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Franck Ouvrie: "Mit Nuage Des Beaucamps habe ich sechs Gänge"

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News Frankreich Trab, 02.10.2025

 

(hen) Am gestrigen Dienstag gaben Nuage Des Beaucamps und Nouba Du Bas Bosq ein perfektes Debüt in Vincennes ab. Die Schützlinge von Patrick Desprez und Philippe Allaire sind damit beide weiterhin ungeschlagen - drei Starts, drei Siege.

Zuerst bewies Nuage De Beaucamps mit Franck Ouvrie im Sulky seine Klasse in der Hengstabteilung. Der Schützling von Patrick Desprez, der erstmals in Vincennes angetreten ist trat gewohnt schnell ein. Mit der Übernahme der Spitze kontrollierte er das Geschehen durchweg und konnte im Einlauf noch einmal zulegen, sodass er sich klar gegen Nobel Venesi durchsetzte. "Trotz seiner imposanten Statur für einen Zweijährigen habe ich mit ihm sechs Gänge", betonte der siegreiche Fahrer. "Er kann schnell starten, ich kann ihn jederzeit zurücknehmen und wieder beschleunigen. Bislang hat er keinerlei Schwächen. Er ist eine richtige Maschine und das stimmt sehr zuversichtlich für die Zukunft. Es freut mich für Patrick (Desprez), der hervorragende Arbeit leistet. Schon beim Einbrechen hat er gesagt, dass dieses Pferd herausragt. Und jetzt muss es so weitergehen."

Während Nobel Venesi Zweiter blieb, kam der grße Favorit Nectar d’Avigniere, der lange hinter dem Führenden lag, nicht über Rang vier hinaus.

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Bei den Stuten im Prix Undina tat es Nouba Du Bas Bosq ihrem männlichen Pendant gleich und blieb ebenfalls beim dritten Start ungeschlagen. Die Stute von Philippe Allaire sorgte damit für ein Doppel der Galius-Nachkommen. In einem ähnlich verlaufenen Rennen übernahm sie die Spitze, kontrollierte locker den Anstieg und zog auf der Zielgeraden souverän davon, ohne je in Gefahr zu geraten. "Sie ist gut gestartet und lief vorne völlig entspannt", erklärte ihr Fahrer Yoann Lebourgeois. "Wir konnten das Tempo ruhig halten, und als ich sie am Eingang der Geraden fragte, hat sie sich wunderbar gestreckt."

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Mit einer Siegerzeit von 15,7 blieb sie drei Zehntel langsamer als die Hengste, verwies aber Nocive Du Choquel deutlich auf Platz zwei, womit Trainer Nicolas Bridault nach Nobel Venesi bereits seinen zweiten Ehrenplatz des Tages verbuchte.

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