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Autor | Beitrag |
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Freitag 03 Oktober 16:01 Uhr | |
Thomas Mehringer schreibt: ...dem ist nichts mehr hinzuzufügen... |
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Freitag 03 Oktober 16:04 Uhr | |
Absolute Skandal- Entscheidungen in den Rennen 5 und 6. Das kann doch nicht wahr sein? Jetzt bekommen wir hier in Deutschland mal endlich tollen Sport mit tollen Pferden und Fahrern zu sehen und müssen uns so über die Rennleitung ärgern. Unnormal! |
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Freitag 03 Oktober 16:12 Uhr | |
Aladin ging ein riesiges Rennen. |
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Freitag 03 Oktober 16:38 Uhr | |
Gambler schreibt: Zuvor wollte man, da wollte man nicht. Rennleitungsentscheidungen oder Nichtentscheidungen sind ja bei den deutschen Trabern meiner Meinung nach auch Besitzerabhängig. |
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Freitag 03 Oktober 16:38 Uhr | |
Hast Recht, ,aber wenn man wie Untersteiner Start-Ziel so überlegen gewinnt hat man es auch verdient. Aladin mit Startnr. 4 so ein schlechtes Rennen zu servieren ist natürlich keine Glanzleistung von MN. |
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Freitag 03 Oktober 16:47 Uhr | |
Gambler schreibt: Das war dass erste Rennen seit langem in D mit Nimcyk, das ich gesehen habe, und hab mir gedacht, der lernt es nie... |
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Freitag 03 Oktober 16:52 Uhr | |
Ich finde die Entscheidung mit Nortolanda richtig. Aber: Hat MN mit Aladin nicht auf Rothengatter im Großen Preis behindert? Oder hat man nicht im Ostsee Cup auch ne Behinderung im Einlauf gehabt.... die zweierlei Maß sind das Problem ;( |
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Freitag 03 Oktober 18:38 Uhr | |
das Grundübel liegt auch woanders wenn man reihenweise für lächerliche Millimeter am Start 100 Euro bezahlen muss aber für Behinderunge NIE gestraft wird das ganze Jahr dann braucht man sich nicht wundern dass teilweise Rodeo gefahren wird Zu heute: Hr. Spiess ist offensichtlich mediengeil und will sich an einem der grössten Renntage in Szene setzen und ins Gespräch bringen |
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Freitag 03 Oktober 19:52 Uhr | |
Den seine Entscheidungen kann keiner verstehen, seit er im Amt ist. Daran sieht man wo der Sport heute ist und wer da das Sagen hat. In jedem kleinen Unternehmen oder Verein hätte er spätestens nach einem Jahr Hausverbot bekommen. Sicherlich ist "Schiedsrichter" keine leichte Aufgabe. Aber bei knapp 90% der Entscheidungen oder besser bei den NICHT Entscheidungen falsch zu liegen, klingt nach Weltrekord und er darf immer weitermachen. Die Aktiven und Wetter interessieren beim HVT niemanden. Sollen einfach zahlen und alles abnicken. Klappt ja leider bis jetzt !!! Verstehe es immer wieder nicht, warum die Aktiven nicht reagieren. Einfach nicht nennen und wetten. Bis sie es verstehen. Kannst mit dem Sport doch eh kein Geld verdienen. |
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Freitag 03 Oktober 20:43 Uhr | |
Klappt ja leider bis jetzt, würde ich so nicht sagen. Sind genügend Leute deshalb gegangen. Viele die ich auf der Bahn und in Essens/Gelsenkirchener Buden kannte, die haben dieses Gebaren in den letzten ca. 20 Jahren nicht mehr mitgemacht. Problem ist nur, man hat immer und wollte auch immer andere Gründe sehen, und auch gefunden. Nur nicht vor der eigenen Haustür. Internet, Sportwetten, Buchmacher, verändertes Freizeitverhalten wurden ua. angeführt. Aber wiederhole mich da gerne. Die Galopprennbahnen können über Zuschauerzuspruch nicht klagen. Wie einst bei den Trabern, zumindest im Westen und Daglfing. Aber inzwischen sowieso egal, auch da, wie auch beim HVT, vollkommen egal wer da sitzt. Der Zug ist abgefahren, und auch nicht mehr aufzuhalten. |
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Freitag 03 Oktober 20:46 Uhr | |
um das von dir (Markus) aufzugreifen......die Aktiven......eigentlich ist es ganz einfach. |
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Freitag 03 Oktober 23:23 Uhr | |
Hammer fahrten von Michael Nimczyk.Immer wieder taktisch klug und am ende weiss er was er in der Hand hat.Ich hab mir mal die Replays angesehen boah also wer hier noch über den Stall Nimczyk und seine Pferde meckert.....Ganz grosses Kino was heute da ablief alle Top vorbereitet und es wurde auch vollstreckt. |
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Samstag 04 Oktober 08:40 Uhr | |
Littel schreibt: Der Goldhelm hat ja gestern selbst durch die Blume mit sich gemeckert, dass es ein kleines Tief gab. Im Sport vollkommen normal. Und sogar wichtig: Den Tag gestern dürfte er umso mehr genossen haben. Oder im Leben: Das NEIN von 99 Frsuen adelt erst das JA von Nummer 100. 99 JAS = Freizeitstress. |
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Samstag 04 Oktober 11:07 Uhr | |
Gibt es nicht auch in Deutschland eine Regelung wann ausgesprochene Strafen in Kraft treten? (Zeitnah oder so) Die Strafenzeiträume für Bot und MN sind schon irgendwie interessant gewählt. Bot: in einem Monat, kurz nach der BC. Nimczyk: direkt im Anschluss an die WM in Neuseeland. Kann man als Bestrafter irgendwie selbst bestimmen, wann man die Strafe absitzt? Wieso ist die Regelung da so lax? Das soll doch eine Strafe sein, keinen selbstgewählter Urlaub? |
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Samstag 04 Oktober 19:08 Uhr | |
Es galt 4 Wochen nach Regelvorstoss beginnt das Fahrverbot. Das Wettbewerbe im übergeordnete n Interesse, wie Europa- oder Weltmeisterschaften, eine Ausnahme sind bzw. sein können, finde ich richtig. Aber, wo ist die Vertragsgrundlage? |
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Samstag 04 Oktober 20:19 Uhr | |
Rechtsgrundlage ist die Trabrennordnung:
§ 98 - Aufgaben der Rennleitung als Rechtsorgan Als Rechtsorgan obliegt der Rennleitung die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten mit Geldbußen bis zu 1.500 € und Fahrverboten bis zu drei Monaten.
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Samstag 04 Oktober 21:00 Uhr | |
Murmeltier schreibt: Das hat ja nichs mit der Frage zu tun. Da steht ja nur, dass Faheverbote bis zu drei Monate dauern können, aber nicht, dass sie erst nach drei Monaten beginnen dürfen. |
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Samstag 04 Oktober 21:21 Uhr | |
Richtig. Und warum gibt es die Strafen zeitlich getrennt? Und wenn jetzt einer sagt, es geht darum, dass sie überhaupt starten "können" - das Argument zieht nicht. Es sind Strafen - und ein einzelner Trainer/Fahrer wie zum Beispiel Thomas Reber müsste seine Strafe auch absitzen - obwohl dann aus seinem Betrieb keiner starten kann. |