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In Red siegte im Sprint - Gabi Gelormini: "Ich habe mir Sorgen gemacht"

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News Frankreich Trab, 05.11.2025

(hen) Trotz einer Pause von knapp zwei Monaten meldete sich In Red gestern im Prix d'Arcachon in blendender Verfassung zurück. Der Fuchs aus dem Besitz von Patrice Foubet setzte sich mit einem starken Sprint in der Klasse bis 390.000 durch.

Dabei hatte der Carat Williams-Sohn mit Startplatz Zehn hinter dem Auto keine gute Ausgangslage. Gabriele Gelormini lag lange an sechster Position und ließ sich Ende gegenüber auch nicht von der aufrückenden dritten Spur aus der Ruhe bringen. Erst zu Beginn des Einlaufs konnte das Gespann langsam freie Fahrt finden und flog dann mit großer Endgeschwindigkeit punktgenau in 11,3/2.100 Meter zum Erfolg. Dabei legte der 7jährige die finalen Meter in 10,8 zurück, obwohl er die Hälfte der letzten Halben keine freie Fahrt hatte.

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Der Siegfahrer berichtete im Anschluss an das Rennen seine Sicht der Dinge am Mikrofon von Equidia: "Ich habe mir beim Einbiegen auf die Zielgerade Sorgen gemacht. Ich hatte nicht die Option gewählt, außen in die dritte Spur zu gehen, und Yoann Lebourgeois hat im Sulky von Hurricane Carter taktisch sehr gut reagiert, indem er die zweite Spur blockierte. Am Ende habe ich trotzdem noch eine kleine Lücke gefunden. Mein Partner war fantastisch und hat wirklich gekämpft, um zu gewinnen. Ich finde, dass das Pferd in Vincennes besser läuft als in Enghien. Eigentlich hat er einfach seine starke Form vom letzten Sieg hier bestätigt."

In Red und Gabriele Gelormini bilden ein eingespieltes Team. Mit dem Sieg am Dienstag konnten sie bereits ihren achten gemeinsamen Erfolg feiern. In einem äußerst knappen Zieleinlauf belegte Hurricane Carter den zweiten Platz, während Isofou du Chene Dritter wurde. Der Vertreter von Julien Le Mer war diesmal aber auch mit Eisen unterwegs, im Gegensatz zu seinen beiden letzten Starts.

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