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Ergebnis der Totoanalyse in der V6-Wette – Gelsenkirchen – Sonntag 18. Mai 2025

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News Trab, 28.05.2025

Am 18. Mai 2025 wurde in Gelsenkirchen die V6-Wette angeboten. Durch einen Jackpot von 35.946 Euro konnte ein Wettumsatz von 79.671 Euro erzielt werden.

Der HVT hatte die  German Tote Service und Beteiligungs GmbH gebeten eine Analyse der abgegebenen Wetten vorzunehmen unter besonderer Berücksichtigung der Wettscheine, die gewonnen haben.

Insbesondere wurde von der Verdacht ausgesprochen, dass ein Fahrer von zwei Favoriten möglicherweise in Hinblick auf getätigte V6-Wetten seine Siegchancen nicht wahrgenommen haben könnte. Es handelt sich dabei um die Pferde Yadegar – Nr. 9 im zweiten V6-Rennen (8.Rennen) und Nr. 3 Ragnboneman Sb – Nr. 3 im fünften V6-Rennen (12. Rennen).

Nachstehend das Ergebnis unserer Analyse der abgegebenen Wettscheine:

Der Umsatz in der V6-Wette: 79,671,50 Euro, bei einem Mindesteinsatz pro Wette sind dies 159.343 Einzelwetten.

Diese Wetten verteilen sich auf 954 abgegebene Wettscheine.

Die V6-Wette wurde viermal getroffen.

1.    Wettschein auf der Rennbahn abgegeben

Es handelt sich um eine Kombinationswette mit einem Bankpferd, in den anderen Rennen wurden mehrere Pferde gewettet. Die Nr. 9 im zweiten V6-Rennen und die Nr. 3 im fünften V6-Rennen sind in der Wette enthalten.

2.    Wettschein einer Teamwette

Beteiligt haben sich zahlreiche Wetter mit unterschiedlichen Einsätzen.

Die vorgenannten Pferde waren in meisten Wetten enthalten. Der Aufbau der Wette auf verschiedenen Scheinen war zwei Stunden vor dem Renntag auf der Wettstar-website für alle Beteiligten einsehbar.

3.    Ein in der Aussenwette abgegebener Wettschein mit 756 Wetten – Gesamteinsatz 378 Euro. Auf diesem Wettschein sind die vorgenannten Pferde enthalten. 58 Prozent der Wetten enthalten die vorgenannten Pferde.

4.    Wettschein in der Aussenwette

Dieser Wetter (oder Wettgemeinschaft) hat insgesamt 41 Wettscheine mit einem höheren vierstelligen Gesamtbetrag abgegeben. In mehr als 80 Prozent der abgegebenen Wetten waren die vorgenannten Pferde enthalten, auf einigen Wetten als Bankpferd. Gewonnen hat ein Wettschein für einen Gesamteinsatz von 72 Euro.

 

Insgesamt wurden 954 Wettscheine abgegeben, davon 104 Wettscheine mit einem Gesamteinsatz von mehr als 200 Euro, 188 Wettscheine mit einem Gesamteinsatz von 100 bis 200 Euro und 660 Wettscheine mit einem Gesamteinsatz von weniger als 100 Euro.

Wir haben alle Wettscheine mit einem Gesamteinsatz von mehr als 100 Euro überprüft. Abgesehen von den Wettscheinen der Wettgemeinschaften gibt es in dieser Gruppe keinen Wettschein, in dem nicht mindestens eins der vorgenannten Pferde enthalten ist.

Ergebnis: Es gibt keinen Anhaltspunkt aus den abgegebenen Wetten für eine Manipulation mit den vorgenannten Pferden.

German Tote Service und Beteiligungs GmbH

Kommentare(1)
  • Moin moin,
    wenn das so sein sollte werden die betreffenden Leute ja blöd die betroffenen Pferde/Pferd in ihre Wettsysteme nicht einzubinden. Ein oder zwei Wettscheine mit dem bzw. die Pferde als Bank spielen ist doch dann nur logisch.
    Ich erinnere mich noch an die 80èr wenn u.a. ein Hotte Bandemer mit einem Brenner nach RE kam fast immer "leider" nur gekonnter dritte wurde. Aber andere können das heute noch ganz gut. Ha ja scheinbar damals als er noch jung war in RE gut gelernt.
    Glück auf

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