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Idao de Tillard bleibt "Werbegesicht" für den Amerique

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News Frankreich Trab, 19.11.2025

(hen) Die schlechte Nachricht vom Montagabend rund um den Gesundheitszustand von Idao de Tillard, hat nicht nur das Umfeld des zweifachen Amerique-Siegers und seiner Anhänger besorgt.

Auch aufseiten der Teams der SETF, die intensiv daran arbeiten, rund um den Prix d’Amerique drei Veranstaltungstage mit Rennen, Konzerten und weiteren Events auf die Beine zu stellen, hat die vom ParisTurf verbreitete Nachricht für spürbare Ernüchterung gesorgt. "Diese schlechte Nachricht vom Montagabend stimmt uns traurig für das Umfeld des Pferdes, dessen erklärtes Ziel es war, einen dritten Prix d’Amerique zu gewinnen", reagierte Valerie Francois, Marketing- und Kommunikationsdirektorin der SETF. "Aus Marketing-Sicht wäre das eine sehr reizvolle Geschichte gewesen. Aber versuchen wir, positiv zu bleiben. Vielleicht ist noch nicht alles verloren und Idao de Tillard wird Ende Januar doch am Start sein. Das hoffen wir zumindest, doch wie auch immer es kommt: Wir werden uns anpassen."

So wie France Galop damals auf die Championesse Treve setzte, als sie im Training blieb, um im "Arc de Triomphe" den Hattrick anzupeilen, hatte auch die SETF fest mit Idao de Tillard gerechnet, um im Vorfeld des Amerique Aufmerksamkeit zu erzeugen. Der Severino-Sohn war folgerichtig als zentrales Motiv für das offizielle Plakat des Prix d’Amerique 2026 ausgewählt worden.

"Was auch passieren mag - wir werden dieses Plakat nicht ändern. Es wurde bereits in zahlreichen Medien verwendet. Ob bei Menschen oder Pferden: Bis zum letzten Moment kann man sich niemals sicher sein", ergänzt Valerie Francois.

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