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Jean-Marc Chaineux: "Ich hatte Sorge, dass sie zu früh vorne war"

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Nach überzeugenden Auftritten im Frühjahr in Vincennes auf höherem Niveau, fand KOUFRA IRIS´EYES am Mittwochabend in Enghien günstige Bedingungen vor. Als Favoritin im Prix De La Tour Eiffel gestartet, enttäuschte die Stute von Jean-Marc Chaineux ihre Anhänger nicht und wurde ihrer Rolle vollauf gerecht.

Nachdem die Un Charme Fou-Tochter Mitte April im Prix Henri Levesque (GR II) in Vincennes schon Dritte werden konnte, belohnte sich Koufra Iris’Eyes am Mittwochabend in Enghien mit ihrem ersten Saisonsieg beim fünften Jahressstart.

Von Matthieu Abrivard gut ins Rennen gebracht, wurde die 5jährige etwas mehr als eine Runde vor Schluss nach vorne beordert und ließ sich kurz darauf den Weg weisen. Obwohl sie dann nur noch als drittes Pferd an der Innenkante zu sehen, entwickelte sich das Rennen sehr günstig für sie. Auf der Gegengeraden konnte Abrivard sie erneut herausnehmen und rückte langsam zur Spitze vor. Die Führende wurde zu Beginn des Einlaufs passiert und Koufra Iris´Eyes wehrte anschließend die Angriffe ihrer Gegnerinnen mutig ab.

ZUM VIDEO

Trainer Jean-Marc Chaineux analysierte nach dem Rennen: "Ich hatte etwas Sorge, dass sie vielleicht ein wenig zu früh vorne war. Aber sie hat erneut echten Kampfgeist gezeigt. Beim letzten Start in Vincennes konnte sie zum Schluss ihr Potenzial nicht voll entfalten. Das hat ihr heute allerdings diese gute Startmöglichkeit eingebracht. Ich denke, sie wird einen Start auslassen, denn ich bin mir nicht sicher, ob ihr Programm in nächster Zeit ideal ist. Möglicherweise gönne ich ihr eine Pause bis zum Wintemeeting. In diesen Stutenrennen auf diesem Niveau gibt es attraktive Prämien zu holen. Da lohnen sich auch gute Platzierungen."

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