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Top-Sport und starke Wettanreize beim Grand Prix de Gelsenkirchen

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Vorschau Gelsenkirchen, Sonntag, 12. Oktober 2025

 

(GelsentrabPR) – Ein abwechslungsreicher und sportlich hochklassiger Renntag erwartet die Besucherinnen und Besucher am kommenden Sonntag im GelsenTrabPark. Im Mittelpunkt steht der mit 30.000 Euro dotierte Grand Prix de Gelsenkirchen, der zahlreiche Spitzenpferde anzieht. Der zuletzt in Topform agierende Jakartas des Prés gilt dabei als Favorit, während Domino Dream und der bei seinem Deutschland-Debüt stark gelaufene Heraldique ebenso zum engeren Favoritenkreis zählen. Mit passendem Rennverlauf könnten auch Hold Up Renais und Galant Galaa in die Entscheidung eingreifen. Neben dem Hauptereignis bietet das Rahmenprogramm vielfältige Highlights:

 

In der Oktober-Meile will LeBron Boko nach knapper Niederlage zuletzt Wiedergutmachung betreiben, während Tanitha und Maharani in Lauerstellung sind. Im Heinz Kuhsträter-Geburtstagsrennen treffen mit New Fine Edition, Beauty Jumeirah und Västerbo Illussion drei Formpferde aufeinander, und im Klemens Messmann-Rennen könnte der in überragender Verfassung antretende Velten von Steven den nächsten Sieg feiern.

 

Auch die Wetterinnen und Wetter kommen voll auf ihre Kosten:

• Im 4. Rennen wird in der Viererwette eine Garantieauszahlung von 2.222 Euro ausgespielt.

• In der 7. Tagesprüfung startet die V5-Wette mit einer Garantiesumme von 5.000 Euro.

• Im 8. Rennen lockt die Viererwette mit einer Garantieauszahlung von 6.000 Euro, inklusive eines Jackpots von 2.884 Euro.

• Zum Abschluss des Renntages wartet in der letzten Prüfung noch einmal eine Viererwette mit 3.333 Euro Garantie.

 

Damit verspricht der Gelsenkirchener Oktober-Renntag einmal mehr erstklassigen Trabrennsport, attraktive Wettmöglichkeiten und spannende Unterhaltung für alle Besucherinnen und Besucher.

 

Ein herzlicher Dank gilt allen Sponsoren und Partnern, die mit ihrem Engagement diesen besonderen Renntag im GelsenTrabPark ermöglichen.

 

Oktober-Meile: LeBron Boko ist in dieser Prüfung hervorragend untergekommen und musste sich bei seinem letzten Auftritt nur knapp geschlagen geben. Dahinter empfiehlt sich unmittelbar Tanitha, die ebenfalls ein passendes Engagement vorfindet. Maharani überzeugt mit einem soliden Formenspiegel und sollte – ebenso wie El Jacky und DeAngelo ForChildren – in der Dreierwette berücksichtigt werden. Weniger überzeugend präsentierte sich zuletzt King of Panama, doch vielleicht sollte man sich den Heat etwas genauer ansehen und kann ihn dann ein wenig besser einschätzen. 

 

Preis der Westdeutschen Traberzüchter: New Fine Edition wird sich in erster Linie mit Beauty Jumeirah und Västerbo Illussion auseinandersetzen müssen, doch auch Nelson besitzt bei vollem Einsatz das Potenzial, weit vorne zu landen. Dahinter ordnen sich Hillerheide, Joachim de Blary und Penny Lan Newport ein, die für ein Platzgeld in Frage kommen.

 

Klemens Messmann-Rennen: Velten von Steven hat sich in eine hervorragende Form gelaufen und könnte der logische Sieger dieser Partie werden. Doch mit Jameson K.W. und WalkofFame Diamant lauern zwei ausgewiesene Könner ihres Fachs nur auf einen Fehler des Favoriten. Letzterer muss allerdings eine längere Pause überbrücken und könnte diesen Start noch als Aufbau benötigen. Aus dem kleinen Feld sind zudem Messi Hazelaar und Di Ospeo nicht zu unterschätzen, wenn es um die Plätze in der Dreierwette geht.

 

Paris Turf-Rennen: Bagalut SC überzeugte zuletzt in Hamburg in starker Gesellschaft und sollte als Favorit in diese Aufgabe gehen. WETTSTAR ForChildren präsentierte sich kürzlich in feiner Verfassung, wurde taktisch optimal eingesetzt und wäre bei einer Wiederholung dieser Leistung ein weiterer Sieg keineswegs überraschend. Nadyha hat sich mit drei Ehrenplätzen in Serie eine Belohnung redlich verdient, trifft hier jedoch erneut auf anspruchsvolle Konkurrenz. Die stets zuverlässigen Manza Newport, Silly Somerville und Lady Nele besitzen alle das Potenzial, ein besseres Platzgeld zu erzielen. Amel muss sich gegenüber den Genannten steigern, um in die Entscheidung eingreifen zu können. Spannend bleibt, wie sich Lumiere nach ordentlichen Eindrücken unter dem Sattel diesmal unter den Sulkybedingungen präsentiert. Hamster de L’inam steht in der aktuellen Form etwas im Schatten der Konkurrenz. Run of the Race muss sich steigern.

 

Prix HTAIR: Krikri du Flot zeigte beim ersten Auftritt nach einer Verschnaufpause eine ordentliche Vorstellung und dürfte nun gestärkt an den Ablauf gelangen. Bei Kappi de Lemi wechseln Licht und Schatten – erwischt er einen guten Tag, ist ihm einiges zuzutrauen. King de Duffel tritt in starker Hand an und kann mit einem respektablen Formenspiegel aufwarten. Huggy Moko kam zuletzt im Trabreiten zum Sieg und präsentiert sich auch vor dem Sulky immer wieder in ansprechender Verfassung – gänzlich außer Acht lassen sollte man ihn daher keinesfalls. Dagegen scheinen Hito de May, Ino du Vivier und Lakanas aktuell ohne deutliche Steigerung kaum Chancen auf eine vordere Platzierung zu haben. Jokary du Loisir erscheint chancenlos.

 

Grand Prix de Gelsenkirchen: Der nicht gerade siegverwöhnte Jakartas des Pres befindet sich in sehr guter Verfassung und bot bei seinen Auftritten in Mons, Wolvega und Avenches derart gute Leistungen sodass er in dieser doch recht offenen Prüfung als Favorit ins Rennen gehen wird. Domino Dream läuft ebenso in guter Form und kann mit dem Amateur-Vize-Europameister des Vorjahres im Sulky den Profis durchaus Paroli bieten. Der unter der Regie von Henk Grift stehende Heraldique konnte sich bei seinem Deutschland-Debüt mit Rang zwei hinter Intinori teuer verkaufen und kann hier mit Sicherheit eine sehr gute Rolle spielen – sogar wenn es um einen vollen Erfolg geht. Hold Up Renais darf sich wie bei den Starts in Belgien und zuletzt in der Schweiz bei passendem Rennverlauf sicherlich Platzchancen ausrechnen. Esteban Jiel wird sich gegenüber seiner letzten Auftritte steigern müssen, ist mit „Hexer“ Jos Verbeeck aber dennoch nicht gänzlich zu unterschätzen. Der deutsche Goldhelm Michael Nimczyk hat mit Hiwi Rocq wenn man nach den vorjährigen Formen geht eigentlich kein schlechtes Pferd zur Hand, jedoch fehlte dem 8-jährige Wallach nach über einjähriger Rennpause bei seinem Debüt doch noch einiges, womit er nur bei Steigerung die Überraschung schaffen kann. Galant Galaa als zweite Waffe des Stalles Grift verkaufte sich bei seinen letzten Auftritten in Berlin-Mariendorf und hier im GelsenTrabPark nicht so schlecht und ist sicherlich ebenso zu den Platzanwärtern zu zählen. Gatsby Wic war in der jüngsten Vergangenheit über die Sprintstrecken stets ganz stark unterwegs, die Leistungen auf längeren Distanzen ließen aber zu wünschen übrig, womit doch alles sehr passend ablaufen müsste. Gaz d’Occagnes brachte seine letzten wirklich brauchbare Leistungen im April des Vorjahres und wird sich daher von deutlich besserer Seite zeigen müssen, um über die Außenseiter-Rolle hinaus zu kommen. Feria du Metz war zumeist nur in der Provinz auf kleineren Bahnen das eine oder andere Mal prominenter mit von der Partie, oder auch in Vichy über die Kurzstrecke vor etwa drei Wochen, wird sich jedoch ebenfalls nur mit etwas Rennglück um eine bessere Prämie bewerben können. Hidalgo des Noes war die letzten Monate fast ausschließlich auf Grasbahnen unterwegs, womit die Einstufung des größten Geldschranks im Rennen alles andere als leicht ist, wir ihn aber eher die Außenseiterrolle zusprechen.

 

Heinz Kuhsträter-Geburtstagsrennen: Opal Stone hatte bei ihrem letzten Auftritt in Gelsenkirchen nicht immer das nötige Rennglück, musste sich letztlich nur einem übermächtigen Trainingsgefährten geschlagen geben. IT Security hat in den vergangenen Monaten auf der C-Bahn Routine gesammelt, fühlt sich im Park sichtlich wohl und dürfte erneut weit vorne mitmischen. Auch Karin Hazelaar zählt zu den heißen Kandidatinnen für einen Platz unter den ersten Drei. Nesaia profitiert von einer idealen Startnummer – gelangt sie erst einmal an die Spitze, wird es schwer, an ihr vorbeizukommen. Haut En Couleur präsentiert sich seit Wochen in bestechender Verfassung, während Bismillah Face weiterhin als deutlich steigerungsfähig gilt. Sevilla As überzeugte zuletzt mit einer ansprechenden Vorstellung, und auch Georgies Joker sollte man nicht gänzlich übersehen.

 

Preis der IST Hochschule für Management: Petra S Fortuna siegte zuletzt nahezu in Trainingsmanier und sollte auch in dieser Aufgabe schwer zu schlagen sein. Isaura du Toulay blieb fehlerfrei und bestätigte mit einem feinen Ehrenplatz ihr Potenzial. Obelix Newport ist schwer einzuschätzen – gelegentlich deutet er Siegerform an, um kurz darauf zu enttäuschen. Doch an einem guten Tag besitzt er zweifellos die Klasse, ein solches Rennen gewinnen zu können. Für die Viererwette bieten sich Indy Byd, MacMcmanaman, Graziella, Nevele Dragon, Sani BK und Ophelia als interessante Alternativen an. Dahinter sind Spartacus, Hactiva, Samburu, Pigge Diablo und Velten in Heaven in zweiter Linie einzuordnen.

 

Preis der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Geseke: Fundador Font überzeugte zuletzt auch als Ehrenplatzierter und feierte seinen vorherigen Erfolg in Gelsenkirchen in sicherer Haltung – ein weiterer Spitzenplatz scheint greifbar. Perfect du Grenat stürmte zuletzt souverän auf das Siegerpodest, und ein erneuter Volltreffer wäre alles andere als eine Überraschung. Die gute Serie von Olivia Kite fand zuletzt ihr Ende, als sie nach einem gestörten Rennverlauf mit einem Fehler reagierte – in geordnetem Ablauf sollte sie wieder deutlich stärker auftreten. Viva los Tioz sammelt zuverlässig gute Platzgelder und kann auch hier erneut ein Wort um die besseren Ränge mitsprechen. Amilliondream wäre bei voller Leistungsentfaltung jederzeit ein Siegkandidat. Dahinter rangiert Marigold Newport, die über Anaconda Memory und Juillet Dream CJ einzustufen ist.

 

Paris Turf-Rennen: Ducati Express sollte auch aus der zweiten Startreihe keine Schwierigkeiten haben und bringt seit Monaten immer gutes Geld mit nach Hause. Time of Departure hatte bei ihrem letzten Auftritt nicht das nötige Rennglück, gilt hier jedoch als wohl größte Herausforderin des Favoriten. Demonio profitiert von einer idealen Startnummer und wäre als Sieger keineswegs eine Überraschung. Um die besseren Platzgelder dürften sich Keep on Nordic, Brillant Times, Shanty und Pan Am Wood streiten. Val de Loire zeigte mit einem fünften Rang zuletzt wieder einen kleinen Ansatz nach oben. Cooper CG konnte seinen unerwarteten dritten Platz aus einer früheren Partie zwar nicht bestätigen, sollte aber dennoch nicht völlig außer Acht gelassen werden. New Frisiana reist mit einem wenig erbaulichen Formenspiegel an, doch dürfte der weite Weg kaum ohne einen Hintergedanken unternommen werden.

 

WETTSTAR.news-Rennen: Red Mile usa hinterließ zuletzt einen derart überzeugenden Eindruck, dass der Debütant hier als erste Wahl gilt. Trouble fand beim letzten Start erst spät zur Entfaltung, offenbarte dabei jedoch reichlich Talent – ein Sieg der Stute wäre daher keine Überraschung. Bleibt Marilyn Venus fehlerfrei, muss man sie stets auf der Rechnung haben. Something Royal offenbart eine stetige Entwicklung und scheint als Schützling des Stalles Holzschuh noch Reserven zu besitzen. Muse Royal ist schwer einzuschätzen, doch ihre Zeiten können sich durchaus sehen lassen. Narthex Boko verblüffte zuletzt mit einem starken dritten Platz und kam dabei in der Endphase noch gut auf. Dahinter könnten Little Nellie, Whitney, Man in the Mirror und Pancake Wood von möglichen Ausfällen profitieren.

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