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GNT-Finale - Guillaume Huguet: Horchestro ist in Topform"

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Am kommenden Sonntag wird die Region Zentral-Ost im Finale des Grand National du Trot zwei starke Vertreter ins Rennen schicken. Horchestro und Jeson Boy reisen mit Ambitionen nach Paris. Der ParisTurf fragte im Umfeld der Pferde nach der Vorbereitung und den Chancen.

Zuerst bestätigte Guillaume Huguet als Trainer von Horchestro die Teilnahme am kommenden Sonntag. Als guter Fünfter im Prix de Cevennes genießt der Wallach das Vertrauen seines Ausbilders: "Das Pferd hat am Freitag in Saint-Galmier sehr gut gearbeitet. Es ist nie einfach, die Zulage wegzustecken, aber mein Schützling ist in Topform. Im Prix des Cevennes ist er knapp am Podium gescheitert, und Eric Raffin, der im Sulky sitzen wird, sieht sehr gute Chancen für ihn", erklärte der Trainer aus der Loire, der außerdem Kotkita im Prix de Sault vorstellen wird.

Aber auch Quentin Chauve-Laffay wird mit Jeson Boy, deren Erfolg auf der Etappe in Feurs Quentin's erster Gruppesieg war, seine Chancen verteidigen. "Nach seinem Sieg in Feurs haben wir mit leichter Arbeit fortgesetzt, bevor wir das Training wieder intensiv aufgenommen haben. Alles läuft gut. Aus dem ersten Band ist das Abenteuer reizvoll. Auch wenn das Hauptziel der Prix de la Cote d’Azur (GR III) am 08. Januar in Cagnes ist, darf er am Sonntag eine gute Rolle spielen."

Die Familie Chauve-Laffay wird außerdem Lover Mauzun im Finale der LeTrot Open für 4jährige vorstellen. Der Wallach war überzeugender Sieger des regionalen Finales in Lyon-Parilly. "Wir hatten auf das Rennen in Lyon gezielt, und auch wenn es ein Comeback war, war er schon in sehr guter Verfassung. Man muss sehen, wie er sich auf der großen Bahn zurechtfindet, da er viel Antrieb besitzt und beim Bänderstart etwas speziell ist. Es sind zwei unterschiedliche Pferde, aber er ist keineswegs schlechter als Jeson Boy im gleichen Alter", erläuterte Quentin Chauve-Laffay.

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