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Gewinn für die SETF

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News Frankreich, 08.05.2024

(hen) Am gestrigen Dienstag konnte die Societe Du Trotteur Francais (SETF) nach ihrer Vorstandssitzung in Paris gute Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bekanntgegeben. Es wurde ein Nettoüberschuss von 3,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Ein Ergebnis, dass besser als erwartet ausfällt. Dieses über den Erwartungen liegende Resultat ist insbesondere auf eine gute Kostenkontrolle und entsprechende Finanzinvestitionen zurückzuführen.

 

-Umsichtiges Management für 2024-

Der seit Jahresbeginn zu beobachtende Trend bei Pferdewetten veranlasst den Vorstand jedoch zur Vorsicht. Tatsächlich wurde beschlossen, die für den 1. Juli 2024 geplante Erhöhung der Dotationen nicht anzuwenden. "Angesichts der Situation der ersten vier Monate müssen wir vorsichtig bleiben", glaubt der Präsident Jean-Pierre Barjon. Begleitet wird diese Verlagerung von Sparmaßnahmen für gemeinsame Organisationen und für die Eigenaufwendungen der SETF.

Tatsächlich wird die Beibehaltung der Dotationen für das Geschäftsjahr 2024 auf dem Niveau von 2023 durch die Zahlung eines außergewöhnlichen Inflationsbonus in Höhe von insgesamt 4 Millionen Euro ausgeglichen, der in den kommenden Wochen ausgezahlt wird.

-Weitere Themen auf der Tagesordnung-

-Der Pachtvertrag in Vincennes.

Die Ausschreibung wurde wie geplant Ende Januar eingereicht. Seitdem wurde die Akte von der Konzessionsabteilung des Pariser Rathauses analysiert und für Mai ist ein Treffen geplant. "In dieser Frage gibt das Pariser Rathaus den Takt vor", betont Arnaud Barentin, Direktor für Unterstützungsfunktionen und Transformation.

-Genehmigung des Anti-Doping-Plans

Der von der SETF und France Galop gemeinsam durchgeführte Plan basiert auf einem proaktiven Ansatz mit systematischen Proben aus allen Rennen, wobei die gute Behandlung der Vierbeiner vorrangigen Respekt genießt. Dazu soll es zu einer Verstärkung der Kontrollen während des Trainings und vor den Rennen kommen.

Guillaume Maupas, Direktor der Rennen und des Verbandes, stellte außerdem mehrere regulatorische Änderungen (Trabrennordnung und Ausschreibung), sowie Vorschläge für Änderungen der Bestimmungen des Zuchtbuchs des französischen Trabers ab der Decksaison 2025 vor. All diese Maßnahmen werden dem Ausschuss nächste Woche zur Stellungnahme und Genehmigung vorgelegt.

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