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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Dienstag 16 September 19:00 Uhr | |
Ich hab gerade auf der HVT Starseite im Kalender den Eintrag "Mitgliederversammlung" am 20.09.2025 entdeckt. Ist irgendetwas bekannt bspw. bzgl. Reformen? Wird es Informationen darüber geben? |
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Dienstag 16 September 19:35 Uhr | |
Leporello schreibt: Starseite trifft es....und Stars müssen sich erstmal finden.... |
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Dienstag 16 September 23:36 Uhr | |
Leporello schreibt: Nein. Für Informationen ist der HVT nicht zuständig. Er hat sich nur für Transparenz ausgesprochen. |
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Freitag 19 September 17:20 Uhr | |
Wir schreiben das Jahr 2027. Es ist ein lauer Samstag im Sommer. Jubelnde und klatschende Eltern stehen an den Rails einer Trabrennbahn auf der gerade ihre Kinder in eigens für sie ausgeschriebenen Rennen mit viel Spaß den Trabrennsport erleben. Die jüngeren in Begleitung von lizenzierten Fahrern, die 14 bis16-jährigen fahren alleine. Oma und Opa überlegen laut, ob sie nicht noch in ein zweites Pferd für die Enkel investieren. Ein paar Meter weiter erzählt B-Trainer „Hans im Glück“ gerade stolz, dass er neben seinem Job als Zahnarzt 5 Pferde aus Besitzergemeinschaften trainiert. Das B-Trainer-Championat ist angepeilt. Interessiert lauschen seine Freunde, während sie Aperol Spritz oder alkoholfreie Cocktails genießen seinen Worten. Leckerer Duft von frisch gegrilltem durchströmt die Luft… Aber auch A-Trainer „Dauerchampion“ freut sich, da aus den Besitzergemeinschaften auch neue Kunden erwachsen, die höhere sportliche Ambitionen haben. Er hat sich schon beim Züchter einen Jährling ausgeguckt, den er gerne empfehlen wird…. Guten Morgen liebe Züchter und Freunde des Trabrennsports Fiktion? Hat sie jetzt etwas geraucht? Nein sicher nicht. Ich habe nur immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass sich etwas verbessern könnte, wenn man endlich mal den Mut hätten etwas zu verändern. Nun ist morgen mal wieder die Mitgliederversammlung des HVT. Ein Verband, der nach eigener Beschreibung u.a. „die Interessen der deutschen Traberzucht und des deutschen Trabrennsports vertritt“. Wer oder was ist denn der Trabrennsport, oder besser aus welchem Personenkreis besteht er denn? Da gibt es die Züchter, die Wetter, die Rennvereine, die Besucher, ganz viele Berufsgruppen wie Trainer, Pferdewirte, Schmiede, Sattler, Tierärzte, Angestellte der Rennvereine, und andere, die alle irgendwie mit dranhängen, einige auch in doppelter Funktion und ach ja… die Besitzer. Und diese Besitzer sind leider immer noch nicht beim HVT als eigene Gruppe vertreten. Nur zur Information: bei Warmblutzuchtverbänden benötigt man nicht mal ein eigenes Pferd, um Mitglied zu werden, die nehmen Mitgliedsbeiträge zur Unterstützung des Sportes auch so sehr gerne mit. Vor zwei Wochen konnte außerdem jeder, der noch kein Mitglied der FN war, den Eintrittspreis zu den Bundeschampionaten sparen, wenn er stattdessen eine Mitgliedschaft bei der FN unterzeichnete. Dort hat man verstanden. Besitzer sind nämlich erst einmal der wichtigste Kunde von Euch, den Züchtern und natürlich auch zum Teil von den Trainern. Vor ein paar Wochen war am Derby-Samstag erst wieder Jährlingsauktion in Berlin. Das ist abgesehen von einem sportlichen Jahreshöhepunkt auch der Moment, wo der Züchter, der seine Jährlinge verkaufen möchte, eine Antwort oder Wertung erhält. Viele sind seit Jahren unzufrieden mit den Preisen und Verkäufen, die sie erzielen. Es waren auch im Internet etliche gute Beiträge von Marina Vietgen, Hannes Sporer, Marie Wewering und Andrea Kaufmann zu finden, um nur einige aufzuzählen, die einige Analysen und Gründe ansprachen. Alle haben irgendwie recht, aber es wird seit Jahren in fast turnusmäßigem Rhythmus das System beklagt, aber nur wenig verändert. Nun werden einige sagen, dass sie doch keinen Einfluss darauf nehmen können, aber schon wir doch mal hin.. denn warum sollten im Trabrennsport andere Gesetzte gelten, als in der freien Marktwirtschaft. Wenn ein Kunde, in diesem Fall der Käufer/ Besitzer nicht mehr in mein Produkt investiert kann es unterschiedliche Gründe haben, die sich aus einer Kombination von rationalen und emotionalen Faktoren zusammensetzen und ich muss mir verschiedene Fragen stellen:
Was hindert Besitzer momentan daran, Geld für Jährlinge auszugeben? Einige haben mit Sicherheit aufgrund der wirtschaftlichen Lage das Geld nicht mehr so locker wie früher sitzen. Aber viele fragen sich auch, wo sie in Deutschland überhaupt einen Jährling und danach Zweijährigen trainieren lassen sollen? Und ja, wer später mal erfolgreich am Sport teilnehmen will, sollte Zweijährig altersgerecht trainiert werden. Das kostet alles Geld. Früher gab es genug Rennen für zweijährige Pferde. Es gab einen „Financial Return“ für einige Besitzer, oder zumindest etwas zu gucken. Heutzutage wird Tierschutz „groß“ geschrieben und der Besitzer muss erst einmal investieren. Ich persönlich finde es richtig so, dass mehr Rücksicht auf die Pferde genommen wird. Vielleicht wäre es eine Idee, um eine kleine Ausbildungsunterstützung zu leisten, für zweijährige Deutsche Pferde in der Zeit von August bis Dezember Läufe anzubieten, in denen Sie nicht gegeneinander antreten, sondern nur innerhalb einer bestimmten Zeit das Ziel erreichen müssten, und dieses mit einer Prämie zu belohnen. Bei einer maximalen Teilnahmemöglichkeit von 5 Mal pro Pferd und einer Prämie (diskutierter) von 500 €. Dieses Geld müsste gespeist werden aus dem Zuchtfond und aus Einlagen von Rennvereinen, Wettanbietern, Züchtern und Sponsoren, da alle in „ihren“ zukünftigen Kunden investieren würden. Es würde den Pferden die Möglichkeit geben Rennerfahrung zu sammeln, ohne an ihre Grenzen gehen zu müssen und auch den „kleinen“ Trainern die Möglichkeit geben die Pferde lernen zu lassen, ohne sie zu überfordern. Denn welcher Trainer in Deutschland hat heutzutage noch mehrere Zweijährige zur Hand, mit denen er gegeneinander trainieren kann. Es mangelt an Trainern und geeigneten Trainingsanlagen nicht nur für junge Pferde. Auch da wären Ideen gefragt. Der Basis-Sport fehlt, aber nur auf einer gesunden Basis kann auch eine Spitze stehen. Nehmt die Zukunft des Trabrennsports in die Hand. Werdet aktiv. Holt den Kunden da ab, wo er heute steht. Lizenz-Systeme die vor ca. 50 Jahren entwickelt wurden passen nicht mehr in die heutige Zeit.
Setzt Euch dafür ein, dass es eine Prüfung für B-Trainer gibt und/oder lasst die bisherigen Besitzer-Trainer auch fremde Pferde trainieren, zumindest in begrenzter Zahl. Das ist keine Konkurrenz zum Profitrainer, sondern eine Unterstützung des Sportes. Es muss sich mehr ändern, als die „Rosette“ des Kreuz-Sperrhalfters, denn man kann keine Verbesserung erwarten, wenn man nicht bereit ist etwas zu ändern. Mit sportlichen Grüßen Anja Sokollis |
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Freitag 19 September 18:39 Uhr | |
Das denke ich auch...die FN macht vieles richtig....der HVT macht gefühlt nichts. |
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Freitag 19 September 18:47 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Die handeln nach der Maßgabe: Ein weises Wort, die Menschen lehrt: Wer gar nichts tut, tut nichts verkehrt. |
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Freitag 19 September 18:52 Uhr | |
Burkhard Grell schreibt: Wer gar nichts tut, hat schon verloren... |
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Freitag 19 September 19:01 Uhr | |
So lange die ihre Posten sichern können, machen die nichts. Die rühren sich erst, wenn ihre Pfründe in Gefahr sind. |
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Freitag 19 September 19:10 Uhr | |
Da is keiner scharf auf seinen Posten |
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Freitag 19 September 19:30 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Ok, warum verbrennt man dann Zeit? Letzte Verrückte wie Andreas Gruber, Holger Hülsheger, High Roller....könnten noch was tun. Mit Langeweile abwickeln geht gar nix. |
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Freitag 19 September 19:41 Uhr | |
Und ich Dummchen hatte immer geglaubt, P. Weihermüller hatte sich aus freien Stücken als Präsident beworben.
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Freitag 19 September 19:53 Uhr | |
Anja Sokollis schreibt: Ein wirklich großartiger Beitrag - aber bitte keine alkoholfreien Cocktails. Nur ein kleiner Spaß zwischendurch in einem traurigen Gesamt-Konrext,. |
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Freitag 19 September 22:48 Uhr | |
Hobby kostet immer, aber dann möchte man auch Spaß daran haben. Liebe Anja, mit diesem Satz....den du sogar zweimal schreibst, hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Doch die, die sich das Hobby leisten wollen und können, verlieren mehr und mehr die Lust daran, wenn sie nicht sogar schon andere Wege gehen. Du hast viele Themen angesprochen...Quintessenz ist, dass der Trabrennsport und damit auch die Zucht ohne neue Impulse und Ideen nicht aus dem Siechtum herauskommen wird. Auch wenn hier im Forum viele Teilnehmer sind, die das Wettsystem als wichtigste Baustelle sehen....so gibt es gar keine Wetten mehr, wenn es keine Besitzer mehr gibt, die ihr Geld in den Unterhalt und das Training von Rennpferden stecken. Wetten kann man auch auf Schneckenrennen oder welches Königshaus als nächstes Nachwuchs bekommt. Soll heißen ...das Wetten wird weitergehen, dann halt nicht mehr auf Traber, wenn keine Besitzer mehr Lust haben ihrem einst so geliebten Hobby nachzugehen. Ich bin nach 20 Jahren Abstinenz wieder in den Trabrennsport eingestiegen mit der Hoffnung die Faszination von früher (man soll nicht immer sagen, früher war alles besser ☺️) wieder erleben zu dürfen, sich an den Pferden zu freuen und ein bisschen zu träumen und ja, wir haben auch investiert. Wäre alles o.k., eine Erfolgsgarantie gibts nicht und gab es nie.....aber dass man zuschauen muss, wie amateurhaft ein System "geführt" wird und man scheinbar "da oben" die Augen zu macht vor der Unzufriedenheit der immer kleiner werdenden Community, und nichts passiert.....dann kann man nur verzweifeln. Und Anja, Engagement von außen ist in Rennvereinen nicht gefragt...da musste ich meine leidvollen Erfahrungen machen. Wenn man mitarbeiten möchte, macht man sich leider nur unbeliebt. Der HVT muss nun auf den "Tisch hauen". Diese Versammlung muss einen Ruck geben! Und wenn die ganze Satzung neu geschrieben werden muss....es gibt ja nen Geschäftsführer ( der sich nicht auf eine Stelle bewerben musste, denn es gab keine Stellenausschreibung): Mitgliedschaften für Besitzer öffnen. Rennleitungen von Grund auf neu aufstellen und regelmäßige Qualitätsüberprüfung. Trabrennordnung regelmäßig auf Praxisrelevanz überprüfen (Beispiel: Blaue Marke). Tierwohlkriterien festlegen und überprüfen. Rennvereine und alle Verantwortlichen in eine Klausurtagung und zusammen ein tragfähiges Sanierungskonzept erstellen! Zentrale Starterangabe. Rennvereine an ihre Pflichten als gemeinnützige Vereine erinnern bzw. sie dazu zwingen. Endlich die Gelder aus dem Traberzuchtfonds der deutschen Traberzucht zukommen lassen. Trainerausbildung fördern. .....es gäbe sovieles. Doch wer stellt die Anträge dazu? Und wer sie prüft die und wer entscheidet? Wer realisiert? Ja, ein Hobby kostet immer Geld, aber es soll Freude und Spaß machen! Und unsere Pferde machen Freude
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Freitag 19 September 23:28 Uhr | |
Ein Hobby kostet Geld - keine Frage. Der HVT hat so vieles verschlafen. Die Nachwuchsförderung, der damals ja die Strafenkassen zugeordnet wurden, ist genau wo nun? Es wurden keine Meisterprüfungen vom HVT subventioniert. Das wäre eine wirkliche Nachwuchsförderung gewesen. Es wurde nunmehr irgendein Hilfskonstrukt "erarbeitet", damit die Q-Berufstrainer ausbilden dürfen. Selbstverständlich gibt es dafür in jedem Bundesland andere Voraussetzungen. Ob eine Regelung, dass Amateurtrainer auch fremde Pferde trainieren dürfen, ein Weg in die richtige Richtung ist, mag ich bezweifeln. Besitzervereine gibt es im HVT doch einige. Auch der Bundes-Trainerverband ist vertreten. Die Traber-Allianz West gibt es auch, aber von denen hört man nur etwas, wenn es um Qualifikationsläufe geht. Insgesamt sehr dürftig. Schauen wir mal, wie es morgen so läuft... |
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Samstag 20 September 00:50 Uhr | |
Hallo Frau Reckzeh, dass B Trainer fremde Pferde oder wenigstens 5 Pferde aus Besitzergemeinschaften trainieren dürfen, ist in Schweden schon seit Jahren üblich. Im Reitsport benötigen Sie auch keine Profi-Lizenz um Pferde für den Turniersport vorzubereiten, aber wir im Trabrennsport schützen uns seit Jahren zu Tode. Und bitte keine Veränderungen, weil ja alles so gut läuft. Und ja, es gibt Besitzer-Vereine. Ich bin selber auch im Westdeutschen BV Mitglied, aber habe bis auf die jährliche Abbuchung des Beitrags schon lange nichts mehr gehört. Aber abgesehen davon, möchte ich, das Besitzer das selbe Recht haben, das Sie als Züchterin für sich in Anspruch nehmen. Nämlich sich selber mit Vorschlägen bei einer Versammlung vertreten zu können. Ich denke, wenn man an das Geld der Besitzer möchte, ist das nicht zu viel verlangt. |
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Samstag 20 September 20:05 Uhr | |
Nette Worte, wohlgemeinte Ratschläge, berechtigte Forderungen. Alles richtig. Aber: Auf welcher Basis? Wo soll die Substanz herkommen? Wie sollen wieder Trainingsanstalten wie A.D. mit 200 und mehr Startern und Ausbildungspferden herkommen? Die Zeit ist nicht zurückzudrehen. Das ist zu akzeptieren, oder man muss eben weiter wie ein Hamster im Rad auf der Stelle rennen. Nur weil ein totes Pferd einen neuen Sattel aufgelegt bekommt wird es nicht wieder rennen. |
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Samstag 20 September 23:46 Uhr | |
Liebe Frau Sokollis, Sie sind Mitglied in einem Besitzerverein und dieser Verein macht keine Vereinsarbeit? Das ist traurig. Vielleicht sollten Sie dort mal Initiative ergreifen hinsichtlich Ihrer Vorschläge. Zumindest Mitgliederversammlungen sollten abgehalten werden. Ist der Verein Mitglied im HVT? Die MV heute hat 10 Stunden gedauert. Was man da so zu hören bekommt, lässt einen wirklich mit den Ohren schlackern. Dass Trainer die eigenen/familieneigenen Pferde fahren müssen und nicht das des Besitzers ist ein Berufsverbot. Amateure dürfen in offenen Rennen keine Pferde fahren, die sich im Mit- und Fremdbesitz (Besitzergemeinschaft) befinden. Aber das ist ja sowieso egal, denn Amateure müssen ja gar kein Pferd mehr besitzen. Wir müssen ja Leute in den Sport bekommen. Dass wir einen Mangel an Startpferden haben war heute nicht so das Thema. Es werden einem Konzepte vorgeklatscht, die Themen beinhalten, die hier schon seit Jahren diskutiert werden. Und selbstverständlich werden ganz viele Gespräche geführt - mit wem und vor allem mit welchem Ergebnis blieb offen. Insgesamt sehr ernüchternd. Einzig positiv, dass Herr Schachtner in das Präsidium nachgerückt ist. Auch als sehr ergiebig und nachvollziehbar empfand ich die Ausführungen von Frau Bartha zu den Änderungen der ZBO. |
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Sonntag 21 September 13:04 Uhr | |
Hallo Frau Reckzeh, wird es irgendwo eine Zusammenfassung der besprochenen Themen auf der Mitgliederversammlung geben? |
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Sonntag 21 September 13:54 Uhr | |
Die Mitglieder bekommen zu gegebener Zeit ein Protokoll. Vielleicht veröffentlicht der HVT ja noch was auf der Homepage.... |
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Sonntag 21 September 14:40 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Gehe ich fest von aus 👍 |
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Sonntag 21 September 18:56 Uhr | |
Ich finde es bemerkenswert, dass heute auf mein-trabrennsport.de erstmals veröffentlicht wurde, dass Josef Schachtner ins Präsidium nachgerückt ist , weil Frau Dr. Platvoet zurückgetreten ist. Ich habe jetzt extra mal gesucht, ob es überhaupt irgendwo eine offizielle Mitteilung zum Rücktritt gibt sei es auf mein-trabrennsport.de, auf der HVT-Homepage oder in einer Presseerklärung. Gefunden habe ich nichts außer dem kurzen Hinweis im Zusammenhang mit der Nachbesetzung. Was ist denn das für eine Kommunikationsstrategie? Würde mich wirklich interessieren. Vielleicht habe ich allerdings auch nur falsch gesucht... Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, warum ein solcher Vorgang, immerhin betrifft es das Präsidium, nicht klar und nachvollziehbar kommuniziert wird. Ein Rücktritt ist für mich doch keine Nebensache, sondern ein wichtiger Vorgang, der begründet und transparent gemacht werden sollte. Eine Überschrift im "Ticker-Stil" finde ich da nicht zielführend. Es fehlen einfach inhalte. |