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Autor | Beitrag |
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Samstag 31 Mai 14:39 Uhr | |
Es geht ja nur um den einen Treffer, auf den sich auch die Nachfrage von Trabinside bezieht! Immer den Willen zur Aufklärung vorausgesetzt, sollte es wohl kein Problem sein, das Wettkonto zu überprüfen auf das abgegeben wurde. Egal bei welcher Onlineseite, die fraglos lizenziert sein muss um Pferdewetten für DE anzubieten, dies geschehen ist! |
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Samstag 31 Mai 16:15 Uhr | |
Es geht hier weniger um Moral als um Vertrauen. Und diesbezüglich ist die Sache dann auch schon durch. |
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Samstag 31 Mai 16:45 Uhr | |
Also für mich geht es hier auch ganz stark um das Thema Moral (ist aber ein Spleen bei mir, ich hasse Ungerechtigkeiten wie die Pest). Was das Vertrauen angeht, würde ich es noch nicht als verloren ansehen. Selbst wenn es etwas länger dauert, sollte die Aufklärung dann umfassend gegeben sein, wäre das für mich absolut in Ordnung. Das gilt selbstverständlich auch im Falle einer nachvollziehbaren Entlastung des Daniel Wagner. |
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Samstag 31 Mai 17:05 Uhr | |
Wie HR richtig schreibt wäre eine vollkommene Aufklärung zu wünschen. Niemand will der verarschte sein, und wenn man das Gefühl hat (egal ob 20,- oder 5000,- Einsatz) man hat gegen die Insider keine Chance, dann wird man es beim nächsten Mal lassen. Vielleicht nicht Alle und nicht sofort, aber schleichend. Sinnvolle Jackpots wachsen nicht am Baum und das Thema wird immer weniger beachtet werden - beim nächsten Mega-JP aber wieder aktuell werden. Gleichzeitig denke ich unverändert, das es nur sanktioniert werden kann, wenn das Wettkonto auf den betreffenden Fahrer läuft. Sippenhaftung gibt es bei uns nicht - und was ein Bruder/Onkel etc. macht ist (nmM zumindest rechtlich) nicht relevant. Was jemand erzählt erst recht... 🤠 |
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Sonntag 01 Juni 00:38 Uhr | |
Analog zum insiderhandel hat das nichts mit Sippenhaft zu tun. Vor allem eine Konstellation von Jubel über den Treffer und dem wettkonto eines Familienmitglieds- da bliebe kein Interpretationsspielraum zu Gunsten des Aktiven. KP ob das in diesem Fall so war. Aber wenn... |
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Sonntag 01 Juni 15:35 Uhr | |
Ich denke, ein Gewinnkonto auf den Nachnamen "Wagner" würde nicht genügen, um das Ganze aufzuklären. Man bräuchte meines Erachtens zusätzlich die eidesstattliche Versicherung von jemandem, der bestätigt, dass DW die Aussage "drin der Fisch" (umgangssprachlich ausgedrückt) getätigt hat. Mal abwarten, was noch an Infos kommt. Hoffe, das im Hintergrund auch Gelsentrab Druck macht, ist schließlich in ihrem ureigensten Interesse, dass eine Aufklärung erfolgt. |
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Mittwoch 04 Juni 22:06 Uhr | |
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Freitag 06 Juni 10:16 Uhr | |
TrabInside schreibt: folgende Reaktionen erhielten wir von den Firmen/Vereinen, an die unser Schreiben gegangen war: trotto.de antwortete zeitnah und recht detailliert, bat aber darum, die Antwort nicht zu veröffentlichen, da sich im Hintergrund Maßnahmen entwickeln würden. Das haben wir natürlich akzeptiert, finden es aber im positiven Sinn bemerkenswert, dass genau der Wettvermittler, der mit den Vorgängen nichts zu tun hat (keiner der vier Treffer wurde bei trotto.de erzielt), sich ausführlich mit dem Vorgang befasst. wettstar.de meldete sich nicht, doch hörten wir aus verlässlicher Quelle, dass eine Beantwortung unseres Schreibens nicht in Betracht käme. HVT antwortete nicht und will das auf Nachfrage auch nicht tun, da man ja inzwischen tätig geworden sei. Gelsentrab und pferdewetten.de antworteten nicht, eine Begründung liegt uns dafür nicht vor. |
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Freitag 06 Juni 16:43 Uhr | |
Ab jetzt wird wohl auch niemand mehr etwas "sagen", da eventuell mit einer Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft zu rechnen ist. Grundsätzlich hätte es aber allen gut zu Gesicht gestanden, zu erwähnen, dass man an einer vollumfänglichen Aufklärung interessiert ist. Aber vielleicht ist das ja gar nicht so und schließlich soll man ja nicht lügen. 🙂 |
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Freitag 06 Juni 19:22 Uhr | |
TrabInside schreibt: so kenne ich den Partner des Deutschen Galoppsports |
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Freitag 06 Juni 20:24 Uhr | |
Ich hab gerade den Winners Circle gesehen. Nach der Aussage, dass man über Ragnboneman aus "bekannten Gründen" nicht spricht, habe ich ausgeschaltet. "Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!" Jeder Unbedarfte in Hamburg wird sich dennoch seinen Teil denken, wenn ein Pferd aufgrund des Verdachts auf Wettmanipulation ohne Wetten läuft und zudem die Staatsanwaltschaft ermittelt. Das kann für den Fahrer an sich nicht angenehm sein. Sollte er zudem in Hamburg mit Ragnboneman gewinnen, würde sich mancher sagen: „Aha, alles klar“ Gewinnt er nicht, könnte man vermuten, dass das Pferd absichtlich nicht gut in Szene gesetzt wurde, um sich zu rehabilitieren. Für die Reputation des Sports wäre es meiner Meinung nach sinnvoll gewesen, bis zur Rehabilitation oder Verhängung einer Strafe nicht die Fahrerleine in die Hand zu nehmen. Ich würde mich dennoch über einen Sieg freuen, weil ich das Siegerinterview wirklich interessant fände... |
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Freitag 06 Juni 20:34 Uhr | |
Ragnboneman ist Nichtstarter |
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Freitag 06 Juni 20:45 Uhr | |
Seit vielen Jahren bedauere ich, daß TraberDeutschland nicht gemanagt wird. Nun hat der HVT konsequent reagiert und schon...zeigen sich Reaktionen. Das besagte Pferd ist Nichtstarter und bringt eine erste Ruhe in den Prozess. Und damit Zeit, Schuld oder Nichtschuld zu verfolgen. Auf den weiteren Verlauf darf man gespannt sein. Und der Argumentationskette in Folge. |
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Freitag 06 Juni 20:51 Uhr | |
Trabereddy schreibt: Sagt wer? In der Liste steht er sowohl links unter NS wie rechts unter o.W., könnte man auch so verstehen, dass nur für den Toto NS. |
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Freitag 06 Juni 21:11 Uhr | |
Amateur schreibt: Ups...und kaum gelobt, sind wir wieder in TraberDeutschland angekommen. Solche Zweifel darf es nicht geben. |
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Samstag 07 Juni 06:31 Uhr | |
Bin da voll bei denn das waren und sind auch genau meine Gedankengänge und ich setz noch einen drauf denn Ragnboneman läuft ja nicht ohne Wetten weil er diffizil ist und der Fahrer etwas ausprobieren möchte was er vorab dem Wetter schon ankündigt sondern er ist Mitfavorit und kann entscheidend den Rennverlauf beinflussen,gerade bei dem sensiblen Thema Open Stretch in Hamburg.Wäre dann schade für die anderen die sich dann vielleicht tausendmal in bruchteilen entscheiden müßten fahr ich nun aussen rum oder innen vorbei einer wird vielleicht hinter ihm eingesperrt etc...Wie gesagt ich bin eh kein Fan von "läuft ohne Wetten".Mögliche Lösung für mich wäre, einen anderen Fahrer zu benennen denn egal was Daniel in diesem Rennen macht oder machen würde es kommt auf jedenfall falsch rüber.Anderseits kann man ihn ja auch nicht sperren solange es kein Urteil gibt und die Mühlen der offiziellen Justiz an die es ja geleitet wurde mahlen ja nun noch langsamer als der HVT selber und das will schon was heissen. |
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Samstag 07 Juni 08:38 Uhr | |
Ich finde, dass man durchaus eine "schutzsperre" für Fahrer verhängen kann. Zumal in diesem Fall niemand an der Ausübung seines Berufs gehindert würde. |
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Samstag 07 Juni 09:04 Uhr | |
Amateur schreibt: Alle Pferde Laufen Momentan ohne Wetten von ihn. |
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Samstag 07 Juni 09:13 Uhr | |
Chappiho schreibt: Gute Idee, zu mal ja der HVT nur mal schnell eine Sperre gegen die PFERDE die eigentlich nix dafür können ,von Herrn Wagner verhängt hat und nicht mal gegen ihn selber wenn ich das richtig interpretiere, sprich er kann oder könnte ja auch an jedem anderen Rennen teilnehmen.Da sieht man mal wirklich wie weitsichtig der HVT reagiert ...ironie off.Glaub die sind mit der ganzen Sache total überfordert und haben mal hastig Strafantrag gestellt. |
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Samstag 07 Juni 09:45 Uhr | |
Littel schreibt: Da glaub ich auch. Bei Schafen gibt es Wettbetrug wohl eher nicht. |