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Virtuelle Championatsehrung und noch einmal 20.000 Euro in der Viererwette garantiert

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Vorschau Dortmund, 27.12.2020


Das ungewöhnliche Jahr 2020 hat für den Galoppsport in Dortmund begonnen und es endet auch auf der Galopprennbahn in Wambel – am Sonntag nach Weihnachten. Am 27. Dezember führt der Dortmunder Rennverein noch einmal sechs Leistungsprüfungen durch, der erste Start ist für 11:25 Uhr angesetzt.


Auch der letzte Renntag des Jahres findet wegen der Corona-Pandemie unter strengen Hygieneregeln und ohne Zuschauer statt. Tribünen, Restaurant, Wettkassen und Wettannahme sind geschlossen. Die Akkreditierung ist nur bis Samstag 24 Uhr möglich und nur über das Anmeldeformular auf der Website des Dortmunder Rennvereins https://dortmunder-rennverein.de/.

20.000 Euro inklusive Jackpot


Noch einmal greift der Rennverein tief in die Tasche: In der Finale Wettchance 2020 powered by Wettstar (4. Rennen / Start 12:55 Uhr), einem Ausgleich IV über 2.500m, werden in der Viererwette noch einmal 20.000 Euro Gewinnausschüttung garantiert. Darin enthalten ist ein Jackpot von 8.000 Euro, der wieder für eine hohe Quote sorgen dürfte. Am vergangenen Sonntag gab es für jeden Gewinner der Viererwette mehr als 9.000 Euro.


Es laufen ein Dutzend Pferde, darunter Wikileaks, der ein entsprechendes Rennen hier vor vier Wochen gewonnen hat. Trainerin Sarah Weis nutzt deshalb die Gewichtserlaubnis von Nachwuchs-Champion Leon Wolf, um das Aufgewicht für den Sieg auszugleichen. Wolf ist einer der wenigen Champions, die am Sonntag vor Ort sein können. Moderator Thorsten Castle wird im Anschluss an das fünfte Rennen (gegen 13:35 Uhr) alle Champions des Corona-Jahres würdigen – allerdings virtuell.


Das fünfte Rennen, der Preis der virtuellen Championatsehrung (Start 13:25 Uhr), ist im Übrigen den Nachwuchspferden vorbehalten. Über die 1.800m-Distanz treten fünf Zweijährige an – besondere Aufmerksamkeit wird sicher der Schützling von Andreas Wöhler, Nizami im Besitz von Darius Racing, erhalten.


Zum Schluss drei Starter für Marco Klein

 

Die letzte Prüfung des Jahres ist die sportlich wertvollste des Tages: Im mit 5.000 Euro Preisgeld dotierten Ausgleich III (Start 14:05 Uhr) über 2.500m kommen sieben Pferde an den Ablauf, drei davon allein aus dem Mannheimer Stall von Marco Klein. Stalljockey Tommaso Scardino hat sich für das Höchstgewicht Damavand entschieden.

 

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