News Frankreich Trab, 07.09.2025
(hen) Kurz nach Beginn seines Auftrags, am 02. September beantwortete der Abgeordnete Eric Woerth, aus dem Departement Oise, die Fragen des ParisTurf' zu der wichtigen Rolle, die er bei der Ausarbeitung des mit Spannung erwarteten "PMU-Pakts 2030" übernimmt.
ParisTurf: "Können Sie uns kurz erklären, worin genau Ihre Aufgabe als Initiator für die Reformmaßnahmen der PMU bestehen wird?"
Eric Woerth: "Auf Wunsch der Minister für Landwirtschaft und Haushalt hat die Finanzinspektion (IGF), Glückwunsch an Herrn Avice für die Weitsicht seiner Arbeit, vor kurzem Ergebnisse und Vorschläge vorgelegt. Anlass war ein ungewöhnliches Ereignis: die Ablehnung des PMU-Jahresabschlusses, obwohl dieser von den Wirtschaftsprüfern sowie einem unabhängigen Prüfer bestätigt worden war. Das ist alles andere als banal. Buchhalterisch gab es keine gravierenden Probleme, aber diese Ablehnung könnte etwas anderes ausgedrückt haben - ein Leiden des Systems. Für den Staat war das ein Warnsignal: Es zeigte, dass die Muttergesellschaften nicht mehr im Gleichklang standen, da sie nicht einheitlich abgestimmt hatten. Nach dieser Ablehnung durch die PMU-Generalversammlung brauchte es lange Diskussionen, bis die Abschlüsse schließlich doch bestätigt wurden.
Nun ist die Rennsportbranche in zwei Teilbereiche aufgeteilt, Trab und Galopp, die beide ein staatliches Doppelmonopol innehaben: Erstens das Recht, Rennen zu organisieren, und zweitens das Recht, Wetten über die PMU abzuwickeln. Der Staat wollte daher Klarheit schaffen. Verstehen, was zu dieser Situation, der Ablehnung der Abschlüsse, geführt hatte, denn allein schon das Signal, dass so etwas sendet, ist schlecht für den Pferderennsport und folglich auch für die Wetten."
PT: "Einer der Streitpunkte zwischen Trab und Galopp ist das sogenannte 50:50-Prinzip..."
EW: "Die 2018 getroffene Vereinbarung war im Grunde klug. Natürlich kann man sie kritisieren, aber sie spiegelt dennoch die Realität dieser Branche wider. Schaut man sich die Zahlen genau an, ist man gar nicht so weit von 50:50 entfernt. Der Rennkalender ist zu 50:50 aufgeteilt, was ungefähr auch zu 50:50 beim Umsatz der PMU führt. Das muss ebenso für die zweckgebundene Steuer gelten, die erst an den Staat abgeführt und anschließend an die Muttergesellschaften zurückverteilt wird. Ohne Umweg über die PMU. Diese Vereinbarung sollte auf Jahre festgeschrieben werden, da sie das Gleichgewicht im Rennprogramm sichert, dass wiederum entscheidend für die Attraktivität der Rennen ist. Ja, ich setze mich klar für diese 50:50-Regelung ein, denn es entspricht dem Geist der Branche. Es gibt keine offensichtliche Entkopplung, die zeigen würde, dass es nicht passt. Sollte es eines Tages zu einer extremen Schieflage kommen, müsste man gegensteuern. Vielleicht sollte man diese Ausnahme auch schriftlich festhalten."
PT: "Werden Sie sich ausschließlich auf die PMU konzentrieren oder auch das Funktionieren der Muttergesellschaften in den Blick nehmen?"
EW: "Gute Frage. Das Mandat ist eindeutig: Die PMU steht im Zentrum, aber auch deren Umfeld, der GIE (Wirtschaftsverbund). Über das aktuelle Missverhältnis zwischen den beiden Muttergesellschaften hinaus, dass ich als vorübergehend betrachte: Wenn man in zehn Jahren von sechs auf drei Millionen Wetter fällt, ist das natürlich sehr beunruhigend. In reinen Zahlen betrachtet, erkennt man deutlich, dass das Wettvolumen seit Jahren rückläufig ist. Frankreich und das Pferd - das ist eine lange Geschichte, die jeder fortgeschrieben sehen will, insbesondere mit einer Rennsportbranche, die sich selbst finanziert. Ich denke an die Tausenden von Berufstätigen in diesem Bereich und an die enorme regionale Verankerung."
PT: "Angesichts der aktuellen Zahlen im Bereich Pferdewetten in der PMU - halten Sie, 15 Jahre später, die Marktöffnung von 2010 für gelungen? Bedauern Sie etwas an dieser 'Revolution', bei der Sie damals an vorderster Front standen?"
EW: "Nein, überhaupt nicht. Wir haben den Markt geöffnet, weil es sehr viele illegale Angebote gab. Ich denke, die Rahmenbedingungen wurden in Bezug auf das Gleichgewicht gut umgesetzt. Ich war zum Beispiel der Initiator der zweckgebundenen Steuer, mit der auch Online-Wetter zum Erhalt der Rennsportbranche beitragen. Diese Steuer funktioniert gut, auch wenn es zwischen den Muttergesellschaften Diskussionen über die Aufteilung gibt."
PT: "Wenn man sieht, dass die 'Francaise des Jeux' inzwischen doppelt so groß wie die PMU ist, muss man da nicht feststellen, dass etwas schiefgelaufen ist? Wie erklären Sie den Boom der FDJ, während die PMU am Boden liegt?"
EW: "Die 'Francaise des Jeux' stützt sich auf ein sehr breites Spielangebot. Ihr Status hat sich mit externen Aktionären stark verändert, sie hat Zukäufe getätigt und verfügt über ein viel diverseren Kundenstamm, als die PMU. Außerdem hat sich Frankreich in den letzten 20 Jahren mit der Digitalisierung sehr verändert. Es wäre zu einfach zu sagen, dass die Zulassung von Online-Sportwetten und Online-Pferdewetten die Krise der PMU ausgelöst hat. Damit würde man sich ein Stück weit von der eigenen Verantwortung freisprechen.
Der Staat hat reguliert und der Pferderennbranche die Möglichkeit gegeben, sich für andere Spielsegmente zu öffnen. Ob diese Chancen genutzt wurden oder nicht, ist eine andere Frage (Anm.: 2012 hatte die PMU noch rund 20% des Online-Wettmarktes). Im Gegensatz zur FDJ hat die PMU ihre Investitionen nicht massiv ausgebaut. Sie hat dafür auch nicht die Mittel, denn man finanziert ja eine ganze Branche. Man könnte sagen, die Branche hätte weniger nehmen und der PMU mehr Investitionsspielraum lassen sollen. Tatsache ist: Das ist nicht geschehen."
PT: "Erklären Sie uns bitte, welche Vorteile die Umwandlung des GIE PMU in ein GIE Commercial bringen würde."
EW: "Das ist eine der guten Empfehlungen der Finanzinspektion: Der heutige Rechtsstatus hindert die PMU daran, sich weiterzuentwickeln. Es gibt kein Eigenkapital, keine Rücklagen. Das gesamte Geld wird an die Muttergesellschaften ausgeschüttet. Man muss der PMU also die Möglichkeit geben, zu investieren, natürlich im Einvernehmen mit Galopp und Trab. Wenn die PMU in einem schrumpfenden Markt, der härter denn je umkämpft ist, nicht investiert, sind die Erfolgsaussichten gering. Nötig ist eine mittelfristige Strategie mit deutlichen Investitionen. Andernfalls wird die Ausrichtung der PMU irgendwann zwangsläufig zu massiven Rückgängen bei Umsätzen und Wetten führen. Und am Ende zum langsamen Verschwinden der Rennen in Frankreich. Man muss kraftvoll gegensteuern, um das zu verhindern!
Der Staat könnte dieses Monopol auch Privaten übertragen und die PMU in eine Kapitalgesellschaft umwandeln. Doch dann bestünde die große Gefahr, dass die Finanzierung der Branche selbst darunter leidet, da Aktionäre natürlich eine Rendite auf ihr eingesetztes Kapital erwarten würden.
Alle Akteure, auch die PMU, müssen ihre jeweilige Rolle wiederfinden. Der Staat muss seine Aufgabe als Regulierer, Kontrolleur und fast schon Garant für das Einvernehmen zwischen Trab und Galopp ernst nehmen. Diese beiden Stränge dürfen nicht auseinandergerissen werden. Ich glaube: Wenn einer schwächelt, wird der andere folgen. Die Muttergesellschaften sind nicht dafür da, die PMU im Alltag zu managen. Ihre Aufgabe liegt in der Regulierung, der Gestaltung des Rennkalenders, der von zentraler Bedeutung ist, und in der Förderung der französischen Zucht. Die PMU hingegen ist für die Organisation der Wetten da. Sie ist das Finanzinstrument der Wettens und braucht dafür mehr Eigenständigkeit und Investitionskraft."
PT: "Haben Sie gezögert, diese Rolle des Initiators zu übernehmen. Und wenn ja, warum?"
EW: "Nein, ich habe nicht lange gezögert, denn es ist eine Branche, die ich sehr mag. Ich bin zwar kein Berufstätiger in diesem Bereich, war aber Bürgermeister von Chantilly, einer Stadt der Galopper. Gleichzeitig schätze ich die Trabrennen ebenso. Das ist für mich kein Gegensatz. Außerdem weiß ich sehr genau, welchen Einfluss der Pferdesport auf viele Regionen hat. Das sage ich nicht aus Populismus. Ich war immer beeindruckt von der Stärke der Aktiven im Pferdesport.
Es ist kein Zufall, dass diese Branche dem Landwirtschaftsministerium unterstellt ist: Hier geht es um Bodenbewirtschaftung und den Umgang mit dem Tier. Es gibt große Trainer und andere, die es sehr schwer haben. Manche stehen eine Zeit lang an der Spitze, bevor sie durch magere Jahre gehen. All das kenne ich. Pferderennen sind ein täglicher Kampf für die Aktiven, die sich nach klaren Regeln 'durchschlagen'. Und es ist eine Branche, die sich selbst finanziert (Anm.: 2024 nahm der Staat 833 Millionen Euro durch dieses Monopol ein). Lassen Sie uns also optimistisch bleiben!"
PT: "Wie sieht die 'Methode Woerth' aus? Wie wollen Sie die unterschiedlichen Interessen in Einklang bringen?"
EW: "Verstehen und miteinander reden. Man darf nicht mit Vorurteilen starten, keine Moralpredigten halten. Wirklich nicht. Ich urteile nicht, sondern versuche zu verstehen, auch wenn ich Überzeugungen habe. Mir ist klar, dass Trab und Galopp unterschiedliche Trainingsmethoden haben, dass der Galoppsport internationaler ausgerichtet ist, dass es zwei verschiedene Welten sind. Aber aus Sicht des Wettkunden sind diese Welten gar nicht so verschieden."
PT: "Manche sehen Sie eher auf der Galopper-Seite. Verunsichert das die Traber-Welt?"
EW: "Jeder hat ein Profil, das ist normal… Ich habe erste Gespräche mit Präsident Barjon und seinem Team geführt, ebenso mit Präsident de Saint-Seine. Mein Eindruck: Alle wollen auf eine Lösung hinaus. So kompliziert ist das eigentlich gar nicht. Man muss einander zuhören, sich verstehen und nicht ständig alte Geschichten hervorkramen. Die Vergangenheit kann die Zukunft enorm belasten.
Nach der IGF-Mission ist es nun meine Aufgabe, zu prüfen, wie man die Vorschläge umsetzen kann. Muss man alle sofort anwenden? Vermutlich nicht, aber die meisten gehören auf den Tisch. Das Thema ist offen. Ziel ist ein Abkommen, dass sowohl den Staat, die beiden Muttergesellschaften, als auch die PMU zufriedenstellt. Die PMU muss mehr Eigenständigkeit haben, denn sie ist kein Nebenprodukt der Muttergesellschaften. Die künftigen Präsidenten und Geschäftsführer müssen ihr Amt ohne Einmischung ausüben können, mit einem Verwaltungsrat, der wieder seine Rolle wahrnimmt. Sie ist da, um strategische Entscheidungen zu bestätigen: Wie bringt man die Marke PMU und die Pferdewette wieder zum Glänzen? Wie diversifiziert man sich schnell und tiefgreifend?
Die PMU ist der gemeinsame Nenner aller Beteiligten. Ich habe bemerkt, dass Präsidenten und Geschäftsführer in letzter Zeit selten lange im Amt blieben. Diese instabile Führung spiegelt das grundlegende Problem der Organisation wider. Die PMU muss eigenständiger werden. Präsident und Geschäftsführer müssen stark sein. Das heißt: Unabhängig und ohne Fremdeinfluss zu agieren. Der Verwaltungsrat muss seine Aufgabe zurückerhalten. Vieles wurde schon versucht, aber es fehlten die Mittel, um es auch konsequent umzusetzen.
Die Investitionsfähigkeit der PMU ist entscheidend! Es wäre wirklich absurd, wenn weltweit die Wettmärkte wachsen und die PMU nicht mithalten könnte. Im Moment funktioniert der Sektor, er läuft. Es gibt Rennen, einen klugen Rennkalender. Im Sportwettenmarkt ist die PMU schon präsent, mit einem Fuß in der Tür, jetzt braucht es den zweiten. Und es gibt immer noch drei Millionen Kunden. Sechs wären besser, aber drei sind da. Jetzt gilt es, neue Wetter zu gewinnen. Das ist die Aufgabe der PMU."
PT: "Lässt sich diese Aufgabe mit Ihrem Mandat als Abgeordneter vereinbaren? Und werden Sie dafür bezahlt?"
EW: "Ich hatte kurz vor der Auflösung der Nationalversammlung viel Arbeit an einem Projekt zur Dezentralisierung im Auftrag des Präsidenten der Republik. Wir wollten gerade in die Diskussions- und Umsetzungsphase mit den Verbänden der Lokalpolitiker eintreten, da kam die Auflösung. Das wird später wieder aufgenommen. Ich bin kein Vorsitzender der Finanzkommission mehr, auch kein Quästor. Ich habe also Zeit. Ich bin ein Abgeordneter mit einer Mission. Meine Vergütung? Drei Millionen Euro pro Tag (lacht). Nein, im Ernst: Solche Missionen sind in der Verfassung vorgesehen. Ein Abgeordneter kann auf Anfrage der Regierung bis zu sechs Monate für sie arbeiten."
PT: "Sollte die Regierung Bayrou am 08. September stürzen, wäre Ihre Mission damit beendet?"
EW: "Juristisch ja. Die Mission müsste vom Nachfolger bestätigt werden. In der Regel passiert das auch. Die Frist selbst läuft aber weiter: Die sechs Monate beginnen mit der Ernennung."
PT: "Bedeutet diese Mission, dass Sie, ähnlich wie Philippe Augier, künftig Präsident des PMU-Verwaltungsrats werden könnten?"
EW: "Man sollte das nicht personalisieren. Richard Viel ist am Montag zurückgetreten, und ich habe meine Mission erst am 01. September begonnen. Es geht darum, die Grundlagen für die Zukunft der PMU zu legen, damit ein starkes Team arbeiten kann."
PT: "Könnten Sie sich denn in dieser Rolle vorstellen?"
EW: "Heute stelle ich mir die Frage nicht. Ich bin Abgeordneter - das ist nicht kompatibel. Also ist das kein Thema. Sicher ist nur: Die Auswahl von Präsident und Geschäftsführer ist entscheidend, um einen Fahrplan umzusetzen, der Teil des 'Pacte PMU 2030' ist. Dieser soll den Neuanfang sichern - mit dem Staat und den beiden Muttergesellschaften als Unterzeichner. Niemand will auf einem Fundament aus endlosen Streitereien weitermachen, dass irgendwann niemand mehr versteht.
Tatsächlich ist die Lage im Moment etwas gedrückt: Rücktritte in der Führung, rückläufige Wettumsätze, ein langfristiger Abwärtstrend. Die Muttergesellschaften diskutieren über alte Ausgleiche… Die Abschlüsse wurden nicht verabschiedet. Es braucht eine faire Verteilung der finanziellen Mittel, damit jeder arbeiten kann. Unter intelligenten Menschen, die ihren Sport lieben, und mit einem wohlwollenden Staat sollten wir das schaffen können."
PT: "Auf persönlicher Ebene - Sie stehen unter dem Druck einer möglichen Verurteilung im Zusammenhang mit der mutmaßlichen libyschen Finanzierung des Präsidentschaftswahlkampfs 2007 von Nicolas Sarkozy…"
EW: "Das hat nichts mit unserem Thema zu tun. Aber was ich sagen kann: Ich fühle mich sowohl in der Sache, als auch rechtlich völlig im Reinen."
PT: "Möchten Sie der Branche noch eine Botschaft mitgeben?"
EW: "Die Verbindung des Pferdes mit der französischen Gesellschaft ist grundlegend. Das sieht man überall: Es gibt eine tiefe Liebe zum Pferd. Das Tier dient sogar als Begleiter für Menschen mit psychischen Problemen. Die Equitherapie entwickelt sich. Man sieht Kinder in Ponyclubs… Und dann gibt es das Pferd in seiner ganzen Pracht - das Rennpferd. Ein Tier von unglaublicher Schönheit, dass ganze Regionen Frankreichs prägt.
Es ist eine landwirtschaftliche Tätigkeit im edelsten Sinn des Wortes, die zudem einer großen Zahl von Berufstätigen Arbeit gibt. Rund 15.000 direkt in der Rennsportbranche. Nimmt man den gesamten Pferdesektor dazu, sind es 50.000 bis 60.000 Menschen. Ich habe große Bewunderung für all diese Profis, die früh aufstehen und enorme körperliche wie finanzielle Risiken eingehen. Der französische Rennsport ist international anerkannt. Das ist schon außergewöhnlich. Das darf man nicht zerstören. Man muss daran glauben, aber man muss sich auch weiterentwickeln. Es geht nicht darum, alles umzukrempeln, sondern darum, dass jeder seine Arbeit macht, sich gegenseitig respektiert. Und dass man aufhört, ständig die Vergangenheit hervorzuholen."
Auf der Agenda
Die ganze Woche über hat Eric Woerth zahlreiche Gespräche mit den Beteiligten geführt. Und wird das in den kommenden Tagen fortsetzen. Der Wille, trotz des instabilen politischen Klimas schnell voranzukommen, ist deutlich erkennbar, auch in dem Auftragsschreiben, dass er vom Premierminister Bayrou erhalten hat.
Seine ersten Schlussfolgerungen werden im Herbst 2025 erwartet, die Mission endet spätestens Ende Februar 2026. Auftrag: das Terrain so vorzubereiten, dass das neue Führungsteam der PMU die schwierige Aufgabe übernehmen kann, die Aktivitäten des Unternehmens in kürzester Zeit wieder in Schwung zu bringen. Ein Fall für Enthusiasten.