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Start in die neue Saison 2024 bei niedrigen Temperaturen und Bauernstreik

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Nachschau Berlin-Karlshorst, 08.01.2024


Es war am Montag wahrlich kein einfacher Start in die neue Rennsaison beim Pferdesportpark Berlin-Karlshorst. Zuerst schlugen die Temperaturen extrem um und innerhalb von drei Tagen schlug der Frost zu, so dass die Bahnarbeiter ihre liebe Not hatten, die Bahn zu präparieren, was auch nur durch Einsatz gelang und man die gesamte Nacht versuchte den Sand in Bewegung zu halten.


Die Bauernproteste sorgten des Weiteren für eine komplizierte Anreise, aber sowohl Mitarbeiter, Aktive und Besucher meisterten zum größten Teil auch diese Aufgabe.


Erfreulich war, dass nach langer Abstinenz wieder PMU Rennen in Karlshorst ausgetragen wurden, was trotz des frühen Anfangs um 11.35 Uhr sicherlich für eine insgesamt akzeptable Resonanz sorgte.


Mit What a Miracle in der Hand von Kornelius Kluth holten sich die aus dem Norden angereisten und in Karlshorst gern gesehen Gäste die ersten Lorbeeren des Jahres 2024 ab. Störtebeker mit Jorma Oikarinen versuchten das Gespann auf der Zielgeraden noch abzufangen, aber What a Miracle legte immer wieder leicht zu.
Seinen zweiten Tagessieg feierte Kornelius Kluth mit Grace, die allerdings bis zum Zielstrich gegen Pamela Vrijthout mit Dennis Spangenberg kämpfen mußte.


Einen überragenden Einstand durfte Alexander Kelm feiern. Drei Tagessiege kamen auf sein Konto. Los ging es mit Marcel gegen Issa Boko mit Kornelius Kluth und Palazzo mit Thomas Panschow. Mit Beppi Santana folgte gegen Eye Cather C in der Hand von Thomas Panschow der zweite Streich, um dann in dem dezimierten Feld mit Rolfi weder Willow Bay Evert noch Feeling Sky eine Chance zu geben.


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