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Doppelsiege für Hofer und Fuhrmann

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Nachschau Dortmund, 19.02.2023


Zwei Trainer bestimmten den heutigen Renntag auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel. Vier der sechs Sandbahn-Rennen gingen an Mario Hofer und Frank Fuhrmann. Die sportlich wertvollste Prüfung an diesem regnerischen Tag holte sich der Österreicher Hofer, der seit vielen Jahren in Krefeld trainiert. Mit dem fünfjährigen No Day Never gewann er das Kronen Winterbier-Rennen, ein mit 5.500m Preisgeld verbundener Ausgleich III über 1.200m.


Im Sattel des Siegers saß Hofer-Schwiegersohn Tolga Koyuncu, der die 3,1:1-Chance No Day Never direkt aus dem Zielbogen heraus nach vorne beorderte. Das Rennen war danach schnell entschieden, neun Längen zurück kam der leicht favorisierte Muzy auf Rang 2 vor Dayyan. Bereits zum Renntag-Auftakt war Hofer mit dem fünfjährigen Aradous (2,5:1) erfolgreich, der sich den Ausgleich IV über 1.800m holte. „Es war gut, vorne mitzugehen, er mag diesen Boden“, sagte die Siegreiterin Amina Mathony.

 

Sieg beim letzten Start für Alargedram

 

Frank Fuhrmann, der seine Pferde in Möser bei Magdeburg vorbereitet, gehört zu den umtriebigsten Trainern in Deutschland.  Er ist auf vielen Rennplätzen eine feste Größe, nicht zuletzt in Dortmund. Und das hat er am Sonntag wieder unterstrichen: Mit der siebenjährigen Sideshow Bob (14,8:1), gelang ihm der überraschende Erfolg im Ausgleich IV über 1.700m. Reiter war Michael Abik. 

 

Und gleich anschließend war der von Fuhrmann betreute sechsjährige Alargedram im Amateurrennen über 1.950m unter Janina Boysen nicht zu schlagen. Die 4,6:1-Chance gewann leicht vor dem Favoriten Kambur. „Es war sein letztes Rennen für uns“, sagte der Trainer über Alargedram. „Er geht jetzt als Reitpferd in Rente.“ 

 

Conquering erobert Wambel

 

Im vierten Rennen kam der in Düsseldorf tätige Ralf Rohne zum Zug. Für ihn gewann die fünfjährige Maid of Dragon (12,3:1) unter Michael Cadeddu den Ausgleich IV über 1.200m. Die weiteren Plätze in der Viererwette (3.333,5:1) belegten Jungle Bee, Soller Bay und Tommorah. Und im letzten Rennen des Tages, ein Ausgleich IV über 2.500m, siegte der vierjährige Conquering (2,0:1) Start-Ziel mit Tommaso Scardino für Trainer Christian von der Recke. 


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