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Autor | Beitrag |
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Samstag 07 Juni 10:38 Uhr | |
@ littel das mit einem anderen Fahrer wird nicht klappen, das Pferd gehört dem Langen warum soll er sein Eigentum einen anderen anvertrauen? im Osten gab es früher einen Protestfahrer, der wurde raufgesetzt um "schlechte Formen" zu überprüfen. Man kannte sich und keiner hat den anderen in die Pfanne gehauen, also hat die Überprüfung nichts gebracht
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Samstag 07 Juni 10:58 Uhr | |
... war das damals offiziell mit den protestfahrern, severin?... daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern...
... edith:... oder fanden diese "überprüfungen" außerhalb des normalen rennbetriebs statt?... |
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Samstag 07 Juni 12:24 Uhr | |
ich glaube schon das hier etwas schnell und in alle richtungen geschossen wird.....
die möglichkeiten und die vorgehensweise des hvt s sind hier sicherlich nicht so "einfach gestrickt". man muss erstmal daten und fakten haben, muss seine möglichkeiten die man ausschöpfen kann oder will auch abwägen. sicherlich haben die pferde keine sperre, wenn sie vom "wettgeschäft" ausgeschlossen werden. und hr. wagner kann ich dann sperren, wenn ich ihm einen verstoss nachgewiesen habe. hier wird schon teilweise die "sau" durchs dorf getrieben, ohne die klaren daten und nachweise.
wagt sich die aufsichtsorganisation zu früh und ohne notwendige sicherheiten und fakten zu urteilen, fliegt ihr das wahrscheinlich um die ohren, und sie würde vielleicht dann für den schaden haften müssen. bisher scheint alles einen weg zu gehen. die pferde würden erstmal ohne wetten laufen, der zocker damit erstmal "beschützt". das pferd scheint nun zurückgezogen zu sein. den grund dazu konnte bisher keiner sicher benennen. wahrscheinlich hat sogar hr. wagner dies veranlasst. und auch dann wäre es kein schuldeingeständnis. wenn das bei der staatsanwaltschaft liegt, und geprüft wird; dann gibt es sicherlich bald eine klare aussage.
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Samstag 07 Juni 12:41 Uhr | |
...völlig unabhängig davon wäre ein hier ein ehemaliger Berliner Champion der Berufsfahrer um die deutsche "Amateurmeisterschaft" gefahren...🙄
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Samstag 07 Juni 12:58 Uhr | |
Loser schreibt: ist es dann nicht erlaubt wenn man ein Amateurstatus hat ? 😴 |
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Samstag 07 Juni 14:54 Uhr | |
Einstein schreibt: Ich kann mich an einen Fall erinnern da hat Gerd Koester eine Protestfahrt gemacht , war ein ganz normales Rennen, er hat das Pferd ein ruhiges Rennen gegeben,damit der andere keinen Ärger bekommt. |
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Samstag 07 Juni 15:02 Uhr | |
...aber wurde dies auch dem wettpublikum mitgeteilt (im renner, programm oder durch ansage) ?... |
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Samstag 07 Juni 16:15 Uhr | |
Einstein schreibt: Da hat Severin gar nicht mal so unrecht und ich glaube mich zu erinnern das auch in der damals verrauchten(nicht verruchten )Wetthalle kurzfristig eine Durchsage kam, das Pferd xy nur zum Schutz mitfährt.Kam übrigens nicht nur bei Koester vor. |
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Samstag 07 Juni 17:22 Uhr | |
Ja würde angesagt,weiß aber nicht ob er mit Wetten lief. |
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Samstag 07 Juni 18:26 Uhr | |
Würde auch im Rennquintett praktiziert 70/80 er Jahre |
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Samstag 07 Juni 18:33 Uhr | |
Steinlager schreibt: Ja, aber ohne Verdacht, sondern als....für was eigentlich? Um Sicherheit vorzutäuschen? Ich habe es immer als Dämlichkeit empfunden und eine Strafe für das Pferd, weil der Ersatzfahrer hatte den ungesunden Ehrgeiz, einfach so , alles abzurufen. |
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Samstag 07 Juni 20:35 Uhr | |
Dem Ersatzfahrer wurde erst kurz vor dem Rennen ein Pferd zugewiesen?hatte sich ein Theoretiker ausgedacht,er kannte die Beziehungen der Fahrer untereinander nicht.Fuehrte trotzdem zu dem manipulierten Rennen und dem Jackpottreffer.Der Anfang vom Endes des Rennquintetts. |