mieux maintenir les nominaux des Groupe 1 distribuées aux chevaux étrangers et, pour une bonne part entraînés outre-Manche ?

De nombreuses sociétés de courses en région - grandes et petites - sont déjà dans une situation budgétaire tendue et le cahier des charges des obligations qui pèsent sur elles est impossible à respecter sans investissements : qualité des pistes, dispositif d’accueil du public… Le “plan” réduit encore un peu plus les moyens attribués à la province sans que la comparaison avec les coûts sur les hippodromes de France Galop ne puisse le justifier.

- Le plan prévoit une stabilisation des effectifs employés par France Galop (en hausse de 6 % depuis 2022 à comparer avec une légère baisse pour la société du Trotteur Français) alors qu’avec les allocations il s’agit de la ligne budgétaire qui peut offrir des réelles perspectives d’économies.

Face à ce plan qui fera peser des coûts nouveaux et insupportables sur les acteurs des courses dont beaucoup sont déjà en situation difficile, le volet “recettes nouvelles” est réduit à la portion congrue. Face aux enjeux, seule la reprise en main du PMU avec la définition d’une vraie stratégie de relance peut permettre d’espérer une amélioration sensible de la trajectoire. Mais pour cela encore faut-il trouver un terrain d’entente entre les deux sociétés-mères, entente qu’on nous laisse espérer depuis plusieurs mois sans que nous ne puissions constater le moindre effet tangible.

- Dans ce contexte, nos associations représentatives ne sauraient être dans une critique systématique mais au contraire dans une démarche de proposition et demandent :

- Qu'un meilleur équilibre soit trouvé dans la baisse des allocations afin de préserver les épreuves moins dotées du programme, le tissu des épreuves PMH, et les acteurs français en jouant plutôt sur une baisse des nominaux et un maintien des taux de primes.

- Que face aux efforts malheureusement inévitables imposés aux acteurs des courses, France Galop fasse de vrais efforts de réduction de ses frais de fonctionnement à due proportion, sans les reporter systématiquement sur les propriétaires ou éleveurs.

- Que des analyses d’impact des mesures budgétaires imposées aux sociétés de courses de province ainsi que les comparaisons de coûts avec les hippodromes parisiens tant pour les frais d’organisation que pour ceux du PMH soient effectuées et rendues public.

- Qu’un plan stratégique de redressement du PMU soit mis en chantier sans attendre, en concertation étroite entre les deux sociétés mères. Après avoir perdu 2024 et 2025, ne sacrifions pas 2026.

Face à un contexte économique très dégradé nos associations souhaitent être associées à un nécessaire infléchissement du plan de récession qui a été présenté et à un vrai plan de relance qui passe d’abord par les paris hippiques.

Adrien MONTOILLE

Président de l’Association Province-Paris pour le Galop Français (PP)

Jacques LE DANTEC

Président de l’Association des Propriétaires Permis d’Entraîner (AEPE)

Cédric BOUTIN

Président de l’Association des Entraîneurs Propriétaires (AEP)

Hubert TASSIN

Membre élu du Comité de France Galop

 

 

Offener Brief an das Management von France Galop: Ein Plan für die Zukunft oder ein Rezept für den Zusammenbruch?

Vertreter von Berufsverbänden stellen in einem neuen offenen Brief die Unternehmensführung von France Galop in Frage.

Der Vorstand von France Galop legte einen Haushaltsplan vor, um den Einnahmerückgang aufgrund der Leistung des PMU zu bewältigen. Dieser lag deutlich unter dem unrealistischen Budget für 2025, das – im Gegensatz zu unseren Traberpartnern – von den Vertretern von France Galop verabschiedet wurde und auf dem der Haushaltsplan von France Galop für 2025 basierte. Dieses Ungleichgewicht bestraft somit jahrelange Defizite in der Strategie des PMU.

Wie wir bereits in früheren offenen Briefen dargelegt haben, wurden unsere repräsentativen Verbände nicht zur Mitwirkung an der Entwicklung dieser Maßnahmen, die einen „Plan“ darstellen sollten, eingeladen; einige wurden lediglich informiert. Die Unterzeichner dieses Briefes möchten daher erneut und mit besonderer Ernsthaftigkeit auf Maßnahmen aufmerksam machen, die die Zukunft der Branche und der in der Traberbranche Beteiligten gefährden würden, wenn sie nicht verschoben würden.

– In erster Linie handelt es sich hierbei nicht um einen Kostensenkungsplan, sondern um einen Rezessionsplan für die französischen Interessengruppen.

Der „Plan“ schlägt eine ausgewogene Aufteilung der Anstrengungen zwischen den Interessengruppen des Rennsports und der Organisation vor. Die für France Galop angekündigten Einsparungen sind in Wirklichkeit Kostenverschiebungen, die die Rennsportbeteiligten belasten werden: Wegfall der Transportkostenerstattung für PMH-Rennen, Erhöhung der Mitgliedsbeiträge, Erhöhung der Kosten für Trainingszentren, Erhöhung der Gebühren für von France Galop in Rechnung gestellte Dienstleistungen usw.

Was France Galop als „Einsparungen“ bezeichnet, führt in Wirklichkeit zu Mehrkosten für Besitzer und Züchter. Die von den Rennsportbeteiligten zu leistenden Anstrengungen (Kürzungen bei Preisgeldern, Prämien und Transportkosten sowie anfängliche Erhöhungen der von France Galop in Rechnung gestellten Kosten) belaufen sich auf 25 Millionen Euro pro Jahr, wobei die Mittelkürzungen für die Organisation der Provinzverbände 3 Millionen Euro betragen. France Galop kündigt Einsparungen von lediglich 4,4 Millionen Euro an, die nicht detailliert aufgeführt sind und offenbar die eigenen Kosten für die Veranstaltungsorganisation ausnehmen. Von diesen 4,4 Millionen Euro für das Gesamtjahr sollen 3,7 Millionen Euro von Trainingszentren kommen, ohne die Erhöhung der Gebühren für die Besitzer detailliert zu beschreiben. Es besteht kein Gleichgewicht zwischen den Einsparungen und der Steuerbelastung der Beteiligten.

Die Kürzung von Zulagen, Prämien und Reisekostenzuschüssen war zu erwarten und unvermeidlich. Es ist bedauerlich, dass diese Kosten von 25 Millionen Euro für ein ganzes Jahr (mehr als 8 % der Gesamtkosten) dennoch so unausgewogen hauptsächlich die französischen Rennsportakteure treffen.

*Wie ist die vollständige Streichung der Reisekostenzuschüsse für PMH-Rennen verständlich, deren Zulagen ohnehin schon besonders niedrig sind?

*Wie ist die Abschaffung einiger dieser Rennen zu akzeptieren, die im völligen Widerspruch zu dem erklärten Wunsch steht, sich auf die Gewinnung neuer Besitzer zu konzentrieren?

*Wie ist es verständlich, dass aus technischen oder wetterbedingten Gründen abgesagte Rennen nicht nachgeholt werden?

*Wie ist es verständlich, dass die Kürzung bestimmter Rennen dazu dient, die Prämien der Besitzer (die daher per Definition an französische Pferde ausgeschüttet werden) zu belasten, um die nominellen Preise der Gruppe 1, die an ausländische Pferde ausgeschüttet werden und größtenteils jenseits des Ärmelkanals trainiert werden, besser zu erhalten?

Viele regionale Rennsportunternehmen – große wie kleine – befinden sich bereits in einer angespannten Haushaltslage, und die ihnen auferlegten Verpflichtungen sind ohne Investitionen nicht zu erfüllen: Streckenqualität, öffentliche Empfangseinrichtungen usw. Der „Plan“ kürzt die den Provinzen zugewiesenen Mittel weiter, ohne dass ein Vergleich mit den Kosten der France-Galop-Rennbahnen dies rechtfertigen könnte.

Der Plan sieht eine Stabilisierung der bei France Galop beschäftigten Belegschaft vor (plus 6 % seit 2022, verglichen mit einem leichten Rückgang bei der Société du Trotteur Français), wobei die Mittelzuweisungen der Haushaltsposten sind, der echte Einsparpotenziale bieten könnte.

Angesichts dieses Plans, der den Rennsportakteuren, von denen sich viele bereits in einer schwierigen Lage befinden, neue und untragbare Kosten auferlegen wird, wurde die Komponente „Neueinnahmen“ auf ein absolutes Minimum reduziert. Angesichts dieser Herausforderungen kann nur die Übernahme durch die PMU durch die Definition einer echten Sanierungsstrategie Hoffnung auf eine deutliche Verbesserung der Entwicklung geben. Dafür muss jedoch noch eine gemeinsame Basis zwischen den beiden Muttergesellschaften gefunden werden – eine Einigung, auf die wir seit Monaten hoffen, ohne dass greifbare Ergebnisse erzielt wurden.

– In diesem Zusammenhang können unsere repräsentativen Verbände keine systematische Kritik üben, sondern müssen einen vorschlagsbasierten Ansatz verfolgen und fordern:

– Dass bei der Reduzierung der Preisgelder ein ausgewogeneres Verhältnis gefunden wird, um die weniger gut finanzierten Veranstaltungen im Programm, das Netzwerk der PMH-Veranstaltungen und die französischen Interessenvertreter zu erhalten, indem stattdessen der Schwerpunkt auf eine Senkung der Nominalgebühren und die Beibehaltung der Prämiensätze gelegt wird.

– Dass France Galop angesichts der leider unvermeidlichen Anstrengungen, die den Interessenvertretern des Rennsports auferlegt werden, ernsthafte Anstrengungen unternimmt, um seine Betriebskosten proportional zu senken, ohne sie systematisch auf Eigentümer oder Züchter abzuwälzen.

– Dass Auswirkungsanalysen der den Provinzrenngesellschaften auferlegten Haushaltsmaßnahmen sowie Kostenvergleiche mit Pariser Rennbahnen sowohl für die Organisations- als auch für die PMH-Kosten durchgeführt und veröffentlicht werden.

– Dass unverzüglich ein strategischer Sanierungsplan für die PMU in enger Abstimmung zwischen den beiden Muttergesellschaften umgesetzt wird. Nach den verlorenen Jahren 2024 und 2025 sollten wir 2026 nicht opfern.

Angesichts der schwierigen Wirtschaftslage möchten unsere Verbände an einer notwendigen Änderung des vorgelegten Rezessionsplans und einem echten Konjunkturprogramm mitwirken, das bei Pferdewetten beginnt.

 

Adrien Montoille

Präsident der Association Province-Paris pour le Galop Français (PP)

Jacques Le Dantec

Präsident der Vereinigung der Pferdebesitzer mit Trainingserlaubnis (AEPE)

Cédric Boutin

Präsident der Vereinigung der Pferdebesitzertrainer (AEP)

Hubert Tassin

Gewähltes Mitglied des Komitees von France Galop

 

16/06/2025 à 22:55

 

Quelle :  https://www.paris-turf.com/actualites/france/lettre-ouverte-aux-dirigeants-de-france-galop-un-plan-d-avenir-ou-l-organisation-de-la-deroute-301147320775

 

Anmerkung meinerseits :

Kommt einem bekannt vor . Sinkt der Wettumsatz steigen die Kosten für Besitzer und Züchter und diese Spirale wird weitergehen wenn der Umsatz weiter sinkt .

Mittwoch 18 Juni 11:13 Uhr
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High Roller

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Bilan 2024 du marché des jeux d’argent : une croissance soutenue pour le 4ème marché européen

En 2024, le chiffre d’affaires (produit brut des jeux) atteint 14Mds€, soit une progression de 4,7% par rapport à 2023. Cette croissance concerne la plupart des segments du marché, et particulièrement celui de la loterie et des paris sportifs en ligne dont le chiffre d’affaires a progressé de 19%, porté par le calendrier sportif exceptionnel avec l’Euro de football et les JO de Paris. 

Un marché des jeux en ligne en forte croissance, quasi-exclusivement générée par le pari sportif

 

Dans le sillage d’un calendrier sportif particulièrement favorable avec l’Euro de football et les JO de Paris, le marché en ligne réalise une année record avec un PBJ s’établissant à 2,6Md€, en croissance de 12% par rapport à 2023. Fer de lance de cette progression, le pari sportif en ligne enregistre un PBJ de près de 1,8Md€, en croissance de 19% par rapport à 2023. Avec une part de marché de plus de 12% du marché total des jeux d’argent, le pari sportif en ligne est le second contributeur à la croissance du marché en réalisant 43% de celle-ci. Le pari hippique en ligne, pour sa part, est en légère progression de près de 1% et le poker affiche un recul de son PBJ de 2%, après avoir cru continuellement entre 2021 et 2023.

Signe de sa vitalité, le marché des jeux en ligne enregistre, après deux années de recul, une croissance importante du nombre de Comptes Joueurs Actifs (CJA), avec 5,7M de CJA (+11% par rapport à 2023). Cette tendance s’observe sur l’ensemble des segments du marché (13% de croissance pour le pari sportif, 11% pour le poker et 4% pour le pari hippique). De même, le nombre de joueurs uniques atteint désormais 3,9 millions de joueurs (en croissance de 8% par rapport à 2023, un joueur possédant en moyenne 1,5 compte). La population des parieurs sportifs a rajeuni (30% des parieurs sportifs ont entre 18 et 24 ans) et elle s’est aussi féminisée

Outre le calendrier sportif favorable, la dynamique du marché en ligne est le fruit des politiques commerciales offensives mises en place par les opérateurs, marquées par une augmentation des budgets dédiés aux communications commerciales, le maintien d’un niveau élevé de gratifications financières et le déploiement de stratégies de ventes croisées entre les différents segments.

Parmi la quarantaine de sports ouverts aux paris en France, quatre se distinguent particulièrement par les montants de mises engagés : le football (5 630M€ de mises), le tennis (2 273M€), le basketball (914 M€) et le Rugby (186M€).  En 2024, ces 4 sports représentent à eux seul 87,5% des mises du pari sportif en ligne. Des sports tels que le volley, le hockey sur glace, le badminton, le handball et le cyclisme ont aussi connu une progression importante de leurs mises (+31% entre 2023 et 2024).

FDJ United : un groupe en pleine transformation, notamment au travers d’acquisitions 

 

Avec près de 50% de part de marché, FDJ United est le premier contributeur à la croissance du marché, et assoit sa position de leader du marché des jeux d'argent et de hasard en France, avec un PBJ dépassant pour la première fois les 7Md€ (+6% par rapport à 2023). Cette progression est principalement portée par la loterie (5,8Md€, +5% de PBJ). 

 

PMU : une activité sous monopole en recul mais un bassin de joueurs en progression

 

L’activité du GIE PMU, qui enregistre 6,6Md€ de mises et 1,7Md€ de PBJ en 2024, affiche de son côté une baisse de 2% par rapport à 2024. Le PMU réalise toutefois un résultat net stable de 837M€ (contre 835M€ en 2023) qui permet de maintenir son financement à la filière hippique. Malgré une légère baisse de la part de marché du PMU (12% du PBJ du marché, supplanté pour la première fois par le pari sportif en ligne), le bassin de joueurs du PMU est en progression de 6% en 2024 (3,5M de joueurs), retrouvant ainsi le niveau de 2019 avant la crise sanitaire. 

 

Casinos : une activité en légère croissance avec un nombre d’entrées stable

 

 

L’année 2024 semble marquer une consolidation pour les casinos avec un PBJ en légère croissance de 1,2% à 2,7Mds€ et un nombre d’entrée stable à 31M d’entrées. Le PBJ des clubs de jeux ralentit s’établit à 123M€.

Perspectives 2025

 

Alors que le marché ne montre aucun signe de ralentissement, 2025 s’annonce ainsi comme une année à risque du point de vue de l’intensification des pratiques de jeux qui pourrait découler du maintien d’une pression publicitaire élevée (les budgets promotionnels augmentent de près de 11% alors même qu’il n’y a pas de compétition majeure) et la poursuite d’actions de vente croisée sur les joueurs nouvellement acquis. Par ailleurs, les tensions concurrentielles renouvelées entre les grands opérateurs qui dominent ce marché tendent à accentuer ces risques en renforçant les sollicitations des joueurs. 

Les évolutions de la fiscalité des jeux d’argent décidées dans le cadre du PLFSS, qui entreront en vigueur au 1er juillet, pourraient toutefois impacter l’activité du marché en ligne en 2025. Il conviendra notamment de savoir si la nouvelle taxe à hauteur de 15% des dépenses des communications commerciales des opérateurs de paris sportifs en ligne aura des incidences sur le montant réel des investissements engagés au deuxième semestre.

Au-delà de la consolidation du secteur du jeu d’argent et de hasard en cours, il faudra suivre en 2025 l’ouverture du marché des jeux à objets numériques monétisables (JONUM). Concernant cette expérimentation mise en place par la loi SREN du 21 mai 2024, l’ANJ sera particulièrement vigilante au strict respect des frontières avec les jeux d’argent. L’expérimentation devrait débuter en septembre 2025 après la publication des différents décrets.

Pour Isabelle FALQUE-PIERROTIN, Présidente de l’ANJ : « Le marché français progresse à un rythme comparable aux grands marchés européens. Si les opérateurs ont été particulièrement actifs en 2024 du fait d’événements sportifs majeurs, les premiers mois de l’année 2025 confirment cette dynamique de croissance. Dans ce contexte, le régulateur souligne deux enjeux majeurs : la nécessaire réorientation du modèle économique du secteur vers un jeu d’argent moins intensif et moins centré sur les joueurs à risques ; la mobilisation de l’ensemble des parties prenantes pour changer les représentations associées aux jeux d’argent aboutissant à leur banalisation dans la société française ». 

 

 

Glücksspielmarkt-Rückblick 2024: Anhaltendes Wachstum für Europas viertgrößten Markt

Im Jahr 2024 wird der Umsatz (Brutto-Gaming-Ertrag) 14 Milliarden Euro erreichen, was einem Anstieg von 4,7 % gegenüber 2023 entspricht. Dieses Wachstum betrifft die meisten Marktsegmente, insbesondere aber Lotterie und Online-Sportwetten, deren Umsatz um 19 % gestiegen ist, was auf den außergewöhnlichen Sportkalender mit der Fußball-Europameisterschaft und den Olympischen Spielen in Paris zurückzuführen ist.

Ein rasant wachsender Online-Gaming-Markt, der fast ausschließlich von Sportwetten getrieben wird

Nach einem besonders erfolgreichen Sportkalender mit der Fußball-Europameisterschaft 2020 und den Olympischen Spielen in Paris verzeichnete der Online-Markt ein Rekordjahr mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2,6 Milliarden Euro, ein Plus von 12 % gegenüber 2023. An der Spitze dieses Wachstums verzeichneten Online-Sportwetten ein BIP von fast 1,8 Milliarden Euro, ein Plus von 19 % gegenüber 2023. Mit einem Marktanteil von über 12 % am gesamten Glücksspielmarkt sind Online-Sportwetten der zweitgrößte Wachstumstreiber und tragen 43 % zu diesem Wachstum bei. Online-Pferdewetten hingegen verzeichnen einen leichten Anstieg um fast 1 %, während Poker nach einem kontinuierlichen Wachstum zwischen 2021 und 2023 einen Rückgang des Bruttogewinns um 2 % verzeichnet.

Ein Zeichen seiner Vitalität: Nach zwei Jahren des Rückgangs verzeichnet der Online-Gaming-Markt ein deutliches Wachstum der Anzahl aktiver Spielerkonten (APA) auf 5,7 Millionen (+11 % gegenüber 2023). Dieser Trend ist in allen Marktsegmenten zu beobachten (13 % Wachstum bei Sportwetten, 11 % bei Poker und 4 % bei Pferdewetten). Auch die Zahl der Einzelspieler liegt nun bei 3,9 Millionen (ein Anstieg von 8 % gegenüber 2023, wobei ein Spieler durchschnittlich 1,5 Konten besitzt). Die Sportwetten-Community ist jünger geworden (30 % der Sportwetter sind zwischen 18 und 24 Jahre alt) und auch der Frauenanteil ist gestiegen.

Neben dem attraktiven Sportkalender ist der dynamische Online-Markt das Ergebnis einer aggressiven Marketingpolitik der Betreiber. Diese zeichnet sich durch erhöhte Budgets für Marketingkommunikation, die Beibehaltung hoher finanzieller Anreize und den Einsatz segmentübergreifender Cross-Selling-Strategien aus.

Unter den rund vierzig Sportarten, auf die in Frankreich gewettet werden kann, stechen vier mit ihren hohen Wetteinsätzen besonders hervor: Fußball (5.630 Millionen Euro), Tennis (2.273 Millionen Euro), Basketball (914 Millionen Euro) und Rugby (186 Millionen Euro). Im Jahr 2024 werden allein diese vier Sportarten 87,5 % der Online-Sportwetteneinsätze ausmachen. Auch Sportarten wie Volleyball, Eishockey, Badminton, Handball und Radsport verzeichnen ein deutliches Wachstum ihrer Einsätze (+31 % zwischen 2023 und 2024).

FDJ United: Eine Gruppe im Wandel, insbesondere durch Akquisitionen

Mit einem Marktanteil von fast 50 % trägt FDJ United maßgeblich zum Marktwachstum bei und festigt seine Position als Marktführer im französischen Glücksspielmarkt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) übersteigt erstmals die Marke von 7 Milliarden Euro (+6 % gegenüber 2023). Dieses Wachstum wird hauptsächlich durch die Lotterie (5,8 Milliarden Euro, +5 % BIP) getragen.

PMU: Ein rückläufiges Monopolgeschäft, aber eine wachsende Spielerbasis

Die Aktivitäten der PMU Economic Interest Group (GIE), die 2024 6,6 Milliarden Euro an Einsätzen und 1,7 Milliarden Euro an Bruttowetteinnahmen verzeichnete, verzeichneten einen Rückgang von 2 % gegenüber 2024. Die PMU erzielte jedoch einen stabilen Nettogewinn von 837 Millionen Euro (gegenüber 835 Millionen Euro im Jahr 2023), was es ihr ermöglicht, ihre Finanzierung der Pferderennbranche aufrechtzuerhalten. Trotz eines leichten Rückgangs des Marktanteils der PMU (12 % des Bruttoumsatzes aus Wetten, erstmals ersetzt durch Online-Sportwetten) wird erwartet, dass die Spielerbasis der PMU bis 2024 um 6 % (3,5 Millionen Spieler) steigt und damit wieder das Niveau von 2019 vor der Gesundheitskrise erreicht.

Casinos: Leichtes Aktivitätswachstum bei stabilen Besucherzahlen

2024 zeichnet sich für Casinos eine Konsolidierungsphase ab. Der Bruttoumsatz steigt leicht um 1,2 % auf 2,7 Milliarden Euro, die Besucherzahlen bleiben bei 31 Millionen. Der Bruttoumsatz der Spielclubs verlangsamt sich und erreicht 123 Millionen Euro.

Ausblick 2025

Obwohl der Markt keine Anzeichen einer Abschwächung zeigt, zeichnet sich 2025 hinsichtlich der Intensivierung des Glücksspiels als riskantes Jahr ab. Diese könnte auf den anhaltend hohen Werbedruck (die Werbebudgets steigen um fast 11 %, obwohl es keine nennenswerte Konkurrenz gibt) und die Fortsetzung von Cross-Selling-Kampagnen für neu gewonnene Spieler zurückzuführen sein. Erneute Wettbewerbsspannungen zwischen den großen, marktbeherrschenden Anbietern verstärken diese Risiken zusätzlich, da sie den Spielerdruck erhöhen.

Die im Rahmen des Sozialfinanzierungsgesetzes (PLFSS) beschlossenen und am 1. Juli in Kraft tretenden Änderungen der Glücksspielbesteuerung könnten sich jedoch auf die Online-Marktaktivität im Jahr 2025 auswirken. Besonders wichtig wird sein, ob sich die neue 15-prozentige Steuer auf kommerzielle Kommunikationskosten von Online-Sportwettenanbietern auf die tatsächliche Höhe der Investitionen in der zweiten Jahreshälfte auswirken wird.

Neben der laufenden Konsolidierung des Glücksspielsektors wird die Öffnung des Marktes für Spiele mit monetarisierbaren digitalen Objekten (JONUM) im Jahr 2025 überwacht. Im Hinblick auf dieses durch das SREN-Gesetz vom 21. Mai 2024 umgesetzte Experiment wird die ANJ besonders darauf achten, die strikte Einhaltung der Grenzen zum Glücksspiel sicherzustellen. Das Experiment soll im September 2025 nach Veröffentlichung der verschiedenen Dekrete beginnen.

Isabelle FALQUE-PIERROTIN, Präsidentin der ANJ, meint dazu: „Der französische Markt wächst vergleichbar schnell wie die großen europäischen Märkte. Während die Betreiber im Jahr 2024 aufgrund großer Sportereignisse besonders aktiv waren, bestätigen die ersten Monate des Jahres 2025 diese Wachstumsdynamik. In diesem Zusammenhang hebt die Regulierungsbehörde zwei große Herausforderungen hervor: die notwendige Neuausrichtung des Wirtschaftsmodells der Branche hin zu weniger intensivem Glücksspiel und einem geringeren Fokus auf Hochrisikospieler; und die Mobilisierung aller Beteiligten, um die Wahrnehmung des Glücksspiels zu verändern, die zu seiner Trivialisierung in der französischen Gesellschaft führt.“

 

Le 07.05.2025

Quelle :   https://anj.fr/bilan-2024-du-marche-des-jeux-dargent-une-croissance-soutenue-pour-le-4eme-marche-europeen

 

Anmerkung meinerseits :

der Online - Glückspielmarkt wächst rasant in Frankreich und die Pferdewetten können online nicht mithalten mit den Wachstumszahlen . Das stationäre Geschäft der PMU wird weiter rückläufig sein in den nächsten Jahren ,  muß man kein Prophet sein .

Mittwoch 18 Juni 13:30 Uhr
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KillerQueen

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Rugby ???? Alle Achtung. Bei uns ist das toter als tot 

Mittwoch 18 Juni 16:39 Uhr
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Frascati

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Volkssport dort. Spielen bestimmt mehr Franzosen aktiv Rugby als Österreicher Fußball 

Mittwoch 18 Juni 19:27 Uhr
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Chappiho

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Frascati schreibt:

Volkssport dort. Spielen bestimmt mehr Franzosen aktiv Rugby als Österreicher Fußball 

Das Netz sagt doppelt so viele: 500.000 zu knapp 250.000. 

Freitag 20 Juni 17:30 Uhr
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High Roller

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Pari hippique : Le PMU met le paquet sur le Tiercé

A partir du vendredi 20 juin et jusqu'au 13 juillet, le PMU met en place une opération spéciale. Toutes les personnes qui achèteront un pari Tiercé recevront des cacachuètes.

Au Tiercé, on gagne des cacahuètes... pour l'apéritif. L'opérateur historique a décidé de mettre, en ce début d'été, à l'honneur le Tiercé, son pari le plus populaire. À partir du 20 juin, les vendredis, samedis et dimanches, et jusqu'au 13 juillet, le PMU, à travers l'opération intitulée “Dadahuètes” va, dans ses points de vente, offrir pour l'achat d'un pari tiercé pour 1€ un paquet de cacahuètes, véritable symbole du moment convivial en bistrot. L'opérateur précise : “Dans l’objectif de remettre l’hippisme dans le quotidien des Français, PMU lance son opération d’envergure à travers toute la France. Connu par 81% des Français de plus de 18 ans, le pari Tiercé est le pari le plus iconique de la gamme PMU. Ce pari qui a fêté ces 70 ans l’année dernière sera mis à l’honneur durant 12 jours au total. Fidèle à son ADN et à ses valeurs de convivialité, le PMU, avec cette opération, souhaite générer des conversations intergénérationnelles dans ses points de vente, créer du trafic et de la surprise, tout en aiguisant la curiosité des néophytes vers son offre de jeu.

 

Hippie-Pari: Die PMU mit dem Paket auf dem Tiercé

Zwischen dem 20. und dem 13. Juli hatte die PMU einen Sonderbetrieb durchgeführt. Alle Personen, die ein Gleichgesinntes erhalten haben, erhalten Kakao.

Bei Tiercé gewinnen Sie Erdnüsse ... zum Aperitif. Der traditionsreiche Betreiber hat beschlossen, Tiercé, seine beliebteste Wette, zu Beginn des Sommers in den Mittelpunkt zu rücken. Vom 20. Juni bis zum 13. Juli bietet die PMU im Rahmen der Aktion „Dadahuètes“ in ihren Verkaufsstellen freitags, samstags und sonntags beim Kauf einer Tiercé-Wette für 1 € eine Packung Erdnüsse an – ein wahres Symbol für die Geselligkeit in einem Bistro. Der Betreiber präzisiert: „Mit dem Ziel, Pferderennen wieder in den Alltag der Franzosen zu integrieren, startet PMU seine groß angelegte Aktion in ganz Frankreich. Die Tiercé-Wette, die 81 % der Franzosen über 18 Jahren bekannt ist, ist die bekannteste Wette im PMU-Sortiment. Diese Wette, die im vergangenen Jahr ihr 70-jähriges Jubiläum feierte, wird insgesamt 12 Tage lang im Rampenlicht stehen. Getreu seiner DNA und seinen Werten der Geselligkeit möchte PMU mit dieser Aktion generationsübergreifende Gespräche in seinen Verkaufsstellen anregen, Kundenverkehr und Überraschungen schaffen und gleichzeitig die Neugier von Neulingen auf sein Spielangebot wecken.“

 

19/06/2025

Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/vie-des-courses/pari-hippique-le-pmu-met-le-paquet-sur-le-tierce-301157764700

 

Tierce spielen und Erdnüsse kassieren , falls wer zwischen dem 20.06. bis 13.07. in Frankreich ist . Ideen haben die schon bei der PMU ........

Freitag 20 Juni 17:36 Uhr
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Gambler

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Da bekommt man tatsächlich jetzt Peanuts für seine Tierce. Wenn die das schon vorher sagen, wette ich keine Tierce mehr.

In DE würde das die Quote manchmal verdoppeln.

Samstag 21 Juni 16:40 Uhr
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High Roller

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« Avant, quand on touchait le quinté dans l’ordre, on pouvait changer de vie » : rien ne va plus au PMU !

Enjeux en baisse, crise institutionnelle… À travers le PMU, c’est toute la filière hippique qui traverse un trou d’air cette année.

Faites vos jeux ! Le PMU constate avec regret que cette devise est de moins en moins suivie par ses parieurs. Et qui dit moins de paris, dit moins d’argent dans les caisses pour financer l’ensemble de la filière. Les enjeux sont passés de 10,5 milliards en 2012 à 9,8 milliards en 2024. Et depuis janvier 2025, la baisse s’est amplifiée.

En seulement trois mois, elle est de l’ordre de 5 %, soit un déficit évalué entre 100 et 130 millions d’euros par rapport à la même période en 2024. Cette mauvaise pente s’est confirmée sur le mois d’avril 2025 avec un recul de 2,9 %. Et le mois de mai a suivi la même

 

„Früher konnte ein Sieg unter den ersten Fünf in beliebiger Reihenfolge Ihr Leben verändern“: Die Lage bei der PMU ist schlecht!

Sinkende Einsätze, institutionelle Krise... Durch die PMU steckt die gesamte Pferderennbranche dieses Jahr in einer schwierigen Phase.

Wetten platzieren! Die PMU stellt mit Bedauern fest, dass dieses Motto von ihren Wettenden immer weniger befolgt wird. Und weniger Wetten bedeuten weniger Geld in den Kassen, um die gesamte Branche zu finanzieren. Die Einsätze sind von 10,5 Milliarden Dollar im Jahr 2012 auf 9,8 Milliarden Dollar im Jahr 2024 gesunken. Und seit Januar 2025 hat sich der Rückgang verschärft.

 

In nur drei Monaten liegt er bei rund 5 %, was einem geschätzten Defizit von 100 bis 130 Millionen Euro im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2024 entspricht. Dieser Abwärtstrend bestätigte sich im April 2025 mit einem Rückgang von 2,9 %. Und der Monat Mai folgte dem gleichen Muster.

7 juin 2025

Quelle : https://www.leparisien.fr/sports/hippisme/avant-quand-on-touchait-le-quinte-dans-lordre-on-pouvait-changer-de-vie-rien-ne-va-plus-au-pmu-07-06-2025-GK2BR7M45VCLXJJY5UIBABTDDY.php

Anmerkung meinerseits : Rest des Artikel leider mit Lesesperre ( Quelle / Link )

Sonntag 22 Juni 14:34 Uhr
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profiler

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Fortsetzung:

Als Symbol dieser Krise verzeichnete der Quinté+ im ersten Quartal einen starken Rückgang von 14 % und damit einen Verlust von 63 Millionen. Die Krise des PMU-Flaggschiffs erklärt sich unter anderem durch den Ausschluss der Grands Parieurs Internationales (GPI) seit Januar 2025, die mehr als die Hälfte dieses Verlustes ausmachen. Diese Spieler, die mit Hilfe von KI-gestützten Algorithmen beeindruckende Summen setzen , streichen den Löwenanteil der Gewinne ein und wurden daher von der National Association of Turfists (ANT) als „Hauptschuldige für die Spielerflucht“ angesehen.

Harter Wettbewerb bei Sportwetten

Die neue Max-Option des Quinté , die am 4. November 2023 eingeführt wurde und bei der die Gewinne mit 2 oder 10 multipliziert werden, um 1 Euro mehr zu erhalten, hat nicht den erhofften Erfolg gehabt. „Früher konnte ein Gewinn des Quintés der Reihe nach Ihr Leben verändern“, sagt Madjid, ein Turfist aus Vigneux-sur-Seine (Essonne).

Darüber hinaus verbergen viele Spieler ihren Ärger über die im Vergleich zu einigen FDJ-Spielen zu niedrigen Auszahlungen nicht. So brachte beispielsweise die Quinté-Ziehung am Mittwoch, dem 4. Juni 2025, in Laval nur 6.000 Euro in Ordnung und nur 80 Euro in Unordnung ein. Und im Jahr 2024 überstiegen drei Gewinnscheine die Million-Euro-Marke, wobei die My Million-Ziehung 105 neue Millionäre hervorbrachte.

Die starke Konkurrenz durch Sportwetten , die vor allem junge Menschen ansprechen, und die Überalterung des Pferderennsportpublikums stellen Herausforderungen dar, die es zu bewältigen gilt. Innovationen im Wettbereich finden kein Publikum, wie die Misserfolge der im Mai 2023 eingeführten Big 5, der im Januar 2022 im Internet erschienenen Question of the Day oder des Ende 2024 in den Verkaufsstellen eingeführten Simple Jackpot Spot zeigen.

Erfolglose Bemühungen

Einige Initiativen hätten jedoch zur Wiederbelebung des Pferderennsports beitragen können. Die Beleuchtung der Hauptrennbahn in Vincennes im Herbst 2021 von der SETF (Société d'encouragement à l'élevage du trotteur français) eingeführte sollte „den Umsatz von Veranstaltungen mit hohem Potenzial maximieren“. Ebenso sollte die Tracking-Technologie , die es ermöglicht, den Fortschritt von Pferden in Echtzeit zu verfolgen, dank digitaler Daten neue Akteure anlocken.

Die PMU teilt ihre Schwierigkeiten mit ihren Muttergesellschaften France Galop and Trot (SETF), die versuchen, die Einsätze zu optimieren, indem sie dank einer eigenen Einheit die besten Rennen zum besten Zeitpunkt ansetzen. Diese Bemühungen waren bisher erfolglos.

800 Millionen Euro Einnahmen für den Staat

Die Spieler wiederum fühlen sich vernachlässigt, obwohl sie das Rückgrat des Systems bilden. Ihr Vertrauen schwindet angesichts der Zweifel an der Integrität der Wettbewerbe. Die 2022 aufgedeckten Dopingfälle und jüngere Fälle führten nicht zu den exemplarischen Sanktionen, die ein starkes Signal an die Wettenden hätten senden können, die mehr Transparenz fordern.

Angesichts dieser Situation muss sich nicht nur die PMU, sondern ein ganzer Sektor völlig neu erfinden, um ein neues Publikum zu gewinnen und gleichzeitig die bestehende Kundschaft zu behalten.

Der Staat, der 2024 fast 800 Millionen Euro von der PMU erhielt, kann nur auf eine schnelle Erholung hoffen. Ohne eine ehrgeizige und schnelle Reaktion droht eine gesamte, auf Pferdewetten basierende Wirtschaft zusammenzubrechen und viele Arbeitsplätze (Trainer, Züchter, Tierärzte usw.) zu gefährden.

Auf Anfrage wollte sich die PMU nicht zu den Zahlen zum Jahresbeginn äußern.

 

Dienstag 24 Juni 23:06 Uhr
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High Roller

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Jeux - Paris hippiques - Introduire les cotes fixes : (fausse) bonne idée ?

Alors que les enjeux hippiques sont en fort recul actuellement en France, certains préconisent l’introduction des paris à cotes fixes pour tenter de dynamiser un marché en perte de vitesse. Les jeunes parieurs en sont friands, certes, mais est-ce vraiment la solution ?

 

“Quel jockey devancera l'autre ?” Telle était la “Question du Jour” proposée samedi dernier sur pmu.fr, en demandant aux parieurs de choisir entre Ioritz Mendizabal et Maxime Guyon dans la 7e épreuve de Compiègne. Ceux qui ont opté pour la Cravache d'Or en titre à 13h30 l'ont fait avec un rapport probable de 2,47 € et il a finalement été payé 4,13 € (pour 1 €) trois heures plus tard. Car, comme tous les jeux du PMU, “La Question du Jour” est proposée sous une forme mutuelle et non fixe, c'est-à-dire que les turfistes français n'ont absolument aucune assurance de toucher le rapport probable affiché au moment où ils ont validé leur mise. Cette mécanique paraît bien abstraite pour des jeunes parieurs de jeux sportifs qui lorsqu'ils misent 10 € sur une victoire du PSG à 1,50 € empochent non pas 12 € ou 18 € mais bel et bien 15 €. Même si les cotes proposées en mutuel sont bien souvent supérieures à celles vendues sous la forme fixe, l'argument a du mal à faire mouche auprès des néophytes, la filière hippique ayant toujours des difficultés à recruter, à l'inverse des paris sportifs.

Entre 2019 et 2024, ceux-ci ont enregistré une progression annuelle sur internet de 15 % de chiffre d'affaires (5 milliards d'€ à 10,3 milliards), gravant le modèle de la cote fixe dans l'esprit des jeunes joueurs. La cote fixe a des avantages indéniables, comme on vient de le voir, comme celui de connaître à l'avance son gain ou jouer bien amont, mais le système des bookmakers n'est toutefois pas le plus répandu. Selon une donnée livrée par l'EPMA (European Pari Mutuel Association) en 2022, le pari mutuel pesait au niveau mondial 77 % du total des paris sur les courses hippiques, les paris à cotes fixes demeurant majoritaires dans les pays anglo-saxons. Des bookmakers ont déjà opéré en France sur les courses mais c'était avant que ne soit promulguée le 2 juin 1891 la loi “réglementant l'autorisation et le fonctionnement des courses de chevaux”.

Les vices des paris à cotes fixes

 

Alors député de la Manche et rapporteur de ce projet de loi de 1891, Emile Riotteau indiquait : “L'important c'est d'arrêter les abus et il est évident que, de tous les modes de paris, c'est le pari mutuel qui en présente le moins ; son avantage essentiel est d'être étranger à tout intérêt de la course.” Tandis que le bookmaker, en définissant des cotes fixes, est intéressé par le résultat de l'épreuve, c'est totalement différent avec le pari mutuel. Peu importe quel cheval va remporter la course, le PMU va redistribuer une masse à partager (incluant l'argent des joueurs perdants) aux gagnants. Pas de problématique de banqueroute éventuelle non plus d'un preneur de paris. Beaucoup voient donc le pari mutuel comme un rempart pour éviter les malversations financières et autres tricheries. L'autre grand intérêt du mutuel, pour une filière, c'est de pouvoir s'appuyer sur un système de répartition qui lui garantit un pourcentage du produit des jeux, au même titre qu'est assuré un reversement dans les caisses de l'État. Quand on est opérateur ou bookmaker, enregistrer des paris à cotes fixes, c'est prendre le risque de se tromper, de rogner sur ses propres marges et donc de reverser moins aux acteurs des courses. Avec le pari mutuel, 16 % des enjeux sont fléchés afin de faire tourner l'ensemble de l'écosystème, et pour caresser le (maigre) espoir de conserver ses ressources, le marché hippique, avec le passage aux cotes fixes, devrait littéralement exploser en termes de notoriété en devenant un sport ultra populaire. Or selon des études récentes menées en Europe et en Australie, la part des parieurs hippiques en population adulte serait comprise dans une fourchette allant de 3,7 % à 12,7 %. Autres bémols d'importance, la cote fixe est l'ennemi du recyclage si important des mises au PMU et côté joueur, lorsqu'un concurrent est non partant, les mises sont perdues. Par ailleurs, dans un contexte de baisse régulière des enjeux hippiques en Europe depuis 2012, il serait hasardeux de faire l'analogie entre pari sportif et pari hippique, comme le rappelle l'étude sur les paris hippiques (ELPHI) de mars 2024, consultable sur le site de l'ARPEJ : “Les résultats des études réalisées uniquement sur les paris hippiques décrivent des profils bien éloignés de ceux des autres parieurs sportifs ainsi que des motivations à parier et prises de risque spécifiques.” Rappelant que l'essentiel des paris hippiques se fait en point de vente, l'étude précitée conclut : “En France, la connaissance des profils des différents publics concernés est insatisfaisante : les parieurs en points de vente sont mal connus tandis que les profils des parieurs en ligne mériteraient d'être approfondis. En effet, pour ce dernier segment, les pratiques sur les comptes joints actifs peuvent concerner plusieurs parieurs hippiques (membres d’une même famille, compte partagé par des amis…).” “Le développement de la recherche sur les activités de paris hippiques est essentiel pour comprendre les processus et stratégies spécifiquement liés à ces paris.”

Criquette Head : “Le pari mutuel fait vivre la filière hippique”

Si certains pensent que la cote fixe est l'un des remèdes aux maux, d'autres ne souhaitent pas lui livrer un pouce de terrain de crainte de voir l'ensemble du système mutuel tomber au profit des bookmakers. “Le pari mutuel nous donne les moyens de notre rêve, indiquait dans le cadre d'une préface Christiane Head dans le livre “Pari mutuel, l'aventure d'une grande invention française”, avant que ne s'ouvre le marché en ligne français en 2010. En insufflant un essor fantastique aux courses, en leur donnant la force de se développer sainement, il est le gardien de notre profession. Le pari mutuel fait vivre la filière hippique ainsi que ceux et celles qui ont voué leur vie à cet univers.”

 

Cependant – et il faut le savoir – à la question postée sur la page Facebook de ParisTurf : “Seriez-vous favorable à l’introduction d’une dose de paris à cotes fixes en France pour miser sur les courses hippiques ?”, visiblement échaudés par les baisses de cotes en pari mutuel des dernières minutes, 73 % des répondants ont indiqué “Oui”. Il y a dix ans, dans le cadre de 85 propositions pour les courses françaises, ParisTurf avançait l'idée de proposer des cotes fixes uniquement sur l'activité online. Fera-t-elle un jour son bonhomme de chemin ? En 2025, la législation, qui est maîtresse en la matière, n'a, en tout cas, pas évolué.

 

Spiele – Pferdewetten – Einführung von Festquoten: Eine (falsch) gute Idee?

Da Pferdewetten in Frankreich derzeit stark rückläufig sind, plädieren einige für die Einführung von Festquotenwetten, um den schrumpfenden Markt wiederzubeleben. Junge Wettende sind sicherlich begeistert davon, aber ist das wirklich die Lösung?

„Welcher Jockey schlägt den anderen?“ Diese „Frage des Tages“ wurde letzten Samstag auf pmu.fr gestellt. Wettende sollten sich beim 7. Rennen in Compiègne zwischen Ioritz Mendizabal und Maxime Guyon entscheiden. Wer um 13:30 Uhr auf den amtierenden Golden Whip setzte, erhielt eine wahrscheinliche Auszahlung von 2,47 €, die drei Stunden später schließlich mit 4,13 € (für 1 €) ausgezahlt wurde. Denn wie alle PMU-Spiele wird „La Question du Jour“ in einem gemeinsamen und nicht in einem festen Format angeboten. Das bedeutet, dass französische Wettende keinerlei Garantie für den zum Zeitpunkt ihrer Wettabgabe angezeigten wahrscheinlichen Gewinn haben. Dieser Mechanismus erscheint jungen Sportwettern eher abstrakt: Wenn sie 10 € auf einen PSG-Sieg zu 1,50 € setzen, erhalten sie nicht 12 € oder 18 €, sondern 15 €. Obwohl die im gemeinsamen Format angebotenen Quoten oft höher sind als die im festen Format, findet dieses Argument bei Neueinsteigern kaum Anklang, da die Pferderennbranche im Gegensatz zu Sportwetten weiterhin Schwierigkeiten hat, neue Spieler zu gewinnen.

Zwischen 2019 und 2024 verzeichneten Online-Wetten einen jährlichen Umsatzanstieg von 15 % (von 5 Milliarden € auf 10,3 Milliarden €), was das Festquotenmodell in den Köpfen junger Spieler festigte. Festquoten haben, wie wir gerade gesehen haben, unbestreitbare Vorteile, wie z. B. die Kenntnis der Gewinne im Voraus oder die Möglichkeit, lange im Voraus zu wetten. Das Buchmachersystem ist jedoch nicht das am weitesten verbreitete. Laut Angaben der EPMA (European Pari Mutuel Association) machten Totalisatorwetten im Jahr 2022 77 % aller Pferderennenwetten weltweit aus, wobei Wetten mit festen Quoten in den angelsächsischen Ländern weiterhin die Mehrheit bildeten. In Frankreich waren Buchmacher bereits bei Rennen aktiv, allerdings vor der Verabschiedung des Gesetzes zur „Regelung der Genehmigung und Durchführung von Pferderennen“ am 2. Juni 1891.

Die Mängel von Wetten mit festen Quoten

Der damalige Abgeordnete für die Manche und Berichterstatter dieses Gesetzentwurfs von 1891, Emile Riotteau, erklärte: „Wichtig ist es, Missbrauch zu unterbinden. Es liegt auf der Hand, dass Totalisatorwetten von allen Wettmethoden die wenigsten aufweisen; ihr wesentlicher Vorteil ist, dass sie für das Rennen irrelevant sind.“ Während der Buchmacher durch die Festlegung fester Quoten am Ausgang des Rennens interessiert ist, verhält es sich bei Totalisatorwetten völlig anders. Unabhängig vom Siegerpferd verteilt die PMU einen Gewinnpool (einschließlich der Gewinne der Verlierer) an die Gewinner. Auch eine mögliche Insolvenz eines Buchmachers ist ausgeschlossen. Viele sehen Totalisatorwetten daher als Schutzschild gegen finanzielles Fehlverhalten und andere Formen des Betrugs. Ein weiterer großer Vorteil von Totalisatorwetten für die Branche ist die Möglichkeit, sich auf ein Verteilungssystem verlassen zu können, das einen Prozentsatz der Spieleinnahmen garantiert, ebenso wie die Rückführung in die Staatskasse. Wenn Sie als Betreiber oder Buchmacher Wetten mit festen Quoten abschließen, gehen Sie das Risiko ein, Fehler zu machen, Ihre eigenen Margen zu schmälern und somit den Rennsportbeteiligten weniger auszuzahlen. Bei Totalisatorwetten sind 16 % der Einsätze zweckgebunden, um das gesamte Ökosystem am Laufen zu halten und in der (geringe) Hoffnung auf Ressourcenerhaltung sollte der Pferderennmarkt mit der Umstellung auf feste Quoten buchstäblich an Bekanntheit gewinnen und zu einem äußerst populären Sport werden. Jüngsten Studien aus Europa und Australien zufolge liegt der Anteil der Pferderennwettenden an der erwachsenen Bevölkerung jedoch zwischen 3,7 % und 12,7 %. Weitere wichtige Nachteile sind, dass feste Quoten das so wichtige Recycling von Einsätzen bei PMU behindern und dass auf Spielerseite die Einsätze verloren gehen, wenn ein Teilnehmer nicht antritt. Angesichts des stetigen Rückgangs der Pferdewetten in Europa seit 2012 wäre es zudem riskant, eine Analogie zwischen Sportwetten und Pferdewetten zu ziehen, wie die Studie zu Pferdewetten (ELPHI) vom März 2024, die auf der ARPEJ-Website verfügbar ist, feststellt: „Die Ergebnisse von Studien, die sich ausschließlich mit Pferdewetten befassen, beschreiben Profile, die sich stark von denen anderer Sportwetter unterscheiden, sowie spezifische Motivationen für Wetten und Risikobereitschaft.“ Unter Hinweis darauf, dass die meisten Pferdewetten an Verkaufsstellen abgeschlossen werden, kommt die Studie zu folgendem Schluss: „In Frankreich ist die Kenntnis der Profile der verschiedenen betroffenen Zielgruppen unzureichend: Die Wettenden an Verkaufsstellen sind kaum bekannt, während die Profile der Online-Wetter einer genaueren Untersuchung bedürfen. In diesem letztgenannten Segment können Praktiken auf aktiven Gemeinschaftskonten mehrere Pferdewettende betreffen (Familienmitglieder, gemeinsame Konten von Freunden usw.).“ „Die Weiterentwicklung der Forschung zu Pferdewetten ist unerlässlich, um die Prozesse und Strategien zu verstehen, die speziell mit diesen Wetten verbunden sind.“

Criquette Head: „Parimutuel-Wetten halten die Pferderennbranche am Leben“

Während manche glauben, dass feste Quoten ein Allheilmittel sind, wollen andere ihnen keinen Zentimeter Raum geben, aus Angst, das gesamte System könnte den Buchmachern zum Opfer fallen. „Parimutuel-Wetten geben uns die Möglichkeit, unseren Traum zu verwirklichen“, erklärte Christiane Head im Vorwort zu ihrem Buch „Parimutuel, das Abenteuer einer großen französischen Erfindung“, bevor der französische Online-Markt 2010 eröffnet wurde. „Indem sie dem Rennsport fantastisches Leben einhauchen und ihm die Kraft für gesundes Wachstum geben, sind sie der Hüter unseres Berufsstandes. Parimutuel-Wetten halten die Pferderennbranche am Leben und diejenigen, die ihr Leben dieser Welt verschrieben haben.“

Allerdings – und das ist wichtig zu wissen – antworteten auf die Frage auf der Facebook-Seite von ParisTurf: „Wären Sie für die Einführung von Festquotenwetten in Frankreich für Pferderennen?“, sichtlich erschüttert von den kurzfristigen Rückgängen der Totalisator-Wettquoten, 73 % der Befragten mit „Ja“. Vor zehn Jahren hatte ParisTurf im Rahmen von 85 Vorschlägen für französische Rennen die Idee vorgebracht, Festquoten nur noch für Online-Aktivitäten anzubieten. Wird sich diese Idee jemals durchsetzen? Im Jahr 2025 hat sich die Gesetzgebung, die in diesem Bereich führend ist, jedenfalls nicht geändert.

 

24/06/2025

Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/france/jeux-paris-hippiques-introduire-les-cotes-fixes-fausse-bonne-idee-301173690576

 

 

Anmerkung meinerseits : sind einige schräge Argumente dabei , aber ist halt oft so bei reinen Totobetreibern .

Außerdem passend dazu !!!

 

 

PMU : Coup de froid sur les enjeux de la réunion des champions à Vincennes

Dimanche, les enjeux de l'opérateur historique ont sensiblement reculé par rapport à ceux de l'année dernière.

 Si le spectacle sur et en dehors de la piste a été au rendez-vous dimanche à Vincennes, malheureusement, les parieurs ne se sont une nouvelle fois pas rués sur les guichets du PMU. Avec 14,7 M€, les enjeux reculent de 6,6 % par rapport à ceux de 2024 et de 11,2 % sur l'ensemble de la journée (22,2 M€). Au PMU, du côté des explications concernant Vincennes, on met l'accent sur les plus fortes chaleurs par rapport à l'an passé, mais aussi sur le nombre de partants, le Prix René Ballière (8 concurrents) n'étant ainsi pas support du Pick 5. Les mises des Grands Parieurs Internationaux (GPI) sur le quinté, qui ont été stoppées le 1er août 2024, avaient aussi généré 350.000 € supplémentaires l'an passé. Concernant la journée, toujours selon le PMU, les perturbations dans le programme des courses, notamment à Lyon (où il y avait 5 courses creuses sur 8) et à Toulouse en raison de la chaleur, expliquent aussi en partie cette baisse, deux épreuves étant proposées en complément à Dortmund. On notera tout de même que cette année, contrairement à l'an passé, les courses ne souffrent pas de la concurrence de l'Euro de football.

 

PMU: Einsätze beim Champions Meeting in Vincennes sinken

Am Sonntag sanken die Einsätze des etablierten Veranstalters im Vergleich zum Vorjahr deutlich.

Obwohl am Sonntag in Vincennes das Spektakel auf und neben der Rennstrecke zu sehen war, blieben die Wettenden leider erneut an den PMU-Ticketschaltern zurück. Mit 14,7 Millionen Euro sind die Einsätze im Vergleich zu 2024 um 6,6 % und für den gesamten Tag (22,2 Millionen Euro) um 11,2 % gesunken. Bei der PMU liegt der Schwerpunkt in den Erklärungen zu Vincennes auf den höheren Temperaturen im Vergleich zum Vorjahr, aber auch auf der Anzahl der Starter, da der Prix René Ballière (8 Teilnehmer) keine Unterstützung für den Pick 5 darstellt. Die Einsätze der Grands Parieurs Internationaux (GPI) auf den Quinté, die am 1. August 2024 eingestellt wurden, hatten im vergangenen Jahr ebenfalls zusätzliche 350.000 Euro eingebracht. Was den Renntag betrifft, so erklärt die PMU weiterhin, dass die Unterbrechungen im Rennprogramm, insbesondere in Lyon (wo fünf von acht Rennen außerhalb der Stoßzeiten stattfanden) und in Toulouse aufgrund der Hitze, diesen Rückgang teilweise erklären. In Dortmund wurden zusätzlich zwei Rennen angeboten. Zu beachten ist jedoch, dass die Rennen in diesem Jahr im Gegensatz zum Vorjahr nicht unter der Konkurrenz der Fußball-Europameisterschaft leiden.

 

23/06/2025

Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/france/pmu-coup-de-froid-sur-les-enjeux-de-la-reunion-des-champions-a-vincennes-301171016575

 

Mittwoch 25 Juni 18:18 Uhr
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Einstein

Themen: 2
Beiträge: 1660

...hallo david,

du schreibst von schrägen argumenten der pmu...welche meinst du ?...

Mittwoch 25 Juni 20:54 Uhr
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High Roller

Themen: 21
Beiträge: 2953
Einstein schreibt:

...hallo david,

du schreibst von schrägen argumenten der pmu...welche meinst du ?...

Schräges Argument Nr. 1

Wichtig ist es, Missbrauch zu unterbinden. Es liegt auf der Hand, dass Totalisatorwetten von allen Wettmethoden die wenigsten aufweisen; ihr wesentlicher Vorteil ist, dass sie für das Rennen irrelevant sind.“ Während der Buchmacher durch die Festlegung fester Quoten am Ausgang des Rennens interessiert ist, verhält es sich bei Totalisatorwetten völlig anders.

Das finde ich mehr als schräg . Denn am Toto kannst du anonym wetten und Missbrauch ist nur durch eine Totoanalyse nachzuweisen wenn überhaupt . Bei einem Bookie ist das aus meiner Sicht im Wiederholungsfall schwieriger , denn der lässt sich das auf Dauer nicht gefallen und kennt online seine Wetter und selbst in therotischen Wettbuden ( UK ) .

Schräges Argument Nr. 2

Ein weiterer großer Vorteil von Totalisatorwetten für die Branche ist die Möglichkeit, sich auf ein Verteilungssystem verlassen zu können, das einen Prozentsatz der Spieleinnahmen garantiert, ebenso wie die Rückführung in die Staatskasse. Wenn Sie als Betreiber oder Buchmacher Wetten mit festen Quoten abschließen, gehen Sie das Risiko ein, Fehler zu machen, Ihre eigenen Margen zu schmälern und somit den Rennsportbeteiligten weniger auszuzahlen.

Auch das ist schräg , denn die Bookies werden doch immer als die bösen hingestellt . Arbeitet ein Bookie als Beispiel mit einer Marge von 20 % bei seinen FK wird er diese auf Dauer auch verteidigen . Selbst wenn Fehler dabei sind wird limitiert , gesperrt ect und eine Marge von vielleicht 10 bis 15 % erreicht . Bei Sportwetten arbeiten die Bookies mit 5 % Margen , aber durch Milliardenumsätze und dadurch das die Spieler kombinieren ( bei fünf Spielen bist dann bei über 25 % Nachteil ) rechnet sich das . Auch wenn die Bücher nie rund sind am Ende kackt die Ente .

Der Sport hatte schon immer die Angewohnheit die Bookies als was böses darzustellen und gleichzeitig als das schlechtere System . Steht komplett im Gegensatz zueinander wer das beides gleichzeitig behauptet .

Könnte dem Sport auch egal sein , denn wenn ich einem Bookie in FRA die Lizenz erteile ( falls die PMU es nicht selber macht ) kann ich doch 5 % auf dem Umsatz kassieren und habe den Effekt , dass Konkurrenz das Geschäft belebt . Die Wetter vergleichen und der Toto könnte profitieren . Auch würde es nur den Simple Wettmarkt betreffen und keinen ZW , Pl ZW . 2 aus 4 , Trio , Super 4 , Tierce oder Quinte .

Sind noch paar andere schräge Dinger dabei , aber das reicht erst einmal .

Edith : und wenn sich der Sport auf das Verteilungssystem verlassen könnte , dann frage ich mich warum er dann Probleme hat . In FRA noch Luxusprobleme . In D. willst was verteilen bei den Pipi Umsätzen ?

Mittwoch 25 Juni 22:04 Uhr
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Einstein

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...danke dir für die erklärung, david...so kann ich manche aussagen besser nachvollziehen bzw. in relation sehen...

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