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Pierre Edouard Mary: "Für so ein Pferd macht man diesen Beruf"

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News Frankreich Trab, 13.06.25

 

(hen) IMPALA DE VAL ist der Monte-Traber der Stunde. Nach seinen drei mehr als überzeugenden Siegen in Folge im Prix Cornelia (GR III), Prix Theophile Lallouet (GR II) und Prix Louis Sauve (GR II) hat der Viking De Val-Sohn in den letzten Monaten eine neue Dimension erreicht. Am Freitag greift er in Vincennes nach dem vierten Sieg in Serie.

Am Montagmorgen wurde der 7jährige auf der Trainingsbahn in Argentre, einem Vorort von Laval, gearbeitet. Trainer Pierre Edouard Mary äußerte sich gegenüber dem ParisTurf zufrieden: "Top, er ist in perfektem Zustand. Nichts zu beanstanden. Er hat einen Heat absolviert, dann zwei Mal 2.200 Meter mit ansteigendem Tempo, zum Schluss durfte er etwas "rollen", um den Motor ein wenig hochzudrehen. Es war aber keine harte Arbeit. Das Pferd ist in toller Verfassung und lässt nicht nach. Ich glaube zwar nicht, dass er so viele Rennen gewinnt wie Inexess Bleu, aber wir hoffen, dass es möglichst lange so weitergeht. Sein Programm steht: Zwei Rennen bleiben noch (Prix Perseus und Prix Guillaume De Bellaigue am 27. Juni). Danach gibt es eine kleine Pause."

ZUM RENNEN

Nach knapp 200.000 Euro Gewinnsumme allein in diesem Jahr, hat sich Impala De Val die Anerkennung seines Ausbilders vollauf verdient: "Für so ein Pferd macht man diesen Beruf. Klar, es ist ein positiver Stress, aber wir leben dies sehr bewusst. Und er gibt es uns mit seinem Einsatz zurück. Er kennt seinen Job inzwischen in- und auswendig, ist immer umgänglicher geworden. Eine echte Lokomotive!. Ein Glück für alle, die mit ihm arbeiten."

Und nicht nur das: Impala de Val zieht den gesamten Rennstall mit. "Letztes Jahr im August und Anfang dieses Winters waren meine Pferde zweimal krank - fast alle. Auch Impala war betroffen, aber viel weniger schwer. Er scheint ein besonders starkes Immunsystem zu haben. Er ist einfach eine Naturgewalt."

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