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Fährt der Ferrari zum Sieg oder ist Ganyboy zu stark?

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Jägersro - Fährt der Ferrari zum Sieg oder der Boy zu stark?

Ein kleines, aber feines Feld beschließt heute Abend mit einer Autostartprüfung über 2.640 Meter das Rennprogramm in Jägersro. Mit Ferrari River, in der Hand von Conrad Lugauer, und dem Derbydritten aus 2017 Ganyboy (Archivfoto: www.traberpixx.de) mit Adrian Kolgjini bekommt dieses Rennen auch eine deutsche Note. Ersterer beendete Mitte April eine knapp halbjährige Pause als Fünfter, wird sich aber gewiss hier weiter steigern um am Ende in der Entscheidung dabei zu sein.

Ganyboy lief zuletzt einige Zeit in Norwegen vor seinem Wechsel in das Kolgjini-Quartier und scheint nun dort auf dem richtigen Weg zu sein. Nach zwei vierten Plätzen in der Bronsdivsionen-Klasse belegte an zuletzt den dritten Rang auf heutiger Bahn zu Randemar R.D.

Favorit könnte aber mit Walkie Talkie ein von Robert Bergh trainiertes und von Christoffer Eriksson pilotiertes Pferd werden. Die Zola Boko-Tochter lief mit tollem Erfolg für ihren ehemaligen Trainer Per Linderoth und wechselte über den Winter nun das Quartier. Wir gehen davon aus das die Stute sich nochmals gesteigert haben wird, ob dies aber schon heute zu sehen sein wird nach der Pause ist natürlich noch unklar.

Der Bernardo Grasso anvertraute Infinitus findet sich auch heute wieder auf seiner Stammbahn wieder, hat aber nicht das Vertrauen seines Trainers Joakim Lövgren bekommen, der hinter dem aus einer Pause kommenden Zefiro dei Cedri Platz nimmt.

Ob dies die richtige Entscheidung war, wird man gegen 21:33 erfahren, denn für diese Zeit ist der Start des Rennens geplant.

Zum Rennen: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Schweden/Jaegersro/050520880110




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