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Traben 1981 im In- und Ausland
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Samstag 09 August 18:29 Uhr
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Loser

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@ Fifi :

B.Esser, blaues Trikot mit gelbem Kreuz auf dem Rücken, vielleicht klingelts...meine der fuhr u.a.für herbert Quade.

@ Gambler : völlig richtig, Kopf zwischen die Beine und ab gings.

War ein Seriensieger mit seinem Besitzer und ständigem Fahrer W.Kirsch, ganz in weiß mit schwarzem "W" auf dem Rücken und schwarzer Helm.

Samstag 09 August 19:03 Uhr
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Peter Neuss

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Beiträge: 1124

An Bernd Esser erinnere ich mich schon, er war ein netter Weggefährte.

Auf einen aktuellen Thread zum Stutenderby nehme ich Bezug...die Rennbahn und ihre Namensgebung waren schon immer besonders...

Aus Rolf wurde Erwin, jemand zum Frikadelle Trainer, die Nas spricht für sich, et Jüppken, de Böllkes, Sperling...man könnte auch sagen, man wurde geadelt...😊

Samstag 09 August 19:52 Uhr
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Fifi b.G.

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So langsam schwant da mir auch was mit dem Bernd Esser, dank Herbert Quade vom Loser.

Aber weit weg. Und Trikot schon mal gar nicht. Einmalig.

Aber Berny, nein.

Kann mich nur an die wunderbare Perlenmuschel mit H.F. Müller erinnern.

Die hatte den Kopf auch immer unten.

Gewann gefühlt jeden Donnerstag in Gelsenkirchen.

Sie alleine war für mich schon ein Bahnbesuch wert.

Und nicht wegens zocken. War ja Seriensiegerin und heißer Favo.

Und Gamely Almahurst Cortina, auch nicht mehr.

Samstag 09 August 21:23 Uhr
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Loser

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Beim Berny war die Birne soweit unten das man meinte der grast...😊

Montag 18 August 11:10 Uhr
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Fifi b.G.

Themen: 4
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Der kommende Montag 31. August 1981 in Dinslaken ist nun gekommen,

und Istvan Toth auch wieder in Amt und Würden.

Viermal Heinz Wewering titelt die DTZ.

König Fussball war es wieder einmal, der den Dinslakener Rennverein

zur Verlegung seines Renntages zwang, doch dies ist nur einer von

insgesamt sieben Montagen, die in dieser Saison noch anstehen.

Der Umsatz in Höhe von 508.950 DM ließ freilich zu wünschen übrig,

doch mußte man in Anbetracht der widrigen Umstände (Urlaubszeit,

Badener Rennwoche und Derby-Woche in Berlin) noch zufrieden sein.

Der Mittelpunkt der Veranstaltung war den Amateuren vorbehalten.

9 Gespanne ordneten sich hinter dem Auto ein, und der Fliegerkönig 

Franzesko, K. Barkholz übernahm sofort die Spitze, brach aber auf der

letzten Gegenseite vollkommen ein und endete hdf. Dort übernahm die

Favoritin Antigone mit Heinrich Mölders die Spitze und gewann unangefaßt.

Der nachsetzende Primas, R Drees erreichte im Speed nur noch den 2. Platz

vor Waldkitty, H.J. Kruse.

Beim Gästefahren für Journalisten gab es bei der Auslosung erstmals eine

Neuerung. denn diesmal waren es die Aktiven selbst, die in die Lostrommel

griffen, wodurch natürlich jegliche Zweifel an einem korrekten Losverfahren

beseitigt wurden (Gabs die denn ?) Ein glückliches Händchen bewies dabei

der Heat-Vertreter Frank Zander, der mit Mac Nizam

den Favoriten zog und mit diesem auch nicht zu bezwingen war. Humpen,

H. J. Justen (Klasse ironische Sportkommentare in der WAZ), Gisbert, W.Erpenbach

und Orino, F.J. Colli (auch WAZ oder NRZ ? Den Trabern auf jeden Fall sehr zugetan,

aber oft auch kritisch) belegten die Plätze.

Heinz Wewering in Top-Form, ihm gelang nahezu alles, dem sogar ein glänzender

Hat Trick mit Gayette vor Elbion, U. Zevens, dem Favoriten Cassandro v. Vinci vor

Tango Houberg, P. Koppejan und der 108:10 Aussenseiteri Pepia vor dem 12:10 Favoriten

Irano H. Bandemer gelang.

Eine erstaunlich niedrige DRW-Quote brachten die Aussenseiter  Iparus, W. Paal 124,

Burana, P. Koppejan 476 und Bello Jo, K. H. Huber 112 mit 5.920:10 zustande.

Denn die favorisierten Fahrer H. Bandemer, H. Wewering, W.Rode und M.Breithor

landeten alle im geschlagenen Feld.

Die Sieger des Abends:

Kürassier D. Oppoli, 24

Debutant, H. Bandemer 24

Imert H. Wewering 48

Iparus W. Paal 124

Jänn`s Letzter, H. Bandemer 104

Antigone H. Mölders 24

Molina W. Musga 40

Mac Nizam, F.Zander 24

Thunderball D. Oppoli 84

Gayette H. Wewering 13

Cassandro H. Wewering 24

Pepia H. Wewering 108

 

Straubing Samstag 29. August

Die Traberfans waren zum letzten Tag des August-Meetings zahlreich

erschienen und so erreichte der Totoumsatz mit rd 150.000DM eine

zufriedenstellende Höhe.

Trainer Siegfried Jahn bestätigte erneut seine konstante Form, nach

seinem Hauptereignis-Erfolg mit Hator vor Ikonjo, H. Biendl sicherte

er sich noch zwei weitere Prüfungen mit Conny Pride und Mister Yankee.

Von den Gästen aus der Landeshauptstadt kommen die "Gramüller-Brothers"

immer mehr zur Geltung. Diesmal gelang Josef Gramüller mit Maskerade und

Edikt ein beachtenswerter Doppelerfolg.

Weitere Ergebnisse nicht vorhanden, denn nur 5 Rennen waren es ja wohl nicht.

 

Dienstag 1. September Mariendorf

Charlie Mills Memorial

Super Meadow Matt

Zu einem weiteren Höhepunkt der Derby-Woche in Berlin kam es am vergangenen Dienstag.

Das Charlie Mills-Memorial mit 40.000DM dotiert lockte wieder einmal namhafte Größen auf die

schnelle Piste. Star dieser Prüfung war natürlich der Nevele Pride-Sohn Meadow Matt mit seinem

Besitzer und Trainer Kurt Hörmann, um den es zuletzt ruhig geworden war. Seinen letzten großen

Auftritt hatte der Amerikaner zu Beginn dieses Jahres in der Recklinghäuser Internationalen Meile,

als er Vorlauf und Endlauf klar zu seinen Gunsten entschied. Danach wollte nichts mehr so richtig klappen.

Er blieb in den Großen Preisen von Recklinghausen und Mönchengladbach, sowie wenig später in Berlin

klar hinter den Erwartungen zurück. Nach dreimonatiger Pause überwand er seine kurze Formkrise und

lief in Hamburg alles in Grund und Boden, und galt damit im Charlie Mills wieder als Favorit.

Er belohnte seinen Anhang schließlich auch mit einer überlegenen Demonstration seiner Klasse.

Schon am Start führte Kurt Hörmann ihn an die Spitze, forcierte unterwegs mehrmals die Pace. und

verabschiedete sich weit vor dem Ziel von der Konkurrenz, für die er mindestens eine Nummer zu groß war.

Hinter dem in hervorragenden 1.16.5 2020m siegenden Meadow Matt belegten Genial Mannetot, P. Heitmann,

Esbartero, W. Rode, Pit Pan, H. Rathjen und den etwas enttäuschenden Racer, C. Heitmann und Mini Model, H.Biendl,

die Plätze.

Auch hier weitere Ergebnisse nicht vorhanden.

 

Mönchengladbach 1.September

Burgwind wieder top !

Den richtigen Griff tat Gerhard Lühring (Liebe DTZ, ob Gerhard oder Günther, vollkommen egal, Hauptsache Burgwind,

denn gewann in Gelsenkirchen am Streifen) Besitzer von Burgwind, mit der Verpflichtung der TG Rolf Dautzenberg/Eberhard Overbeck,

die den Wallach wieder in Schwung brachten. Schon in Gelsenkirchen war zu sehen, das heute wieder mit ihm zu rechnen war.

In guten 1.20.6 2125m verwies er Hellseher H. Bandemer, und Edmondo F. Bandemer leicht auf die Plätze. Speed Circuit K A Welsing

Alberto H. Wewering und der Debutant Balast E. Overbeck landeten im geschlagenen Feld. Horst Bandemer entschädigte sich wenig später

mit dem sieggewohnten Bellini auf seine Weise. Mit zunehmender Distanz zog er Auf und Davon. Dorothy St. Humel konnten wenigstens

noch halbwegs folgen. Den zweiten Siegpunkt sicherte sich H. Bandemer mit Glücksburg, die Percheron M. Bender ? und Soleiko H. Quade

keine Chance ließ. Für eine sehr gute Zeit sorgte die dreijährige Freica mit Bernd Warnke in einem mit 10.000DM dotierten Standardrennen.

Die Sussex Hanover-Tochter sah sich im Einlauf von Agon Hanover, P. Neuss hart bedrängt, ( so kenne ich ihn, bedrängt mich in

puncto Rennleitung auch ständig) konnte sich aber im Einlauf wieder auf eine Länge lösen.

Im abschließenden Cap Masaola-Preis machte Axel Kleinkorres, um den es in letzter Zeit still geworden ist,

die Sensation perfekt und sorgte für eine DRW-Quote von 24.124:10.

Die Sieger des Abends:

Goldlord H. Schwarma 28

Aircraft F. Kelm (der Großvater) 28

Nikoleer P. Poen 60

Freica B. Warnke 40

Kauty P. Koppejan 84

Burgwind R. Dautzenberg 18

Edelfalter R. Dautzenberg 56

Bellini H. Bandemer 20

Mister Illico H. Quade 52

Pinki Hilli H. Bongartz (nicht der Spargeltarzan) 84

Glücksburg H. Bandemer 52

Iretto A. Kleinkorres 120

 

 

Gelungener Test in Pfaffenhofen

Am Dienstag 1. September hatte der Trabrennverein Pfaffenhofen Presse und Prominenz

zu einem Test seiner neu errichteten Bahn eingeladen. Sehr viel Anklang fand das Geläuf

bei den Gästen. Viel Lob heimsten die Pfaffenhofener für die großen Ausspannboxen ein,

die es ermöglichen daß Geschirrkiste und der Sulky beim Pferd bleiben können.

Bei der günstigen Lage der neuen Bahn in Pfaffenhofen, darf man sicher sein, daß die Anlage

dem bayerischen Trabrennsport weitere Anhänger zuführen wird.

 

Der Hauptdarsteller unter vielen Statisten:

Noble Stardom im Derby überlegen !

Sieben Längen trennten den souveränen Hengst von den Verfolgern.

Bordeaux und Mazo belegten die weiteren Plätze.

Steinadler, Futurity und Ballonga überraschen in den Vorläufen.

18:10 Favorit Franz Josef schied bereits in der Vorrunde aus.

1.544.587,50 DM Umsatz, doch kein Rekord.

Heiße Diskussionen beherrschten die Traber-Szene seit etlichen Wochen wer

wird der 85. Derbysieger in der Geschichte der bedeutendsten Prüfung auf

deutschen Boden. Völlig normal, sagen viele sicherlich, doch auch nachdem

der Mühlemeyer-Hengst Noble Stardom dieses klassische Zuchtrennen turmhoch

überlegen entschied, gibt es noch genügend Zündstoff für weitere Spekulationen.

Das magische Wort heißt "Siegel" "Den hätte sich Siegel an den Schwanz binden können",

weissagten die einen, oder, "gegen Noble Stardom hätte auch Siegel nicht besser ausgesehen"

würdigten die anderen den spektakulären Erfolg des gebürtigen Amerikaners. Vergißt man

für einen kurzen Augenblick das zweigeteilte Traberlager, dann kann ein eindeutiges Resumee

gezogen werden: Es war ein Derby wie aus dem Bilderbuch !

20.000 trabrennsportbegeisterte Zuschauer, oder die es werden wollen, strömten an diesem sonnigen

Spätsommertag nach Mariendorf. Die Zufahrtsstraßen hatte die Polizei bereits lange vor dem Startschuß

zum ersten Rennen schließen müssen, der Andrang war beinahe zu groß. Loben muß man auch den Veranstalter,

denn die Abwicklung des Programmes klappte wie am Schnürchen, wenngleich 30minütige Abstände auf den

Außenstehenden immer etwas schleppend wirken, so war man dennoch bemüht der Langeweile Einhalt zu bieten.

Eine Prämienausspielung über die Siegwette (Hauptgewinn ein PKW der Mittelklasse, tat ihr Übriges).

Pünktlich um 14.30 Uhr erfolgte auch der Start zum ersten der drei Vorläufe.

Wintertime Gottlieb Jauß ließen sich aus dem Programmheft streichen.

Erstaunliche 18:10 gab es auf den Bayern Franz Josef. Lag es daran das er Siegel im Bayern-Pokal zumindest 

augenscheinlich Paroli bieten konnte, wobei er allerdings nie eine reele Chance besaß. Der große Anhang

des mit Richard Haller angereisten Errol-Sohnes mußte jedoch spätestens nach seinem fast blamablen Abschneiden

die krasse Fehlspekulation eingestehen. 1.20 stoppten die Uhren am 1000m Pfosten für den immer noch führenden

Xenios, P. Kraus die das Tempo sogar noch einmal verschärfen konnten. Henning Rathjen der neue Trainer Bordeauxs,

hatte es am Ende des Feldes mit der Ruhe, er brachte den Hengst erst mit Erreichen des Einlaufs, wo das gesamte Feld

breit zum Endkampf ausschwärmte. Kronling und auch überraschend Franz Josef strichen hier die Segel. 

Bordeaux war genau zum richtigen Moment zur Stelle. Die eigentliche Überraschung machte aber Ballonga perfekt

denn sie verwies nach einem unscheinbaren Rennen Xenios mit einem kK auf den dritten Platz. Jenny Tara mußte sich

mit dem vierten Rang begnügen, sie scheiterte an der fehlgeschlagenen Taktik Eddy Freundts (der Eddy machte doch gar keine Fehler,

kannte ihn nur fehlerfrei, gewann in Dinslaken an einem Samstag  Mitte der 60er Jahre sogar mal alle Profirennen, 9 von 11),

der auf der letzten Gegenseite genügend Zeit hatte,  um sich von der Innenseite abzusetzen, sich aber doch schließlich

aufgrund der besten Vorlaufzeit fürs Finale qualifizieren konnte, während Bordeaux mit 1.19.7 eine sehr gute Zeit vorlegte.

 

Ich habe jetzt leider auch keine Zeit mehr, Rentner ja bekanntlich nie, die weiteren Vorläufe und der Endlauf folgen im Laufe der Woche.

Montag 18 August 19:37 Uhr
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Thomas Welsing

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F.Kelm ist Frank Kelm,der Vater von Alexander, war 1981 Nachwuchsfahrer und Hans Mölders, der Bruder von Richard,auch ein sehr guter Amateur mit dem schwarzweissen Schachbrettdress.

Montag 18 August 19:44 Uhr
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Fifi b.G.

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Thomas Welsing schreibt:

F.Kelm ist Frank Kelm,der Vater von Alexander, war 1981 Nachwuchsfahrer und Hans Mölders, der Bruder von Richard,auch ein sehr guter Amateur mit dem schwarzweissen Schachbrettdress.

Dann habe ich mich wohl mit Winfried Kelm vertan ?

Ich, kannte auf jeden Fall noch einen

Herrn Kelm in der Dinslakener Tribüne der 60/70er.

Auch manchmal seine Fahrten.

Sogar noch mit ihm zusammen gewettet.

Natürlich nur als Sieger.

Das müßte eigentlich der Großvater vom Alexander gewesen sein.

Montag 18 August 19:46 Uhr
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Thomas Welsing

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Winfried ist der Bruder von Frank

Montag 18 August 19:51 Uhr
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Amateur

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Als Amateur in Elmshorn Standardrennen gewonnen

Montag 18 August 19:53 Uhr
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Fifi b.G.

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Ok, und wer war das ab Ende 60er in die 70er ?

War das dann der Winfried ?

War auf jeden Fall so unser Alter, um die 20,

und auch da schon Fahrer.

 

 

Montag 18 August 20:34 Uhr
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Fifi b.G.

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Hab jetzt mal die Ergebnisse des 1. Halbjahres 1970 vom Westen überflogen.

Da taucht noch kein Fahrer Kelm auf, muß wohl dann doch eher Mitte 70er Jahre in

Dinslaken gewesen sein.

Ihr oder dein Vater ? Horst ist aber 1970  oft vertreten.

Fra Diavolo, Olivien bspw. als Sieger.

Montag 18 August 20:52 Uhr
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Elch

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Der Name Kelm löst bei mir Reflux aus.

Hat mit dem Schliessmuskel zu tun.

Montag 18 August 21:22 Uhr
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Thomas Welsing

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Da muss es Anfang der70er ein Amateurfahren in Dinslaken geben,die Brüder Horst und Karl August Welsing gewinnen im toten Rennen mit Dill und Labamba für ihren Vater Karl.Das war einmalig und irgendwann werde ich das Zielphoto wiederfinden

.

Montag 18 August 22:54 Uhr
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Fifi b.G.

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1970 KAW auf jeden Fall noch Am-Fahrer.

Horst Welsing fährt in Offenen Rennen und Am-Fahren

An Dill (und nicht nur im Gurkensalat) kann ich mich noch gut erinnern.

Fra Diavolo auch noch.

Kann sein das ich den Jahrgang 71 auch im Sortiment habe. 

Weiß das alles gar nicht so genau.

Aber sowieso ohne Zielfoto.

Dienstag 19 August 16:56 Uhr
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Fifi b.G.

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Das 2. Halbjahr 1972 habe ich jetzt auch überflogen.

Ein Fahrer Kelm ist noch nicht zu sehen.

Das tote Rennen Welsing gegen Welsing auch nicht.

Dill aber, siegt in Dinslaken am 16.Oktober mit Horst Welsing für Besitzer K.Welsingl

Trainer W. Theurer zum Kurs von 864:10.

Heinz Wewering noch lange nicht an der Spitze.

Seine Erfolgspferde sind Landstreicher, Burgcosi, Brandine Song, Danton und Goswin (Rennquintett)

Fährt hauptsächlich für Hampl/Hofmann und auch Harro Seybold, wie auch den Gammler, seinen ersten Zuchtrennsieger,

1972 für Harro Seybold.  Ob beim Zuchtrennsieg noch Trainer Seybold ?

An der Spitze unangefochten Eddy Freundt, es folgen Willi Rode, Harry Rölle, Horst Bandemer, Dieter Oppoli, Hermann Kraum,

Peter Kwiet, Gottlieb Jauß, Peter Heitmann, Kurt Hörmann, Henning Rathjen, J. Frömming, R.Luff, R. Haselbeck

und Helmut Obermeier in beliebiger Reihenfolge.

Und Willi Roth gewinnt ein Rennen nach dem Anderen für den immer noch mit Längen führenden Stall Kurier.

Kurier oft auch als Stallwette. Bspw. mit Vieren gegen 8 Starter im Zuchtrennen, Stallquote 11:10

Die von mir hier erwähnte Perlenmuschel gewinnt fast überall, in Farmsen, Bahrenfeld, Gelsenkirchen

und in Mariendorf die deutsche Amateurmeisterschaft mit H. F. Müller.

Sein Freund, unser ehemaliger Zaungast, gewinnt auch aller Orten, im Westen, Farmsen, Bahrenfeld und Elmshorn,

und zumeist im Eigenbesitz.

Fritz Beckmann sogar auf Gras in München-Riem.

 

Dienstag 19 August 20:31 Uhr
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Fifi b.G.

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Habe jetzt doch noch was gefunden.

Silvester 72 in Dinslaken.

Da gewinnt Labamba mit KAW vor Hans Robert, Josef Allekotte  und Dill, Horst Welsing im Toten Rennen.

Stallquote 28:10

Dienstag 19 August 21:03 Uhr
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Gambler

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Ein Seybold war doch mal HVT-Präsident, oder vertue ich mich da ?

Dienstag 19 August 21:14 Uhr
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Fifi b.G.

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meine mit "dt" am Ende. der Präsi.

Meine hatten beide nichts miteinander zu tun.

Seybold war Trainer in Reckli.

Dienstag 19 August 22:33 Uhr
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Loser

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...und unvermeidlich H:Seybold, hell(grau) mit grünen Nähten

Meine der wurde tot im (Mittel)Meer angeschwemmt.

Andere nicht so bekannte Herrschaften aus obigen Rennberichten:

Grün/Braun gewandet Herr Theurer, gewann 1-2 mal im Jahr.Toto brach dann immer zusammen.

H.F. Müller Blau/Gelb geteilt.

Fritz Beckmann: Trainieranstalt über Jahrzehnte mit Lothar Rudnik

Mein Lieblingspferd bei denen war Prater und wenngleich auch weniger erfolgreich Joe II.

Ach, und fast vergessen : Grün/Rot geteilt sein Trikot...

Mittwoch 20 August 08:15 Uhr
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Fifi b.G.

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Beim Lothar fällt mir zuvorderst auch immer der Prater ein.

Es folgt der Kadax. Joe II, I don`t know.

Prater mußte im Einlauf vom Lothar getragen werden. 

Rumpelte gerne mal. Staksiges Geläuf der schwarze Rappe.

Rudnik/Beckmann und Hampl/Hofmann klar

Aber Dautzenberg/Overbeck ? Hätte ich nicht mehr gewußt.

Und das Wewering auch oft für Seybold fuhr, auch nicht mehr.

Schon mal gar nicht die Trikots.

Den Prater fand auch der Ostpreuße wunderbar.

Als wir noch in der Volkstribüne saßen, schräg vor uns auch ein Dauergast.

Der Ostpreuße, dank seines Dialektes.

Der traf am Donnerstagabend die DRW von 80 Mille, mit dem Prater als Sieger, also 2mal getroffen.

Wußte er aber nicht. Wollte den Steg schon wegwerfen. Glücklicherweise

schaute sein Kumpel noch drauf, und rief "Du hast die doch" Der Ostpreuße

konnte das gar nicht glauben. Hatte sich verschrieben. Der war fix und Alle.

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