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Die Seriensieger schlagen wieder zu

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Nachschau Dortmund, 06.02.2022


Die Sandstars von Wambel haben wieder zugeschlagen: Der fünfjährige Verlan machte am Sonntag auf der Galopprennbahn in Dortmund das halbe Dutzend voll, der gleichaltrige Parol und die vierjährige Cipriani trotzten den nasskalten Bedingungen und schafften jeweils den dritten Sieg in Folge.


Zweimal war Jozef Bojko der Siegreiter. Im mit 5.500 Euro dotierten Ausgleich III steuerte der erfahrene Jockey Parol zu einem überlegenen Start-Ziel-Sieg. „Wenn du vorne liegst, bleibst du sauber“, sagte Bojko nach dem Erfolg auf dem 1,9:1-Favoriten vor Kingdom of Heaven. Das nächste Ziel von Parol im Besitz von Dirk von Mitzlaff liegt nach Aussage von Trainer Bohumil Nedorostek in Frankreich: „Wir glauben, dass er ein besseres Pferd ist und Chancen hat.“

 

Verlan mit Nummer 6

 

Trainer von Verlan ist Axel Kleinkorres, der sich über den sechsten Sieg in Folge auf Sand freuen durfte. Wieder einmal spielte der Fünfjährige im Besitz des Stall Phantom mit der Konkurrenz. Als 1,2:1-Favorit siegte er mit Bojko überlegen vor Asaaleeb, der einen guten Schlussspurt zeigte. Nummer Sieben wird es für Verlan in dieser Wintersaison aber nicht mehr geben. „Es ist auf jeden Fall sein letzter Start auf Sand, wir wollen es jetzt wieder auf Gras probieren“, sagte Kleinkorres schon vor dem Rennen.


Zum Auftakt bestätigte die Stute Cipriani ihre Sprintfähigkeiten. Über 1.200m siegte sie zum dritten Mal in diesem Jahr. Die Wetter hatten allerdings den Stallgefährten Aljadeed leicht bevorzugt. Beide Pferde werden von Mario Hofer trainiert. Die 2,5:1-Siegerin wurde von Tolga Koyuncu geritten, der Zweitplatzierte von Ehefrau und Hofer-Tochter Stefanie Koyuncu. „Die wenige Pferde, die ich habe, laufen sehr gut“, sagte Hofer nach dem Familien-Triumph.


Zahlreiche Favoritensiege

 

Der erste Renntag im Februar war geprägt von Favoritenerfolgen, zum Beispiel durch Nepalo im Altersgewichtsrennen über 1.950m. Die 2,1:1-Chance wird trainiert von Yasmin Almenräder und im Sattel saß Anna van den Trost. Die Reiterin aus Belgien siegte zudem zum Abschluss des Renntags im Ausgleich IV über 2.500m für Frank Fuhrmann auf dem fünfjährigen Alargedram (8,4:1).


Ihren zweiten Treffer in Folge schaffte der fünfjährige Morning Love (4,3:1) von Besitzertrainer Christian Peterschmitt. Amateurreiterin Larissa Bieß steuerte ihn im Ausgleich IV über 1.950m.

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