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Montag 15 September 17:36 Uhr | |
Vorschau München-Riem, Donnerstag, 18.09.2025 Am Samstag beginnt das Oktoberfest – der Münchener Rennverein lädt am Donnerstag, 18. September, zur Einstimmung zum traditionellen Wiesn-Renntag auf die Galopprennbahn nach München-Riem. Sechs Galopp- und seit langem mal wieder ein Trabrennen stehen auf dem Programm des After Work-Renntags, der mit viel Musik, Unterhaltung und einmaligen Gewinnchancen aufwarten kann.
So nehmen die nicht getroffenen Sieg- und Platzwetten der Rennen 1-6 an einer großen Verlosung teil mit insgesamt 20 Preisen. Als Haupttreffer lockt eine Einladung auf die Oid’e Wies’n für 10 Personen! Um an der Verlosung teilzunehmen, muss der Wetteinsatz mindestens 10 Euro betragen. Nach den Rennen sorgt die Band „Die Derbies“ für echte Wiesn-Stimmung. Das erste Rennen des Tages wird um 16 Uhr gestartet. Im Preis der Pferdeklinik Parsdorf treten sieben zweijährige Vollblüter an. Vertreten ist dabei der amtierende Championtrainer Peter Schiergen, der Shejtan ins Rennen schickt. Im Sattel sitzt der erfolgreichste Jockey in Deutschland aller Zeiten, Andrasch Starke. Glanz mit Duo im Top-Handicap Das beste Handicap-Rennen, bei dem die Pferde nach Vorleistung unterschiedliche Gewichte tragen, ist ein mit 11.500 Euro dotierter Ausgleich II über 2.000m. Im Preis der MIG Fonds (Start 18:30 Uhr) laufen ein halbes Dutzend Kandidaten. Die vor Ort von Werner Glanz trainierten Leon und New Diamond tragen mit je 60 Kilogramm (Reiter und Sattel) das Höchstgewicht, sieben Kilo weniger muss der von Stefan Richter in Dresden vorbereitete Wariyano bewältigen. Ein Galopp-Faustregel besagt, dass ein Kilo Mehrgewicht ungefähr eine Pferdelänge Vorsprung bedeutet. Für die Wetter bietet der Münchener Rennverein wieder die beliebte V4-Wette, die mit dem zweiten Rennen, dem Preis von Schloss Tüssling über 1.600m für sieglose dreijährige Pferde beginnt, und dem Amateurrennen (5. Rennen), dem Preis des Wirtshaus an der Rennbahn, einem Ausgleich IV über 2.000m, endet. Im Preis der Carl von Rohrer Vermögensverwaltung (4.Rennen), einem Agl. IV über 1.500m, wird zudem die Viererwette ausgespielt. V4 und Viererwette werden mit jeweils 10.000 Euro Mindestgewinnausschüttung garantiert. Trabrennen in Riem feiert ein Comeback Zum Abschluss des Renntags gibt es dann noch ein besonderes Spektakel – das erste Trabrennen auf der Riemer Galopprennbahn seit 2011. 18 Pferde und ihre Fahrer nehmen teil – in der Dreierwette gibt es eine Mindestausschüttung von 4.444 Euro. |
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Donnerstag 18 September 09:36 Uhr | |
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Donnerstag 18 September 10:41 Uhr | |
Das ist ja etwas für unsere Chronisten. Wann gab es das letzte Trabrennen in D wo 17 Pferde gelaufen sind? |
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Donnerstag 18 September 21:35 Uhr | |
Ich hab es nur nebenbei gesehen, war aber schon beeindruckend so eine Kulisse. Ist schon was anderes als 6 oder 7... |
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Donnerstag 18 September 22:04 Uhr | |
Tolle Bilder und Werbung für mehr Zusammenkünfte zwischen Galopper und Traber auf Galopprennbahnen in ganz Deutschland. |
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Donnerstag 18 September 22:18 Uhr | |
Schönes Rennen und auch einfach sehr tolle Bilder mit so vielen Trabern auf einmal. Bekommt man stark lust, dass es solche Rennen und Zusammenkünfte zwischen Galoppern und Trabern öfter gibt. |
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Donnerstag 18 September 22:46 Uhr | |
Wettengel, Dr.Sabine: Fahren mit nicht ordnungsgemäßem und Renndress im Führring (§ 76, Abs. 2 TRO) 30 EUR Wofür gab es denn diese Strafe? Fr. Dr. Wettengel ist nicht gefahren.... |
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Donnerstag 18 September 23:40 Uhr | |
Rennquintett-Feld ! Insbesondere ab Eingangs Einlauf ein tolles und spannendes Bild. |
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Freitag 19 September 09:29 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Im Führing wurde ein Pferd von einer Person gefahren die es später nicht im Rennen gefahren hat. |
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Freitag 19 September 10:35 Uhr | |
Da gab es mehrere Personen😉9, 11, 17..... |
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Freitag 19 September 11:12 Uhr | |
Dreamer schreibt: Waren richtig tolle Bilder . Habe gestern erfahren ( gehe davon aus das es stimmt da seriöse Quelle ) das ein Galopprennverein es in seiner Satzung zu stehen haben muß , dass er Trabrennen veranstalten darf . Das haben Riem , Magdeburg und Horn . Köln und Düsseldorf ect. wohl eher nicht und man weiß auch nicht um das Interesse dort an Trabrennen . Riem ( Herr Multerer ) , Magdeburg ( Herr Baltus ) und Horn ( Herr Matthiessen ) sind da schon eher interessiert da alle mit den Trabern verbunden . Denke deshalb das es ein Wunsch bleibt was sehr schade ist . Bin schon immer dafür gewesen Galopp und Trab gemeinsam zu vermarkten . Wird in den einzelnen Lagern in der Mehrheit anders gesehen . |
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Freitag 19 September 11:35 Uhr | |
Denke deshalb das es ein Wunsch bleibt was sehr schade ist . Bin schon immer dafür gewesen Galopp und Trab gemeinsam zu vermarkten . Wird in den einzelnen Lagern in der Mehrheit anders gesehen .
Warum soll man altbewährte und gut funktionierende Strukturen verändern...😉 |
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Freitag 19 September 12:28 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Hintergrund ist vermutlich der fehlende Helm bei der Besitzerin/Fahrerin. Alle anderen Fahrer/Pfleger hatten auf den Sulkys Helme auf ☺️ |
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Freitag 19 September 12:39 Uhr | |
Hier noch ein paar Impressionen für alle, die nicht vor Ort sein konnten ☺️ Es war ein wirklich schönes Rennen – für mich das erste mit so vielen Startern, das ich live miterleben durfte.
Das Flair war ganz anders als sonst, besonders durch den Führring vor und nach dem Rennen ☺️ |
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Freitag 19 September 13:37 Uhr | |
Wie sollen die traber mit den galoppern zusammenarbeiten, wenn die traber es nichtmal untereinander schaffen? |
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Freitag 19 September 15:04 Uhr | |
Die Renntage mit Traber waren vor 25 Jahren in Gelsenkirchen Horst großartig,nicht nur weil unser Kaisarion dort zwei mal siegte,auch die Sprüche waren grandios.Andrasch Starke fragte meinen Vater bei der Siegerehrung: Opa wie alt bist du??Antwort war :Wenn du so alt bist wie ich,reitest du garantiert keine Rennen mehr,aber so langsam glaube ich,dass Andrasch mit 68 noch reitet. |
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Freitag 19 September 17:56 Uhr | |
Den Führring hatten wir auch in Gelsenkirchen, damit meine ich nicht Horst, zu Zeiten der noch offenen Tribüne und Platz 1 und 2 (Tribüne heute, Linkskurs, Ziel gegenüber Wettcenter) Wurde aber nur bei Zuchtrennen geöffnet, und von den Zuchtrenn-Startern genutzt. Ein tolles Bild, und auch genauso von den Zuschauern umringt, wie heute bei den Galoppern.
Und warum sollten die Galopper sich mit den Trabern in irgendeiner Form zusammenschließen ? Bei ihnen funktioniert der Sport doch noch. Warum sollten sie sich also mit in einen Abwärtsstrudel begeben ? |
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Freitag 19 September 22:07 Uhr | |
Weil ,Trabrennen kann jeder fahren,Galopprennen ,jeder noch lange nicht,dass ist der Unterschied und für mich sind es die im Moment ausser Kontrolle geratenen Strafmassnahmen der Aufsichtsorgarnisationen die neue und alte Kunden zu stark beeinflussen. |
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Freitag 19 September 22:13 Uhr | |
Trabrennen fahren kann jeder? Bezweifle ich. |
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Freitag 19 September 23:04 Uhr | |
Wenn ich noch an den 60er Jahre AM-Trabrennfahrer K.W. Latz denke, der wog Minimum 3 Zentner, eher mehr. Galopp wohl eher ungeeignet. |
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Freitag 19 September 23:39 Uhr | |
Corinna Seyfang schreibt: Ah, O.K., das habe ich nicht sehen können. |