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Autor | Beitrag |
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Freitag 10 Oktober 16:36 Uhr | |
^Glaube kaum,daß die Beiden zur Verfügung stehen würden. |
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Freitag 10 Oktober 16:52 Uhr | |
Wesentlich ist, dass eine Rennleitung unbefangen ist. Bei den genannten Top Aktiven....schwer glaubhaft. Neulich gab es eine Ausschreibung für Mitglieder der Rennleitung...mit 20 Bewerbungen? Was ist denn in Folge geschehen? Wie immer, geheime Chefsache...die Topleute im Rennsport sind so wichtig, so wichtig für was weiß ich, aber um den Sport, wird sich herzlich wenig gekümmert. Siegerehrungen kann jeder, Sorge tragen zukünftige Sieger zu haben, scheinbar nicht. |
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Freitag 10 Oktober 17:02 Uhr | |
Einen vollkommen Unbefangen könntest du nur bekommen, wenn du einen Externen reinholst, der noch nichts mit dem Rennsport zu hatte.. Doch diesem würde alle anderen nötigen Eigenschaften fehlen. |
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Freitag 10 Oktober 17:07 Uhr | |
Gambler schreibt: Das macht das Thema so schwierig. Und gilt seid Beginn des Rennsports im 19. Jahrhundert...Pfeiler ändern sich nicht. |
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Freitag 10 Oktober 17:20 Uhr | |
Mit Istvan Toth war es nicht schwierig.Er hatte die Autorität durch Fachwissen und konsequentes Anwenden. Da gab es auch keinen Goldhelm Bonus wie heute.Wieviele Strafen gab es pro Renntag für Nichtteilnahme der Parade. |
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Freitag 10 Oktober 17:34 Uhr | |
Labido schreibt: Er sagte immer: Die schlechteste Rennleitung ist die, die heute arbeitet. Istvan war bewusst, wie dünn das Eis ist, worüber wir gingen.
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Freitag 10 Oktober 17:39 Uhr | |
Fortsetzung: Wir waren auch großzügig. Fahrer mit Heat zuvor, konnten nicht pünktlich zur Parade erscheinen. Da haben wir nicht gefragt. Aber wer da sein musste, musste sich korrekt verhalten. Wie ich finde, total einfach...
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Freitag 10 Oktober 17:42 Uhr | |
Toth hat auch keine Überprüfung aufgerufen, oder gar Protest eingelegt. Disqualifikationen im Rennverlauf ja. Fahrer legten gegeneinander Protest ein. Aber auch eher selten. Später gab es einen Protestbeauftragten, der aber auch nur sehr selten eingriff. Oft wochenlang kein Protest. So stieß man den Wetter auch sehr selten vor den Kopf. Peter und Gambler, ihr habt beide recht und Labido sowieso. Und auch er erkannte den Passgang. Nur manchmal bei Irate nicht, aber das war ja kein Pass, sondern unreine Gangart. Obendrein Stall Kurier. Bei dem Gelsenkirchener Mäzen Wilhelm Geldbach wurde aber schon mal ein Auge zugedrückt, denn der Goldstern mit Hermann Kraum sprang in einem Gelsenkirchener Zuchtrennen mal so offensichtlich durchs Ziel, das sich selbst die DTZ aufregte. |
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Freitag 10 Oktober 18:27 Uhr | |
Ach so, Herr Toth war bei Goldstern noch nicht am Ruder. Wäre ich nicht zu alt, würde ich mich auch bewerben. Denn bis 15 zählen krieg ich hin. Und den Passgang erkenne ich sogar während des Rennens Und bei mir würden durchweg alle am Turm landen. Außer Thorsten Tietz. Und die von mir Bewetteten natürlich auch nicht. |
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Freitag 10 Oktober 18:57 Uhr | |
Gambler schreibt: In paar Jahrzehnten wenn es überhaupt noch so lange dauert , wird KI übernehmen als Schiedsrichter . Die KI ist dann unbefangen wenn richtig programmiert und wird auch lernen . Bin zumindest davon überzeugt , dass es im Fußball so kommen wird . Torlinientechnologie mit Hochgeschwindigkeitskamera wird schon eingesetzt . Oder beim Tennis das Hawk - Eye . Irgendwann übernimmt dann KI Gesamt als Schiedsrichter wenn sie so weit sind . Für den Rennsport wirds nicht mehr reichen bis zur KI . |
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Freitag 10 Oktober 19:03 Uhr | |
KI ist ein großes Thema in meinem Berufsleben...wird aber auch Fingerspitzengefühl nicht ersetzen können. OK, setzen wir auf eine einfache Lösung, Plastikpferde gehören dazu. |
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Freitag 10 Oktober 19:07 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Wenn man sich die Entwicklung anschaut der letzten 30 Jahre ist vieles passiert was unvorstellbar war . Kann man nur erahnen was noch alles kommt in dieser Richtung . Mit dem Fingerspitzengefühl wirst recht haben , aber auch das wird sich weiterentwickeln . Zumindest wäre unbefangenheit garantiert . Doch wie ich schon schrieb wird es der Rennsport nicht mehr erleben in D. In anderen Ländern schon eher . Auch ist es so das der dt. Rennsport neues erst mal ablehnt . Das alte hat sich ja bewährt . |
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Freitag 10 Oktober 19:13 Uhr | |
Zusammengefasst: KI ist sinnvoll eingesetzt ein hohes Gut. Ob KI dem Rennsport hilft? Wurde das bisher ausgearbeitet? |
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Freitag 10 Oktober 19:31 Uhr | |
Das Statement von Ralf Oppoli im WinnersCircle ist einfach nur Weltklasse! Aufgrund der Strafen des HVT käme er sich ein bisschen wie ein Verräter vor. Was ein Sportsmann! Dem HVT könnte nichts besseres passieren. |
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Freitag 10 Oktober 20:13 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Das sehe ich nicht so.Heinz war immer zu spät,weil er Heat fahren musste oder Pferde von zu Hause gearbeitet hat.Klammern haben andere im Casino gemacht. |
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Freitag 10 Oktober 20:28 Uhr | |
Vielleicht sollte erst mal die derzeitige Trabrennordnung grundlegend überarbeitet werden, bevor man Personalien diskutiert. Dafür hat sich gerade eben auch Ralf ausgesprochen. Doch wer macht und vor allem kann so was? Im Reitsport müssen alle Richter eine Ausbildung mit einer vorgeschriebenen Anzahl von Probeterminen mit anschließender Prüfung machen. Diese ist relativ anspruchsvoll und es fallen auch Kandidaten durch. Im Trabrennsport muss man sich lediglich bewerben und wird dann nach Gutdünken vom HVT bestellt. |
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Samstag 11 Oktober 10:35 Uhr | |
KI wird nicht die Rennleitung ersetzen, sondern die Rennen. Alles virtuell. Herrlich. Wieder volle Felder bei 2-jährigen, ohne dass Pferde-Babys gegängelt werden. Liegen genügend Renn- und Pferde-Daten vor. Es wird dann virtuell gezüchtet. Unreiner Trab wird nicht programmiert. Eine Baustelle weniger. Ich kann es kaum abwarten. |
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Samstag 11 Oktober 10:44 Uhr | |
Chappiho schreibt: Dann auch das leidige Thema mit den Doppelveranstaltungen erledigt und keine Renntagabsagen mehr .... Ironie aus ( schreibe es mal vorsichtshalber dazu ) |
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Samstag 11 Oktober 10:55 Uhr | |
Deutschland ist im Trabrennsport schon deutlich weiter als viele hier denken. Wir haben doch schon K I bei den Rennleitungsentscheidungen. Das muss einfach so sein. Wie sonst können so oft Entscheidungen getroffen werden die der menschliche Verstand eines normalen Beobachters in keinster Weise nachvollziehen kann? |
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Samstag 11 Oktober 17:39 Uhr | |
Leporello schreibt: Ist die Höhe der Strafen eigentlich in der TRO vorgeschrieben ? |