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Louis Baudouin: "Klares Ziel für Lennon d’Herfraie"

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Am Sonntag ist Nantes Schauplatz der letzten regionalen Finalläufe der "LeTrot Open" für den Westen Frankreichs. Wie jedes Jahr tritt der Rennstall Baudouin dort mit besonders großen Ambitionen an. Dies sind die allerletzten Finalrennen, bevor es am 30. November zum großen Finale aller Regionen nach Vincennes geht. Im Vorfeld gibt es aber schon einen Wermutstropfen - durch den Prix de Bretagne und den großen Renntag in Auteuil ist Equidia schon gebunden. Somit genießen die letzten "Vorläufe" nicht die landesweite Aufmerksamkeit.

Dennoch sind die Ergebnisse wichtig im Hinblick auf den letzten November-Renntag in Vincennes. Deshalb hat der ParisTurf im Vorfeld Louis Baudouin zu den Chancen der Pferde des Familienquartiers befragt. Im Rennen für die 3jährigen geht der Stall als Titelverteidiger an den Start.

"Meli Melo de Chenu (208) hat kürzlich in Vincennes sehr eindrucksvoll gewonnen und besitzt eine erstklassige Chance, selbst mit 25 Metern Zulage. Mermoz (206) wurde speziell auf dieses Rennen vorbereitet. Auch wenn das Feld für ihn etwas anspruchsvoll ist, rechnen wir mit einer guten Leistung und einem Platz unter den ersten Vier."

Der Vorjahressieger der 3jährigen, Lennon d’Herfraie (410), will mit einem Jahr mehr "auf dem Buckel" erneut ganz vorne landen: "Er hat drei durchschnittliche Prepare-Rennen bestritten, aber wir haben sein Training deutlich intensiviert. Er wird diesmal ohne Eisen antreten und hat hier ein klares Ziel", erklärt Louis.

Zu den drei 5jährigen aus dem Stall ergänzt er: "Koweit de Chenu (607) und Kopeck de Chenu (612) sind vom Leistungsvermögen her ähnlich, brauchen aber einen idealen Rennverlauf und sind eher für die Plätze einzuschätzen. Kwartz Sibey (613) muss aus dem zweiten Band klug gefahren werden, weil starke Pferde vor ihm stehen. Ein Platz unter den ersten Drei ist für ihn aber möglich."

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