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| Freitag 17 Oktober 10:34 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Noch nebenbei, weil die Seriensiegerin, meine auch Zuchtrennsiegerin ? Weiß nicht mehr, Monique mit Rolf Dautzenberg in der gestrigen Gladbacher Siegerliste aufgeführt ist. Ist übrigens auch die Mutter vom Serien- und Zuchtrennsieger Mauritz. Brachte auch noch andere Gute, aber Namen ? Da bräuchte es den Heinz Sanden (Zigarren Heinz, eine Traber Koryphäe, nicht zu verwechseln mit einer Konifere) er kannte alle wichtigen Abstammungen aus dem Eff Eff Labido könnte zu Monique auch mehr wissen. Zu Mauritz sowieso. |
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| Freitag 17 Oktober 10:55 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Besten waren Cremona und Famous Lad! |
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| Freitag 17 Oktober 11:05 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Danke Lanti, Cremona, gehörte doch dem Glücksrad-Moderator Frederic Meißner ? Auf jeden Fall besser und charmanter als der Porno-Darsteller Bond, nicht der 007 James, Peter. Mehrfache Zuchtrennsiegerin. Famous Lad der Gegenspieler von General November, gehörte doch, ich sehe ihn noch vor mir beim Konnewitz, schaute dort die Bilder, wenn seine Starter auswärts liefen. Wollte auch mal Gelsenkirchener Präsident werden. Auch den Namen vergessen. Es wird schwieriger. |
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| Freitag 17 Oktober 11:10 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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üner Cremona Way, Miss Chablis kommen wir dann aktuell zu Fragolino!!👍👍👍 |
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| Freitag 17 Oktober 11:22 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| Freitag 17 Oktober 16:08 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hab gerade ne Mail von Heron bekommen, Lothar Grabe war der Besitzer von Famous Lad und einigen Anderen, wollte auch mal Ge Präsident werden.
Miss Chablis habe ich auch beim Bookie im Süden laufen sehen. Seriensiegerin, eher klein vom Stockmaß.
Lester war auch ein Guter. |
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| Freitag 17 Oktober 17:10 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Vom Stockmaß waren sie fast alle klein. |
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| Freitag 17 Oktober 17:23 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monique und Mauritz ja auch. Streute auch gerne mal einen Rumpler ein, aber kam dann wieder angeflogen. Großer Kämpfer. |
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| Freitag 17 Oktober 17:25 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Jos und Heinz konnten darüber wegfahren,Andere nicht. |
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| Freitag 17 Oktober 17:29 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monique war ja auch nicht die sicherste. |
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| Freitag 17 Oktober 20:56 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fifi b.G. schreibt: War das nicht derjenige, der seine Traber steuerlich als Erntehelfer eingesetzt hat??? 😉 |
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| Freitag 17 Oktober 22:25 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gefällt mir zwar ausgesprochen gut, deine amüsante Geschichte, aber keine Ahnung. Hab ihn nur öfter beim Konnewitz gesehen, einer von in den 90ern noch 4 Essener Innenstadtbuchmachern. Günther Konnewitz zuvor ein kleinerer Gelsenkirchener Trainer, saß oft bei uns im Auto, wenn es nach Gladbach ging. Aber das weißt du ja sicher noch. Nicht mit dem Auto, aber kleiner Gelsenkirchener Trainer, der dann zum Bookie wurde. Unvergessen für mich auf einer Fahrt nach Gladbach, heute abend gewinnt mein Karwendel. Ich hatte 5DM Taschengeld im Portemonnaie, und hab damit den Einlauf auf den Favo mit dem Heiermann gespielt. Weil ich ja wieder besonders schlau sein wollte. Sieg 124:10, Einlauf 116:10. Damals schon gedacht, wo bin ich denn hier gelandet. Mein Alter Herr, wie er so war, kein Wunder wenn du die Quote dermaßen drückst. So was vergißt man nicht, trotz locker 60 Jahre her. Aber was ich vor 5 Minuten in der Küche wollte, schon. Aber Lothar Grabe schaute dort oft am Wochenende seinen Trabern zu, wenn sie auswärts liefen. Ohne eine Mark zu wetten. Und ich öfter dort, da der erste Bookie in der Stadt auch mit Premiere. Bis mein eigentlicher Bookie-Favo wieder nachzog. |
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| Mittwoch 29 Oktober 11:38 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ja, wo waren wir denn stehen geblieben ? Ich mache mal mit dem 29. September in Mönchengladbach weiter. Da in der Überschrift einer meiner All Time Favos. Der für mich auch unvergessen ist, nämlich: Paul Büchel überrascht mit Acer. Die Form im Stall Bandemer steht weiter. Dreimal Rolf Dautzenberg. Auf der Bahn an der Niersbrücke herrscht in diesen Tagen Hochbetrieb. Drei Veranstaltungen innerhalb sieben Tagen stehen dort auf dem Kalender. Zwei Tage nach dem Zuchtrennen der Vierjährigen öffnete Galdbach erneut die Pforten. Am Samstag wird das RQ hier entschieden (Beides hatten wir hier schon, daran kann ich mich aber noch erinnern). Bei Halbzeit konnte der Rennverein hochzufrieden sein. 625.757,50 DM am Sonntag und nun 547.475 DM am Dienstag, verdeutlichen einmal mehr die Anziehungskraft dieser Bahn. Im sportlichen Höhepunkt dem Preis von Spanien waren die Inländer unter sich, Für die Favoriten gab es diesmal nichts zu gewinnen. Während der auf 20:10 heruntergewettete Don Dio Heinz Wewering völlig von der Rolle war und disqualifiziert wurde, lief Ilfu KAW ausdruckslos. So war für Paul Büchel mit Acer der Weg frei. (war doch auch Seriensieger in Gelsenkirchen, schoß hinter dem Auto jedesmal in Front, der kleine Rappe, und das Rennen war gelaufen) Als 108:10 Aussenseiter setzte sich der Mustafa - Sohn nach Kampf gegen Hansamädel und Calusene (mochte ich auch)H. Hassel durch. Die Form im Stall Horst Bandemer wird allmählich unheimlich. Mit Eskadron steuerte er zwar nur einen Sieger selbst, dafür waren aber seine Leute um so erfolgreicher. Im Nachwuchsfahren setzte sich B. Esser mit Buchenrot gegen die Konkurrenten U. Zevens, F. Mletzko, H. Jans und Stefan Hassel durch. Anschließend gab Manfred Bandemer mit Edunja Axel Kleinkorres mit Mummeliene und P. Koppejan Galeska das Nachsehen. Die Ergebnisse des Abends: Dolviran R. Dautzenberg 20 Eskadron H. Bandemer 32 Buchenrot B. Esser 18 Edunja M. Bandemer 40 Acer P. Büchel 108 Waldfreund H. Jans 48 Lady Atom R. Dautzenberg 36 Darina R. Elsen 304 Jiantos P. Hoever 20 Corbella R. Dautzenberg 16 Freica B. Warnke 17 Alicos R. Dautzenberg 36
Sonntag 4. Oktober Daglfing Jorky in 1.18.4 allein auf weiter Flur. Leopold Verroken mit seinem Ausnahmetraber überlegen. Erfolgreiche Titelverteidigung des Billiard Hengstes. Istraeki hervorragender Zweiter. Mustard hat wieder Schwierigkeiten mit der Bahn. Neuer Daglfinger Umsatzrekord 1.503.310 DM Dieser Tag wird in die Geschichte des Deutschen Trabrennsports eingehen. Erstmals gelang es Daglfing mehr als 1,5 Millionen DM umzusetzen. Insgesamt standen über diesem Renntag 326.000DM an Gewinnen für die Besitzer zur Verfügung, davon allein im Preis der Besten 200.000 DM. Davon 100.000 DM ausschließlich für die Inländer, die damit auf jeden Fall auf ihre Kosten kamen. Auf ihre Kosten kamen aber auch die Besucher, die den z. Zt. besten Traber der Welt bewundern konnten. Allein Jorkys Start schien die Besucher zu elektrisieren, die in Scharen angereist waren. Der sechsjährige braune Kerjacques Sohn wurde schon zuvor in den USA und Gelsenkirchen mit Beifallsstürmen überschüttet. Bei "Ab" war Igor du Beauvoisin Michel Roussel in der Luft, und damit am Turm. Während die Finnen Keystone Patriot Veijo Heiskanen und Super Male sofort an die Spitze stürmten, lag Jorky an fünfter Position. Heros du Cadran J. Sparber und Mustard H. Biendl auf den Pätzen Drei und Vier vor Jorky, Iris du Gournay Kurt Hörmann und Istraeki Eric Ledoyen. Im Sekretariats- Bogen drückte Jorky mächtig auf die Tube und war neben dem führenden Keystone Patriot zu sehen. Erneut vor den Tribünen verbesserte Mustard seine Position. Auf der letzten Überseite geriet dann auch das fast erstarrte Feld in Bewegung. Hier wurde Jorky nur kurz aufgemuntert, worauf er wie von der Sehne geschnellt bereits im Bogen überlegen auf und davon zog. Auch Mustard sollte nun von Heli Biendl eingesetzt werden, der jedoch nicht entscheidend ins Bild kam. Nur Istraeki konnte noch folgen und kämfte mit Keystone Patriot und Super Male um Rang zwei, den er auf der Linie mit Hals Vorsprung vor Super Male für sich entschied. Das letzte Geld von 15.000 DM ging an Iris du Gournay. Mustard war zum Schluß völlig geschlagen. leopold Verroken und Jorky gelangen in hervorragenden 1.18.4 ein triumphaler Erfolg, der mit verdienten Ovationen tausender begeisterteter Traberfans belohnt wurde. Als weiterer Sieger leider nur noch Stall Pinnings Sientrick H. Biendl aufgeführt, der als 15:10 Favorit zu seinem 16. Jahressieg vor Bardy Boy H. Obermeier kam.
Dinslaken Montag 5. Oktober Greatest Action deklassiert Inländer. Die holländische Stute in 1.18.3 über Fliegerdistanz überlegen. Askond und Busy Dream mindestens eine Nummer zu klein. Vier Siege von Heinz Wewering. Protest im Amateurfahren. Sehr guter Sport brachte den tollen Umsatz von 582.797,50 DM Im Hauptereignis war man in erster Linie an der gebürtigen Amerikanerin Greatest Action interessiert, die aus den Niederlanden angereist war. Die Bonefish-Tochter trat nicht nur mit einem Rekord von 1.13.7 an, sondern auch mit ganz frischen Formen. Im benachbarten Holland gewann sie kürzlich ein Vorlaufsrennen in beachtlichen 1.16.2 über die Meile. Auf ein Straucheln der aus der 2. Reihe (wohl eher 2. Band) startenden Favoritin hofften hauptsächlich Askond W. Rode, Busy dream H. Wewering und noch der Klasse-Hengst Kawartha Mystery aus dem Championatsstall Schwarzer Panther, hinter dem jedoch nach langer Verletzungspause ein großes Fragezeichen stand. War der erste Start aus den Bändern noch ein Fehlstart, war auch der zweite Versuch gelinde gesagt kein Bilderbuchstart, er verlief nicht synchron zum akustischen Signal, das heißt beim "Ab" waren die meisten Gespanne bereits auf der Reise (Also da schon scheißegal) Elmsfeuer R. Dautzenberg, KM H. Gülden und Bellas Boy verloren schon am Start alle Chancen. Miran KAW löste Honey Keystone an der Spitze ab, und auch Greatest Action aus dem 2. Band tauchte schon neben Miran auf. Das Aus für Giafar D'Ys H. Quade kam auf der letzten Überseite, da er einfach nicht zu seinem Geläuf fand. Eingangs des Bogens verabschiedete sich Greatest Action zu einem 6 Längen Erfolg vor dem speedigen Askond und Busy Dream. Die Veranstaltung begann mit einem regelrechten Paukenschlag und einer vierminütigen Verspätung, da kurz vor 18.30 Uhr die Welt unterzugehen drohte und heftige Regenschauer die Piste in eine Seenlandschaft verwandelte. Das Geläuf verdaute die Wassermassen ganz gut, aber die Favoritin Quitte H. Bandemer leider nicht, und war frühzeitig geschlagen. So zog Germone in Front und war nicht mehr aufzuhalten. Viel gutuzumachen hatte Stall Schwarzer Panthers Desther Lo, der zuletzt nach 1600 m plötzlich spektakulär zu wanken begann und vollkommen auseinander fiel, und von den Stewards wegen unreiner Gangart gemaßregelt wurde. Heinz Gülden konnte heute den Ruf des sieggewohnten Hengst wieder herstellen. Lange zittern mußte der große Anhang von Kordon, der wieder mit einer Startgaloppade begann und 40 m verlor. Eigentlich hatte man die Hoffnungen auf einen neuerlichen Sieg des Favoriten schon aufgegeben, da sein Gegner Indio Hanover E. Freundt hieß. Eine Runde vor Schluß trabte Kordon immer noch am Ende des Feldes, und wurde von Heinz Wewering erst im Einlauf gebracht, wo er einen unglaublichen Speed entwickelte und die Gegenwehr seiner Gegner schnell brach. 12.000 DM an Prämien wurden im Wiederholungsrennen des Gästefahrens ausgelobt. Elschino G.Warnke waren bereits im Ziel als Black Hanover mit Herbert Langewort von seiner Fahrspur abwich und Debutant entscheidend behinderte. Zuerst der Protestbeauftragte des Rennvereins und auch wenig später die von ihm Behinderte Rita Drees legten Protest gegen den Zweitplatzierten Black Hanover ein. Klar, das die Rennleitung keine andere Wahl hatte als den Zweitplatzierten einen Platz zurückzusetzen. Die Sieger des Abends: Germone I. Mrosek 104 Desther Lo H. Gülden 18 Prinzess Ines A. Lehmkuhl 20 Regler L. Oppoli 19 Imert H. Wewering 15 Greatest Action M. A. Pools 18 Elschino G. Warnke 56 Kürassier D. Oppoli 28 Las Meninas H. Wewering 15 Cassandro H. Wewering 28 Kordon H. Wewering 17 Oberdorfer K. Holz 236
Pfaffenhofen 26. September Peter Heitmann Lehrgeld - 300DM Zum dritten Mal in diesem Jahr standen Rennen auf der neuen oberbayerischen Bahn von Pfaffenhofen auf dem Programm. Der Hamburger Peter Heitmann war mit zwei Pferden in den Süden gekommen, um die Bahn einmal selbst in Augenschein zu nehmen. Er hatte sich den Renntag sicher besser vorgestellt, denn 300 DM an Rennpreisen waren sicher eine magere Ausbeute. Im Mittelpunkt stand ein International in dem der mittlerweile zwölfjährige Edelgraf einmal mehr seine Klasse unter Beweis stellte. Trotz einer Zulage setzte sich E. Schulz mit dem Lairos-Sohn sicher in 1.22.5 durch. Pindar, Usus und Huitrier belegten Rang 2-4. Der 20:10 Favorit Simson enttäuschte mit einem 5. Platz. Die Sieger des Abends: Justinchen H. Spiess 48 Usl P. Hellmeier 24 Buschneger ? heute ein zig Tausendfacher Shitstorm, P. Hellmeier 28 Elcomo H. Gramüller 104 Sit Tiny H. Obermeier 84 Fiskus j. Lugauer 60 Edelgraf E. Schulz 28 Tropica F. Reber 120 Osterhat J. Hollwerk 60 Orfeo R. Haselbeck 40 Orietta R. Haselbeck 24
Recklinghausen Sonntag 6. Oktober Volle Ränge trotz Dauerregens auf der Hillerheide. Mister Mast ebenso klar wie Persianer in Front. Auch der ständige Regen, der während der 13 Rennen niederging, konnte die ausgezeichnete Stimmung am heutigen Nachmittag auf der Hillerheide nicht verderben. Der "Weinrenntag" brachte dann auch dem Rennveranstalter trotz des miserablen Wetters mit 922.207,50 DM einen hervorragenden aber nicht zu erwarteten Umsatz. Die erfolgreichsten Aktiven waren Heinz Wewering und Horst Bandemer mit jeweils 3 Siegen, sowie Helmut Beckemeyer der 2mal die Ziellinie als Sieger überquerte. Das erste Hauptereignis ging an Mister Mast, den Heinz Wewering wieder in die Vorjahresform gebracht hat. (Auf schwerer Bahn ein Mast-Sohn, kaum zu boxen) Mister Mast ließ auch Bay Song H. Gülden und Dauci KAW keine Chance. Zusätzliche Trainerprozente für Wewering sicherte noch Wolfgang Kramer mit Melisande auf dem 4. Platz. Im 2. Hauptereignis imponierte wieder Persianer mit einer feinen Vorstellung, die ihm als 15:10 Favorit den 15. Jahressieg einbrachten. Den 2. Platz belegten Prefect Willi Rode vor Ata Living Dee H. Gülden. Der dritte 10.000er ging an die von Heinz Klinkhammer gesteuerte Valesca vor Tina Pit W. Rode und Liran H. Kraum. Ulzano R. Dautzenberg kam für eine bessere Platzierung zu spät auf Touren (wie so oft) Der Auftakt ging an die rechte Schwester von Sabinette, und von H. Beckemeyer gesteuerte Samtess. Im Anschluß daran lange Gesichter bei den Favoritenwettern, da Laser wegen unreiner Gangart disqualifiziert wurde, und der mit einer verblüffenden Leistungssteigerung aufwartende Ip mit Horst Bandemer zu einem Weile-Sieg kam. (Tja, verblüfft war man öfter). Einen nachhaltigen Eindruck hinterließ wieder einmal der Seriensiger Haribo, der heute erstmals von Horst Bandemer aufgeboten wurde. Für die größte Überraschung des Nachmittages sorgten Heinz Kuhsträter und Im Prox in einer Meilenprüfung, die sie Start-Ziel gegen Adios H. Lehmkuhl in Tagesbestzeit von 1.19.3 auf schwerer Bahn an sich brachte. Favorit Jabrizio H. Beckemeyer holten sich das dritte Geld. Die Sieger des Nachmittags: Samtess H. Beckemeyer 13 Ip H. Bandemer 184 Hochmoor H. Beckemeyer 32 Port Hope H. Wewering 48 Mister Mast H. Wewering 17 Lyran H. Wewering 16 Megona H. Gentz 28 Valesca H. Klinkhammer 64 Haribo H. Bandemer 20 Persianer R. Dautzenberg 15 Im Prox H. Kuhsträter 292 Argo H. Bandemer 19 Bontano L. Rudnik 20
Gelsenkirchen 8. Oktober Wildfangs Comeback Der Hengst spielt mit seinen Gegnern. Nach einer langen Pause von fast einem Jahr meldete sich der Abido - Sohn Wildfang am vergangenen Donnerstag in Gelsenkirchen wieder zurück. Heinz Wewering, der schon vor Wochen verkündete, das er Wildfang zumindest auf längerer Strecke auf einer Stufe mit der Championesse Babesia stellen würde, feierte mit dem prächtigen Hengst ein tolles Comeback. Vor allen Dingen auf welche Art und Weise der Hengst mit der Konkurrenz Katz und Maus spielte, läßt für die Zukunft eine ganze Menge erwarten. Wildfang der früher immer wieder Probleme in der Startphase hatte, schoß diesmal wie ein Pfeil aus den Bändern und gewann Start - Ziel mit riesigen Schritten und in bestechender Aktion. Mit Erreichen des Einlaufs versuchte Rolf Dautzenberg mit dem an der Innenkante geschonten 4jährigen Rex Ass Hengst Unexpected einen Angriff, doch so sehr er sich auch bemühte, Wildfang wurde an der Spitze immer schneller. 1.18.3 lautetete schließlich die Siegerzeit, eine wahrlich erwähnenswerte Leistung und Zeit. Mit Abstand folgten Vincito H. Bandemer, Burgille G. H. Westerveld, Siran Guvijo K. Horn, Jailizo H. Gülden und Milwaukee M.Bandemer auf den weiteren Plätzen. Im Zweijährigen Rennen sorgten Mompti und H. Beckemeyer in Front für eine höllische Pace, gefolgt von Mister Xosc H. Gülden, die sich Beide auf Längen absetzten. Überraschend sprang Mompti, der an seinem eigenen Tempo scheiterte, in Front an. So war Mister Xosc in tollen 1.21.5 allein auf weiter Flur vor dem gut aussehenden Prestadet A. Olbrisch ( später der vom Ohmer ?) und Corsim H. Kuhsträter. Die Sieger des Abends: Ortinas Erste P. Heitmann 44 Shellica H. Bandemer 20 Flingarth H. Fischer 19 Azelina St. Hassel 24 Ursula P. Koppejan 96 Wildfang H. Wewering 18 Soledo M. Breithor 1368 Mister Xosc H. Gülden 148 Ambresio F. K. Schwisow 40 Sir Quatuor H. Schwarma 32 Trailer H. Wewering 17 Baxa Peapack 20
Zum Abschluß noch eine Gute, aber auch eine schlechte Nachricht. Die Gute zuerst. 250. Sieg für Ingo Mrosek Seinen 250. Sieg feierte der in Dinslaken beheimatete Trainer Ingo Mrosek am vergangenen Samstag. Zum ersten Mal steuerte er den Wallach Adler Horst und gleich gelang ihm der große Coup. Adler Horst siegte Start - Ziel in hervorragender Manier. Wir wünschen dem jungen Trainer viel Glück und natürlich auch Erfolg für seine weitere Laufbahn.
In Delaware war die Hölle los, aber diesmal nicht in einem "Western" Massensturz und Prügeleien im Vordergrund. Einer der Höhepunkte der amerikanischen Pferdesaison 81, das sogenannte Pacerderby " The Little Brown Jug" auf der Halbmeilenbahn von Delaware im Staate Ohio, dürfte jeden der 45.000 Augenzeugen dieses einmaligen Spektakels in ewiger Erinnerung bleiben. Unvergeßlich waren die Umstände die zum ersten Stutensieg in der Geschichte des Pacerderbys durch Fan Hanover mit Glen Garnsey führten. Im ersten Vorlauf ereignete sich ca. 500m vor dem Ziel eine Massenkarambolage, als der in Front liegende Eastern Skipper mit Herve Filion unvermittelt in Galopp verfiel, kurz einknickte, zu Boden ging, und nun eine Kettenreaktion auslöste. John Campbell mit Armbro Wulf und der haushohe Favorit und 11fache Sieger Landlide mit Eddy Lohmeyer fuhren mit voller Wucht auf Eastern Skipper auf und gingen ebenfalls zu Boden. Am schlimmsten schien es John Campbell erwischt zu haben, der minutenlang besinnungslos auf dem Boden lag und ins Krankenhaus eingeliefert wurde, aber oh Wunder , wie sich dort herausstellte, ohne ernsthafte Verletzungen blieb. War dieser Sturz, für den Herve Filion alle Schuld auf sich nahm, unvermeidbar gewesen, so endete eine zweite Massenkarambolage im Endlauf mit tumultartigen Szenen. Da mehrere Pferde kopfüber zu Fall kamen, erreichten nur drei Starter das Ziel. Anschließend spielten sich im Paddok und im Stallgelände "Wild-West Szenen" ab, als sich die Seahawk - Hanover Clique einschließlich Trainer, Fahrer und Besitzer auf James Marahon, der mit seinem Wildwood Jeb in das Rad und die Sulkybrücke des führenden Totofavoriten Seahawk Hanover trat und damit den Massensturz auslöste, vom Faustrecht Gebrauch machten, bis die Sheriffs wieder für Ruhe sorgten War Herve Filion nicht über Jahre der Hauptgegner vom Heinz, bei der Anzahl der Gesamtsiege, und wenn es um den Weltrekord ging ?
Ja, und der Hambletoniansieger Burgomeister, der seit seinem Europatrip im Frühjahr dieses Jahres ständig von Verletzungen geplagt ist, soll nun seine Rennlaufbahn beenden. Billi Haughton teilte uns mit, das Burgomeister 1982 auf der Hempt Farm als Deckhengst agieren wird. da sie seit dem Tode von Hickory Pride dringend einen neuen "Pascha" benötigt.
Bis zum nächsten "Pascha" |
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| Mittwoch 29 Oktober 12:22 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ich mochte Wildfang immer lieber als Babesia. Hatte für mich immer den größeren Motor. |
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| Mittwoch 29 Oktober 14:05 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Du liest das ja wirklich bis zum Ende, denn habe mal gelesen, überlange Artikel mag heutzutage kein Mensch mehr. Aber du weißt ja, wenn ich einmal von meinem Lieblingssport anfange, finde ich kein Ende. Ganz besonders wenn es um Seine besten Zeiten geht. |
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| Mittwoch 29 Oktober 14:35 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das mit dem "nicht bis zum Ende lesen" gilt für jüngere Leute. Die findest du hier nicht. A propos. Beim Renntag 8. Oktober hast du beim Zirkusdirektor eine Siegqute von 1368 geschrieben. Stimmt das oder Tippfehler? |
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| Mittwoch 29 Oktober 15:31 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stimmt zumindest lt. DTZ ich selber lüg ja nicht, das weißt du doch. War der Krümmste und einzige Vierstellige im Rennen Einlauf 6624:10 DRW 30.988:10 gewann vor Estepona Willi Rode 40 Koran Heinz Wewering 68 und Waldfreund Herbert Jans 168. Und Gast Peter Heitmann Boin Hanover Favorit 20:10 disr. am Turm. 2. Favo Zyanstar 36:10 Willi Roth disbl Ihn hat der Istvan rausgehängt, da kein Stall Kurier, der ging Pass, kann ich mich genau erinnern, wenn ich noch wüßte wer das war ? |
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| Donnerstag 30 Oktober 20:05 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Könnt ihr mir helfen? Hab seit Tagen den Namen Incipit im Kopf bring den mit Harry Rölle in Verbindung |
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| Donnerstag 30 Oktober 20:26 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zumindest gab es den lt. HVT-DB. Jahrgang 66. Bist wahrscheinlich ein paar Jahre älter als ich, dass du dich an den erinnerst. Edith.: Nimm ich zurück. Hab gerade gesehen, dass Tiny Special Jahrgang 61 war und an den erinner ich mich sehr gut. |
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| Donnerstag 30 Oktober 20:47 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Weißt du denn in welchen Jahren er lief ? Aus dem Stegreif sagt er mir zumindest nichts. Ach so, les gerade geburtsjahr 66. Jahrgang 66 DTZ habe ich zwar, aber der lief ja nicht von Geburt an. Meine aber 70-72 habe ich auch was. Überblick verloren. |
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