News

Willkommen im News-Channel! Hier finden Sie die neusten Beiträge zu Ihren Lieblingsthemen.
Viel Spaß!

Wieviel Ausdauer hat der Sprinter Jabalpur?

0

Vorschau Prix Du Bourbonnais, Sonntag 07.12.2025


Wenn man mit 08,7 in Vincennes einen neuen Bahnrekord aufstellt und dann im Laufe des Jahres auch noch einen weiteren Grupppe I-Sieg in Italien holt, muss man die Ziele höher stecken. Die Rede ist natürlich von Jabalpur (6), der hier auch über den weniger passenden Weg gesetzt wird. Für eine erfolgreiche Quinte, die im ersten Rang mit einem Jackpot von 1.000.000 Euro garniert wird, muss man aber noch mindestens vier weitere Pferde finden. Dabei empfiehlt sich der zuletzt so unglücklich gescheiterte Keep Going (7) oder auch Krack Time Atout (10), der laut Aussage von Franck Nivard nur durch das Rennunglück im Prix de Bretagne sein Ticket verpasste. Aber auch ein Hokkaido Jiel (14) sollte sich weiter gefördert zeigen und genau wie Izoard Vedaquais (16) um die ersten Vier Plätze kämpfen können.


Referenzrennen:  Prix de Bretagne / 16. Nov


Auch wenn HARMONY DU RABUTIN (1) eine bislang starke Saison hingelegt hat, muss die Stute aus dem Stall von Guillaume Huguet als Außenseiterin gelten. Schon allein, dass sie es in das Starterfeld geschafft hat, ist bei ihrer Gewinnsumme ein glücklicher Vorfall. An einem guten Tag kann sie ihren gefürchteten Speed aber auch hier einbringen, um hinten raus in der Quinte aufzutauchen. Eine Kostprobe dieser Kunst im Finish, lieferte die 8jährige am 01. Juli in Vichy, als sie zu Beginn des Einlaufs zuerst freie Fahrt hinter dem führenden Pulk finden musste. Dann flog sie aber zum leichten Erfolg auf Gruppe II-Ebene. Einer Pause folgten fünf Starts, bei dem sie nur einmal als Sechste etwas schlechter abgeschnitten hat, aber im GNT nicht wirklich enttäuschte. Mitte November probte sie in einem Course A in Vincennes. Nach einem gewohnt schlechten Start rückte sie erst spät im letzten Bogen auf und verpasste den dritten Rang nur knapp. Die erzielten 12,3 müssten aber dringend unterboten werden, um in der Wette aufzutauchen.


Nachdem sich IMMORTAL DOC (2) im letzten Winter bei sechs Versuchen in Vincennes noch nicht entscheidend aufdrängen konnte, hat sich der Hengst im Laufe des Jahres offenbar noch einmal verbessert. Eine der starken Leistungen in der schwedischen Heimat zeigte er Ende Oktober in Jägersro. Nach einem guten Start erwischte der Brillantissime-Sohn zwei Runden vor dem Ziel in zweiter Spur ein Führpferd, wurde dann aber in das Mittelfeld zurückgeschoben. Auf der letzten Gegenseite musste er sehr früh aus der Deckung, zog aber bis zum Ziel durch und setzte einen Francesco Zet bis zum Ziel unter Druck. Am Ende blieb es bei Rang Drei, den er beim ersten Start in diesem Winter vollauf bestätigen konnte. Nach einem guten Start aus dem Band fand der 5jährige aber nur eine Position in der Todesspur. Paul Philippe Ploquin versuchte sich ein wenig zurückfallen zu lassen, bekam aber dennoch keinen Windschatten. Erst im letzten Bogen rückte er wieder in Richtung Spitze vor und konnte als Zweiter die spätere Siegerin bis zum Ziel unter Druck setzen. Die dabei erzielten 12,6 müssen aber verbessert werden, was man ihm nach einem besseren Verlauf sicher zutraut.


Nachdem JAZZMAN DEBAILLEUL (3) über den Sommer drei Monate pausiert hat, findet der Hengst nicht mehr zur Form der letzten beiden Jahre. Von den fünf Starts nach der Auszeit kann man zwar den ersten als Prepare abziehen, aber auch danach überzeugte der Crack von Erno Szirmay nicht. Lediglich der vierte Rang in einem Gruppe III am 08. November war sowohl auf dem Papier, als auch läuferisch ein gutes Ergebnis. Einige Zeit musste er alleine außen herum marschieren und war am Ende als Vierter in 13,3/2.850 nicht weit vom Podium entfernt. Am 19. November lag der Repeat Love-Sohn auf der letzten Etappe des Grand National du Trot im Mittelfeld, als er Mitte gegenüber mit einem Fehler reagierte. Heute lässt der Trainer nach längerer Zeit die Hintereisen ab, was einen kleinen Schub geben sollte. Über die Kombinationen kommt er aber kaum hinaus.


Antoine Lherete hat mit seinem J'AIME LE FOOT (4) schon viel mehr erreicht, als man vor dem "Bretagne" erwarten konnte. Tatsächlich hat er seinen Schützling als riesigen Außenseiter als Vierten für den Amerique qualifiziert. Ein guter Start brachte ihn natürlich früh an die Innenkante, wo der Hengst erst als drittes, später als viertes Pferd eine Deckung gefunden hat. Im Schlussbogen überschlugen sich dann die Ereignisse. Mit viel Glück fand der 6jährige eine Passage, konnte erstaunlich schnell die Lücke zum Zweiten Jushua Tree schließen und kämpfte sich in dessen Rücken auf Rang Vier. Der Totoschocker des Tages hatte dabei erst den zweiten Start nach drei Monaten Auszeit absolviert. Der Druck ist damit weg, aber es ist nicht auszuschließen, dass der Ausbilder für den Sohn von Boccador de Simm wieder eine ähnliche Rolle vorsieht. Darauf zu spekulieren, könnte aber zu teuer werden.


Für CROWN (5) stellt sich die Frage, ob er sich erstmals auf dem langen Weg zurechtfinden kann. Ein ganz Unbekannter ist der Hengst in Vincennes immerhin nicht. Im Vorjahr konnte er sich auf dieser Piste als Dritter im Criterium Continental empfehlen. Aktuell drängt sich der Schützling von Daniel Reden nicht unbedingt auf. Zuletzt scheiterte er in Jägersro aber mehr an der Startnummer in der zweiten Reihe und konnte in einer schnellen Endphase nicht mehr nach vorne aufschließen. Somit ist seine beste Empfehlung der dritte Rang vom 01. November aus Romme. Bei besserem "Alltagssport", hatte der 5jährige eine doppelte Zulage gegen sich und konnte als Favorit erst auf der letzten Überseite wirklich Boden gutmachen. Im Finish fehlte weniger als eine Länge zum Sieg. Viel wahrscheinlicher scheint es auch zu sein, dass der Ausbilder den Chapter Seven-Sohn vor dem von der Distanz her besser passenden "Bourgogne" noch einmal an die Piste in Vincennes gewöhnen möchte. Somit fliegt der Amerikaner heute vom Schein.


Nach dem letzten Winter hat JABALPUR (6) mehr als drei Monate pausiert. Nur ein Rennen reichte dem Booster Winner-Sohn, um am 22. Juni den ganz großen Wurf zu schaffen. Er gewann mit einem starken Speed aus dem letzten Bogen nicht nur sein erstes Gruppe I-Rennen. Dabei besiegte er den frisch gekürten Elitloppet-Sieger Go On Boy und legte mit 08,7 nebenher noch einen neuen Bahnrekord in Vincennes auf. In seinem Umfeld wurde der Hengst schon immer hoch geschätzt, aber nach diesem Sieg stand er in ganz Europa im Fokus. Und in der Folge gab sich der 6jährige auch kaum eine Blöße. Den "Lagardere" beendete er zwar als Zweiter, aber den Gruppe II-Treffer in Cagnes-sur-Mer und den klassischen Sieg in Mailand, wo er von der Spitze Inexess Bleu besiegte, waren brillante Vorstellungen. Auch wenn Jabalpur auf dem langen Weg nicht ganz zu Hause ist, wird eine vordere Platzierung und nicht weniger als die Qualifikation für den Amerique erwartet.


Für KEEP GOING (7) steht nicht weniger als die Richtigstellung der Disqualifikation aus dem "Bretagne" an. Schon im Sommer verriet Trainer und Stammfahrer Mathieu Mottier, dass die erneute Teilnahme am Amerique oberste Priorität habe. Und am 16. November hätte es sicher für den Hengst zu einem der Tickets gereicht, wenn er nicht den späten Fehler gemacht hätte. Schon unterwegs lief es für den Follow You-Sohn nicht gut. In zweiter Spur ergab sich keine Möglichkeit, um sich dem Zug in der dritten Spur auszuschließen. Und so suchte Mottier im letzten Bogen den verzweifelten Weg an die Innenkante, wo es auch nur schleppend voranging. Erst Mitte des Einlaufs konnte der 5jährige aus dem Rücken von J'Aime Le Foot erneut an die Innenkante ziehen, reagierte aber mit einem Fehler, obwohl die Reserven sichtbar waren. Mottier nahm den Fehler auf sich, weil "ich mit zu viel Schwung an die Innenkante wechseln wollte", wie er selbst sagt. So viel Unglück passiert selten zweimal in Folge, insofern muss man Keep Going auf allen Scheinen unterbringen.


Auch wenn JUSTIN BOLD (8) zum Ende des Winters zweimal ausgefallen ist und auch im zweiten Halbjahr zwei rote Karten kassiert hat, darf man den Hengst nie unterschätzen. Allein mit seinem siebten Rang im Amerique '25 hat er schon so viel Qualität bewiesen. Und seine wiedergefundene Form hat der Bold Eagle-Sohn vor allem beim zweiten Platz am 22. Oktober in Beaumont-de-Lomagne unter Beweis gestellt. Den ganzen Weg musste der 6jährige außen herum, sah kurz vor dem Ziel schon wie der Sieger aus, wurde dann aber im Fotofinish noch abgefangen. Im "Bretagne" selbst hatte er ein ähnliches Schicksal, wie es Keep Going erwischte, in dessen Rücken er sich aufgehalten hat. Auch Pierre Yves Verva entschied sich auf den letzten Metern für den Weg nach innen, aber für dieses Gespann war noch weniger Platz. Somit musste sich das Duo äußerst unglücklich mit Rang Sieben begnügen. Das man hinten auf einen leichten Beschlag zurückkehrt, sollte die Ambitionen nicht wirklich mindern. Er gehört zu den besseren Außenseitern.


Auch wenn das Quartier von Sebastien Guarato schon den Prix de Cornulier im Hinterkopf hat, darf man einen IT'S A DOLLARMAKER (9) nicht unterschätzen, zumal der Hengst wieder barfuß und mit Eric Raffin an den Start kommt. Nach fast zwei Jahren erinnerte man sich im Stall wieder daran, dass der Saxo de Vandel-Sohn auch mal eine gute Leistung unter dem Sattel zeigte. Und so kehrte der 7jährige in diese Disziplin zurück und trommelte zuletzt zwei rekordverdächtige Zeiten auf die Piste von Vincennes. Sowohl über den langen, als auch über den kurzen Weg löste sich der "Dollarmaker" unterwegs um zahlreiche Längen vom Feld. Auch wenn er bis zum Ziel jeweils kürzer wurde, kam er beide Male nicht in Gefahr. Die Qualität im Sulky ist aktuell damit wohl die schwächere, aber für eine gute Platzierung in der Quinte kann es immer reichen.


Nachdem KRACK TIME ATOUT (10) in diesem Jahr ein paar Mal bessere Chancen wegen eines Rumplers beim Eindrehen aus dem Band eingebüßt hat, legte man im Quartier vor allem den Fokus auf einen sicheren Start, auch wenn der Hengst dabei ein paar Längen verliert. Dennoch fand Franck Nivard im "Bretagne" unterwegs auch den Zug in dritter Spur. Allerdings gab es genau zu Halbzeit des Rennens einen kleinen Stopp im Feld, was den 5jährigen aus dem Takt brachte. "Francky" war sich im Anschluss sicher, dass er unter den ersten Vieren gelandet wäre. Dem kann man folgen, wenn man die gute Lage zu diesem Zeitpunkt des Ausfalls zu Grunde legt. Somit muss man heute von einer Korrektur ausgehen, wobei wieder einmal zuerst der Start überstanden werden muss. Wenn dann der Verlauf passt und genügend Tempo im Rennen ist, kann man selbst den Sieg in Betracht ziehen. Was der Face Time Bourbon-Sohn im Criterium der 5jährigen gezeigt hat, kann auch in der besten Gesellschaft reichen.


Nach der erfolgreichen Qualifikation von JOSH POWER (11) mit dem beeindruckenden Sieg im "Bretagne", gab es für Trainer Sebastien Ernault doch noch ein paar schlaflose Nächte zu überstehen. Wegen einer Futtermittel-Verunreinigung wurde sein Crack beim vierten Rang am 30. Oktober positiv getestet. Aber die Probe nach dem Start am 16. November war negativ, womit der Hengst seinen Startplatz im Amerique behält. Infolgedessen steht heute mit vier Eisen ein Prepare auf dem Programm.


Wie schon im Prix de Bretagne kann man ohne Umweg auf JEAN BALTHAZAR (12) verzichten. Der Monte-Crack patzte ohnehin am 16. November, hielt dann aber als Dritter im Prix Paul Buquet mit, obwohl er nur vorne "erleichtert" wurde.


Überraschenderweise war Alexandre Abrivard mit der Leistung von JUST LOVE YOU (13) im "Bretagne" zufrieden. "Die Stute war in Topform", lautete ein Zitat im Anschluss. Aber allerdings muss man sich schon fragen, warum es dann nur für Rang Neun reichte. Er selbst hat es nach dem Rennen bereut, an der Spitze Mitte gegenüber auch dem Angriff des späteren Siegers Josh Power standgehalten zu haben. Allerdings hätte man auch viel eher erwartet, dass Abrivard schon Ende der ersten Tribünengeraden Jushua Tree an die Spitze lässt. Vor allem nachdem die Love You-Tochter bei ihrem ersten ernsthaften Auftritt nach der Pause am 22. Oktober in Beaumont-de-Lomagne selbst aus der Deckung als Sechste untergegangen ist. So wurde die 6jährige aus dem letzten Bogen heraus von Josh Power passiert und ging fortan bis zum neunten Platz unter. Mit dem harten Rennen mehr im Bauch sollte eine Verbesserung möglich sein, zumal ein anderer Verlauf auch deutlich helfen könnte.


Nach einer langen Pause sammelte HOKKAIDO JIEL (14) mit nur einem Prepare zu wenig Rennpraxis und tankte wohl vor allem zu wenig Kondition, um sich schon im "Bretagne" unter den ersten Vieren zu platzieren. Nach einem guten Start lag der Hengst gleich im Rücken der führenden Just Love You. Zur Hälfte der Distanz sah sich David Thomain ein wenig "gezwungen" Jushua Tree einparken zu lassen. Genau dieser Kontrahent konnte aber im letzten Bogen bei ansteigender Pace nicht gleich mithalten. Somit verlor auch Hokkaido Jiel ein paar Längen, ehe er eine Lücke gefunden hat. In diesem Moment schien er locker auf das Podium laufen zu können, aber dann merkte man ihm die fehlenden Körner an. Als Sechster war er nicht weit vom ersehnten vierten Rang entfernt und sollte mit dem Rennen mehr im Bauch heute gefördert antreten. Für die Quinte muss man mit dem Brillantissime-Sohn planen, wobei auch bei ihm der Sieg und wohl auch der Ehrenplatz nicht zwingend in Frage kommen.


Für INMAROSA (15) sind zwei Punkte  besonders ausschlaggebend - Tagesform und Rennverlauf. Stimmt bei der 7jährigen mal wieder beides, ist auch der Sieg nicht auszuschließen. Allerdings sollte man darauf aus Budgetgründen nicht spekulieren, zumal die Cottel-Farbe nicht jünger wird und meist besser auf einem kürzeren Weg aufgehoben ist. Seit dem Frühjahr war die Stute öfter im Ausland zu sehen, was nach dem großen Erfolg im Harper Hanover's Lopp auch begründet war. Am 01. November in Mailand musste die Amiral Sascha-Tochter auf dem ersten Kilometer außen herum, was wohl den Platz auf dem Podium gekostet hat. Als Vierte hielt sie aber sehr tapfer mit. Nach Möglichkeit erhält die Stute ein Kreuz in den erweiterten Wetten.


Nach seinem guten Einstand in das Wintermeeting am 30. Oktober, wo IZOARD VEDAQUAIS (16) das Feld lange angeführt hat, ehe er in einem engen Finish als Dritter über die Linie gegangen ist, war der Schützling von Philippe Allaire im "Bretagne" sehr unglücklich unterwegs. Mit unheimlich viel Aufwand schaffte es der Bird Parker-Sohn erst 1.000 Meter vor dem Ziel in die zweite Spur, hatte aber nach wie vor keinen Windschatten. Dieser Kraftakt machte sich bemerkbar, als Ende gegenüber die Fahrt erneut angezogen hat. Im Bogen geriet der 7jährige unter Druck und patzte dann fast schon verständlicherweise. Nur ein Rennen dieser Art könnte einem Pferd die Moral für ein ganzes Leben rauben, was bei einem harten Kämpfer wie ihm aber nicht zu erwarten ist. Er gehört wieder in die besseren Überlegungen, wobei der Sieg wohl nicht über den Hengst gehen wird.


Wie schon im "Bretagne", kann mam sich auch hier ohne Gedanken zu machen von HIRONDELLE DU RIB (17) verabschieden. Die Stute aus dem Stall von Joel Hallais lag Mitte November früh im Hintergrund und verlor bis zum Ziel noch etliche Längen. Die 8jährige wurde sogar selbst in ihrer Disziplin, dem Trabreiten, Ende November noch nicht von ihren Eisen befreit und bekommt eine weitere öffentliche Trainingseinheit.


BORUPS VICTORY (18) muss heute nur so viel zeigen, wie sein Trainer sehen will. Der Schwede gehörte im "Bretagne" zu den Pferden, die am meisten beeindrucken konnten. Während einer sehr aufwendigen Anfangsphase musste er in Richtung zweiten Bogen einen ersten Zwischensprint einlegen, um aus der vierten Spur wegzukommen. Das gelang auch, wobei er kurz darauf in zweiter Spur mit Izoard Vedaquais den scheinbar perfekten Rücken gefunden hat. Allerdings erwies sich dieser Windschatten im letzten Bogen als Bremsklotz, bis die Allaire-Farbe sogar einen Fehler machte. Somit musste Borups Victory noch einmal aufgenommen werden, zwei Spuren nach außen wechseln und gehörte dennoch zu den schnellsten Pferden im Einlauf. Mit Rang Drei war er zum Einen die Überraschung in der Quinte und zum Anderen einer der Qualifikanten für den Amerique. "Das Ziel ist es, seine Form zu halten", sagt sein Ausbilder Daniel Wäjersten. "Denn der Prix d’Amerique ist erst in zwei Monaten." Das der Googoo Gaagaa-Sohn trotzdem barfuß an den Start kommt, sollte ihn nicht dringend zum Steller auf dem Wettschein machen, wenn man die Worte von Wäjersten zwischen den Zeilen liest. Auszuschließen ist nach der letzten Leistung aber nichts.


Tipp:


JABALPUR (6)

KEEP GOING (7)

KRACK TIME ATOUT (10)

HOKKAIDO JIEL (14)

IZOARD VEDAQUAIS (16)


Für die Kombinationen: JUSTIN BOLD (8) - BORUPS VICTORY (18) - IT'S A DOLLARMAKER (9)

Kommentare(0)
arrow