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Dip-Tipp für die V7-Wette (Garantieauszahlung: 20.000 € incl. Jackpot 8.512,26 €) am 28.02.2021 in Gelsenkirchen

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News Trab, 26.02.21

 

Dip-Tipp für die V7-Wette (Garantieauszahlung: 20.000 € incl. Jackpot 8.512,26 €) am 28.02.2021 in Gelsenkirchen

 V7-1 (5. Rennen):

12 Pferde in der Anfängerklasse stellen schon zu Beginn der V7-Wette eine gewisse Herausforderung dar. Einziger Debutant im Feld ist der in Wolvega Ende Januar qualifizierte 2 KINGSLEY STAR, dessen dort erzielte Zeit ihn bei zu erwartender Steigerung hier sogar schon chancenreich erscheinen lässt. 3 HOFFENBERG verlor bei seinem Gastspiel in Mönchengladbach eingangs des Schlußbogens an der Seite des Piloten sein Geläuf. Der Timoko-Sohn war bei dieser Gelegenheit am Wettmarkt sogar recht deutlich favorisiert, was sicher nicht von ungefähr kam, zumal die Pferde aus dem Dooyeweerd-Quartier in jüngerer Vergangenheit bei ihren verhältnismäßig eher seltenen Auftritten in Westdeutschland oft genug überzeugten. Noch stärker gewettet als Hoffenberg war in seinem ersten Rennen 4 KING KONG, der sich Anfang Februar hier auf der Bahn in 19,3 qualifizierte, dabei aber an manchen Stellen noch recht grün wirkte. In Mönchengladbach verstärkte sich dieser Eindruck noch weiter; darüber hinaus war auch die Trabaktion des Wallachs über weite Strecken des Rennens alles andere als lehrbuchmäßig. 5 KENWORTH APACHE verpatzte sein Debut bereits im November in Mons und meldet sich nun erstmals seitdem wieder zurück. Der Hengst gefällt deutlich besser als 6 HAUT EN COULEUR, der bei seinem dritten Platz keinen Gegner mehr zu halten hatte und im anschließenden Rennen gleich am Start ausfiel. 7 HAVANA NORG und auch der bereits zweimal vor ihr eingekommene 8 KADANS TRANSS R verfügen bereits über einiges an Erfahrungen auf dem Rechtskurs, was ihnen hier sicherlich zugute kommt. 9 KIKI BEEMD folgte bei ihrem Ehrenplatz an der Niers schon eine halbe Ewigkeit hinter dem Sieger zurück. Die glänzend gezogene Stute dürfte aber noch längst nicht an ihrem Limit angelangt sein, weshalb sie auch deutlich besser gefällt als 10 VANITA EXPRESS, die nach der Pause unter neuer Regie und auch in neuer Hand an den Ablauf kommt. 11 CAZORLA BYD ließ bei ihrem vierten Platz auf dem letzten Abschnitt klar nach. Der Stute könnte aber der erneute Bahnwechsel entgegenkommen, denn ihr erster Auftritt auf dem Rechtskurs Anfang Dezember verlief gar nicht so übel. Für 12 SECRET LOBELL und auch 1 KIMONO sind nach den jüngsten Eindrücken kaum Möglichkeiten zu entdecken.

 

V7-2 (6.Rennen): 

In diesem quantitativ eher dünn besetzten Trabreiten könnten die beiden in diesem Metier bereits erfahrenen Trainingsgefährten 6 GEORGIES EXPRESS und 7 FIREFOX BR den größten Anhang finden, wobei sowohl die letzte Form, als auch die Wahl der Reiterin leichte Vorteile für den im "Park" auch unter dem Sattel schon gut gehenden 7 FIREFOX BR  ergeben. 5 VIKING CEHERE funktioniert im Reiten deutlich besser als im Fahren; der Franzose trifft es hier zudem um einiges angenehmer an als am Bärenkamp. Ziemlich kurios endete das erste und bislang  auch einzige Monté  von 2 HANNAH HAZELAAR, die seinerzeit in Dinslaken bereits nach wenigen Metern disq.blau wurde. Die Stute schlägt nun hier mit keiner Geringeren als der amtierenden niederländischen Championesse auf, von daher sollte man schon davon ausgehen, dass die ehemalige TraberParti-Stute nicht nur trabt, sondern darüber hinaus auch ihre Möglichkeiten haben wird. Der in seiner Karriere noch sieglose 4 CHRONOS hielt sich hier Mitte Januar bei seinem Satteldebut gegen Garry und Co keineswegs übel und dürfte sich in dieser Gesellschaft deutlich wohler fühlen. Er könnte hier das Pferd für die Überraschung sein. 1 JOE COCKER und der einstige Derby-Vorlaufsieger 3 VELTEN LAS VEGAS versuchen sich erstmals in einem Trabreiten und sind daher kaum stichhaltig einzuschätzen.

 

V7-3 (7.Rennen):

Ein illustres "Frei für Alle" aus zwei Bändern lässt die Wahl nach dem möglichen Sieger nicht unbedingt einfach erscheinen. Im ersten Band stechen die glänzenden Formen von 2 MR BATHUAN BYD natürlich direkt ins Auge, allerdings fand der Wallach zuletzt immer einen Bezwinger. Der volle Erfolg kurz vor Weihnachten resultiert aus einer nachträglichen Herausnahme des ursprünglichen Siegers. 3 VICTORYMOKO beendet eine mehrwöchige Pause. Die Timoko-Tochter, die einen Stall repräsentiert, der am letzten Gelsenkirchener Renntag punkten konnte, holte sich ihre Frische im Rahmen eines Qualifikations-Renntags in Wolvega vor vier Wochen und wird genauso versuchen den 25 Meter Bandvorteil bestmöglichst umzumünzen wie 5 FREE BIRD, der bei seinen letzten Gelsenkirchener Starts nicht glatt um den Kurs kam. Aus dem Zulagenband bringt 6 GENERAL LEE die besten Referenzen mit. Der aus einer kurzen Pause kommende Wallach ist auf allen Bahnen zu Hause und hielt sich Ende letzten Jahres noch an der Niersbrücke schadlos, als er den dortigen "Großen Preis der Stadt Mönchengladbach" gewinnen konnte und bei dieser Gelegenheit sowohl im Vorlauf, als auch im Finale u.a. 8 FUGGEDABOUTIT in die Schranken wies. Der wiederum löste unlängst zu verblüffend niedrigen odds eine zumindest im Vorfeld gar nicht mal so klare Aufgabe und stellte damit nicht zum ersten Mal seine Qualitäten als allrounder unter Beweis. 9 BAYOKOS ATOUT sorgte bei seinem letzten Gelsenkirchener Start für einen kräftigen Paukenschlag, als ihm als längster Außenseiter im Feld zum Schluß regelrecht Flügel wuchsen, er hinter dem unangefochtenen Topfavoriten auf Rang zwei sprintete und damit nicht nur für eine geradezu sensationelle Platzquote sorgte, sondern dem Veranstalter auch noch zwei Jackpots bescherte. 10 CASH MAKER ist sicher nicht mehr das Pferd vergangener Jahre; der Wallach hat nach knapp eineinhalb Jahren Pause und dem Wechsel zu Jos Verbeeck erst zwei Starts gehabt, die zudem wenig verheißungsvoll waren. Nach alter Klasse wär er hier vermutlich kaum zu schlagen, aber die lange Rennabstinenz und die beiden Auftritte in Belgien mahnen zur Vorsicht. Ganz anders könnte dies dagegen bei 11 ARCHIBALD aussehen. Der nächste "new entry" aus dem offenbar immer größer werdenden französischen Lot von Trainer Henk Grift steht voll im Saft und dürfte trotz der eher durchwachsen scheinenden Gesamtform in dieser Gesellschaft seine Möglichkeiten haben.

 

 

V7-4 (8.Rennen):

Der bislang noch eine blütenweiße Weste tragende 7 BAYARD tat sich bei seinem jüngsten Sieg überraschend schwer und musste dabei gegen einen überaus hartnäckigen Gegner deutlich mehr tun als ihm lieb war. Trotzdem dürfte der Hengst auch diesmal wieder das zu schlagende Pferd sein, auch wenn die hier anstehende Aufgabe ungleich anspruchsvoller sein wird. Dies liegt unter anderem an 2 KANONA, die mit zwei überraschenden Siegen von den kleineren Bahnen erstmals in den "Park" kommt, aber auch die Französin 1 HYLTON DE RAMBURES, die hier ein ordentliches Deutschland-Debut gab, darf sich bei weiterer Steigerung einiges ausrechnen. Mit allerdings schon einigen Abstrichen gilt dies auch für 5 ONDRA, allerdings leistete sich die Stute nach zuvor einigen guten Vorstellungen zuletzt eine Streichform. Schwer einzustufen ist der in starker Hand antretende Franzose 6 GROOVE D`EPLESSIER der mit einer erst noch im Januar über 2150m in Cagnes-sur-mer erzielten und für diese Gewinnklasse fast schon sensationellen Bestmarke von 13,9 antritt, der andererseits aber auch zwei aktuelle Disqualifikationen auf seiner scorecard stehen hat. Der Wallach scheiterte zuletzt zweimal in Nachwuchsfahren in Hyères, wo er nach schwachem Start von Beginn an teilweise klar hinter dem Feld war und dann im letzten Bogen disqualifiziert wurde, sowie danach in Marseille, wo er nach etwa der Hälfte der Distanz an der Seite des Piloten aus dem Tritt kam. Der Trainer selbst fährt den ein Jahr älteren 9 FARMER DU PIRE, der eine schöpferische Pause beendet und erstmals nach vier Monaten wieder an den Ablauf kommt. 8 EMOJI ließ an der Niersbrücke beim zweiten Start nach der kurzen Pause die erhoffte deutliche Steigerung noch vermissen, so dass die zumindest mit einigen Formspitzen und nun wieder in der Hand ihrer Trainerin antretende 10 FREDERIQUE NORG momentan nicht schlechter einzustufen ist. 3 JE SUIS TON AMI brachte sich im Dezember und Januar mit zwei Platzierungen in Mons in Erinnerung, woraufhin er besser gefällt als der in neuer Hand erstmals seit Ende Oktober wieder antretende 4 O`CONNER.

 

 

V7-5 (9.Rennen):

Eine qualitativ starke Besetzung hat die 32.000 €-Klasse gefunden, in der die vor zehn Tagen erstmals in diesem Jahr bezwungene 6 PRIGANA ihre Siegesserie wieder aufnehmen möchte. Die zuvor dreimal in Folge erfolgreich gewesene Stute musste in Berlin große Strecken des Rennens außen herum absolvieren, was letzten Endes entscheidend für die Niederlage war. Bekommt die speedstarke und im "Park" schon mehrfach zum Zuge gekommene Tochter eines Derbysieger es diesmal unterwegs wieder etwas passender, sollte sie in der Siegentscheidung mit dabei sein. Die Reihe der Gegner wird angeführt von 2 GEORDIE, von dem man hierzulande, aber speziell auch in Belgien schon einige Kostproben seines immensen Potenzials gesehen hat. Der laufgewaltige Wallach beendet allerdings ebenso eine viermonatige Pause wie 3 EASY GOING BR, der hier im letzten Jahr mit einem formidablen Speederfolg für mächtig Furore sorgte und im Anschluß noch drei weitere Rennen in seiner Heimat gewann. 4 C`EST LA VIE C wäre an einem guten Tag für eine Überraschung vorzumerken, allerdings scheint die Stute ihre Bestform zur Zeit noch nicht wieder abrufbar zu haben. 5 CHOU CHOU STAR endete am Neujahrstag hinter Prigana und auch hinter dem speedigen Hasta la Vista, was zumindest siegtechnisch nicht für die Stute spricht. Der erstmals in diesem Jahr an den Ablauf kommende 7 WINDSPEED verhalf Hannes von Holdt im letzten Jahr zum Titel des Deutschen Amateur-Meisters. Dass es der Oberdorfer natürlich auch mit den Profis kann ist kein Geheimnis, allerdings findet er sich hier bei seinem rentrée in einer bleischweren Aufgabe wieder.  8 JACKY BROS sprang hier Anfang des Monats unter exakt identischer Voraussetzungen gleich am Start, weshalb man die Stute besser nicht vorschnell streichen sollte. Speziell Ende des letzten Jahres schlug sie einige gute und zum Teil sogar bessere Gegner, was als Warnung für die Konkurrenz genügen dürfte. 9 HASTA LA VISTA sollte als speedstarkes Pferd hier weniger mit der zweiten Reihe, als vielmehr mit den starken Gegnern Probleme bekommen. Gegen Prigana unterlag sie vor Ort bereits zweimal in Folge, und auch wenn sein jüngster Auftritt angesichts der vielleicht sogar noch etwas stärkeren Konkurrenz keine Enttäuschung war, wäre der zu sehr vom Rennverlauf abhängige Wallach als Sieger schon eine Überraschung. 1 NAHEMA peilt wie eigentlich immer eine kleinere Prämie an.

 

 

V7-6 (10.Rennen):

Der erneut  in der Hand des vierfachen "Amérique"-Siegers Jos Verbeeck antretende 2 IJSVINK hat diesmal eine deutlich bessere Ausgangsposition als zuletzt, was dem recht gut eintretenden Wallach natürlich hier zugute kommen wird. Der Wallach bekommt es hier unter anderem mit 3 HANDY WISE zu tun, der Anfang Februar nicht glatt um den Kurs kam, zuvor aber zweimal nicht schlecht aussah. Selbiges trifft sogar noch verstärkt auf 5 HEINE ATTACK zu, der nach seinem letzten Sieg Ende Oktober offenbar ein Abo auf zweite Plätze gebucht hat und irgendwie immer einen Bezwinger findet. Beim jüngsten direkten Aufeinandertreffen blieb er aber immerhin vor Handy Wise. Nahezu perfekt in dieses Rennen passt 7 I CAN STEEL hinein. Der Wallach reizt die Gewinnsummenbegrenzung bis auf einen 50 €-Schein voll aus und kehrt nun wieder auf die Bahn zurück, auf der er bislang mit Abstand am erfolgreichsten war. Der kürzlich erzielte dritte Platz in Mons hinter einem nachweislich starken Landsmann, sowie der letztjährigen niederländischen Stutenderby-Siegerin reicht als Referenz für das hier Verlangte zudem ganz sicher aus.

 

V7-7 (11.Rennen):

Die nach der Pause in neuer Hand antretende 2 JADE BEUCKENSWIJK kehrte mit einer flotten Zeit aus ihrer Wiederqualifikation zurück, womit die Stute nach einer ziemlich unglücklichen Vorsaison ihre Ambitionen für dieses Rennen unterstreicht. Auch die mütterlicherseits in direkter Verwandtschaft zu ihr stehende frische Gelsentrab-Siegerin 5 KOVI STREAM, sowie der beim Comeback ungeachtet eines Startfehlers noch gut gelaufene 6 OLLIVANDER melden nach den aktuellen Eindrücken ihrerseits Ansprüche auf den Sieg an. 8 WAIKIKI FORTUNA wird nach dem Hamburger Start weiter gefördert sein und weiß zudem einen wahren Könner an der Fahrleine hinter sich, so dass auch sie sicher ihre Berechtigung auf dem V7-Ticket hat, was selbstverständlich auch für den oftmals stark gewetteten 10 COSA NOSTRA gilt, der bei seinem bislang einzigen Auftritt in Gelsenkirchen keine schlechte Figur abgab. 

Der finale Dip-Tipp für die  V7-Wette:

V6-1:  2,3,5,8,11
V6-2:  6,7
V6-3:  5,7,11
V6-4:  7 BAYARD
V7-5:  2,3,6,8
V7-6:  7 I CAN STEEL
V7-7:  2,5,6,8,10

600 Wetten  x  0,20€  = 120.- €

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