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Heart of Steel entzaubert Zacon Gio - Tsunami Diamant begeistert

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News Dänemark, 17.05.20

 

(agr) Eigentlich war alles gerichtet – Der Italiener Zacon Gio ging als Top-Favorit in den Menhammar Copenhagen Cup. Die Wetter schickten ihn mit viel Vertrauen und einer Quote von 16:10 in das Rennen. Und eigentlich lief es ja auch gar nicht schlecht. Es dauerte nicht lange bis Roberto Vecchione das Kommando übernahmen. Damit dacht man eigentlich, die Messe wäre gelesen. In der Zielgarden lief aber dann doch alles anders als erwartet. Der Holländer Heart of Steel, mit Peter Untersteiner im Sulky, schaltete einen Gang höher und ging nach einem Rennen in der Todesspur an dem Top-Favoriten vorbei. Damit war es dann aber noch nicht genug. Auch die Unterschätzten Milligan’s School und Mister F Daag überliefen Zacon Gio und fast hätte es für eine der beiden noch zum Sieg gereicht.

 

 

Eine absolut überzeugende Vorstellung bot auch der nächste Deutsche Derby-Sieger. Mit der Startnummer „10“ über 1.600 Meter hatte man nicht unbedingt mit einem Sieg rechnen können. Vor allem, der der Favorit Slide so Easy schnell an die Spitze ging. Da hatte er aber die Rechnung ohne Lutfi Kolgjini und Partizan Face gemacht. In seiner üblichen Manier kannte er wenig Gnade und ging außen herum an die Spitze. Slide So Easy hielt nach der Pause nicht um jeden Preis dagegen. In der Zielgerade dann aber der Auftritt von Tsunami Diamant. Wie ein Pferd besserer Klasse ging er nach einem Rennen ohne Innenkante an Partizan Face vorbei und siegt überlegen. Nachdem er Photo Lavec noch vorbeilassen musste, reichte es immerhin zu einem dritten Platz für Partizan Face.



 

Der deutsche Vertreter mit den besten Möglichkeiten sollte eigentlich Velten von Flevo sein. Der Vierjährige übernahm auch schnell unterwegs das Kommando und bekam unterwegs neu einmal kurz Druck von Ambra Grif. Der Angriff war aber weder Fisch noch Fleisch, eher ein antesten. Zu mehr hätte es aber auch nicht gereicht, denn schon vor dem letzten Bogenmusste der Italiener die Segel streichen. Jetzt aber war mit Al Capone Stecca der nächste Italiener zur Stelle. Schnell hatte er in der Zielgeraden Velten von Flevo erreicht, woraufhin dieser das Geläuf verlor und disqualifiziert wurde. Juan Le Pins wurde nach einer tollen läuferischen Leistung mit dem Ehrenplatz belohnt.

 

Besser erging es im nächsten Rennen den Stallgefährten Velten Limelight. Der Wallach wurde ruhig ins Rennen gebracht, schien die ersten eineinhalb Runden wenig mit dem Rennen zu tun zu haben. Im Schlussbogen orientierte er sich an sechster Stelle und außen und überlief in der Zielgerade die Gegnerschaft um das Rennen noch knapp aber sicher zu gewinnen.

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