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Autor | Beitrag |
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Sonntag 27 Juli 20:38 Uhr | |
Burkhard, dass eine Überprüfung des Falls stattfindet, ist selbstverständlich richtig – das steht gar nicht zur Diskussion. Alles Weitere ist zum jetzigen Zeitpunkt Sache der zuständigen Stellen. Was ich in meinen Beiträgen kritisiere, ist nicht, dass ein Anfangsverdacht verfolgt wird. Sondern die Art und Weise, wie das hier öffentlich geführt wird: mit vielen moralischen Untertönen, detaillierten Hypothesen – und auffallendem Eifer bei einem Thema, das jahrelang stillschweigend hingenommen wurde. Ob sich ein Regelverstoß feststellen lässt, bleibt abzuwarten. Bis dahin würde ich mir wünschen, dass man sich auch in der Debatte an das hält, was sonst gern eingefordert wird: Zurückhaltung, Differenzierung – und ein wenig Maß. |
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Sonntag 27 Juli 20:49 Uhr | |
Yankee Butcher schreibt: Meinst das mit Zurückhaltung , Differenzierung und ein wenig Maß ? .... inszenieren ? Ich habe hier in diesem Thread heute meinen ersten Beitrag geschrieben obwohl das am Freitag gekommen ist . Ansonsten stimme ich deinem letzten Beitrag in Teilen zu . |
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Sonntag 27 Juli 21:05 Uhr | |
Yankee Butcher schreibt: Aus deinen bisherigen Ausführungen habe ich eher rausgelesen, dass Du die mögliche Handlungsweise von DW verteidigen willst. Ich war in GE nicht dabei, kann also nichts dazu beitragen, was sich eventuell auf der Tribüne zugetragen hat. Also habe ich nur versucht, Fakten darzustellen. Allerdings hast Du mit keinem Wort erwähnt, wie Du tatsächlich zu "Wetten durch Ausweisinhaber" steht. Wenn Du meinst, Ausweisinhaber können wetten wie jedermann, dann haben wir grundsätzlich unterschiedliche Meinungen zu dem Thema. Damit würdest Du indirekt sagen , dass Dich Teile der TRO nicht interessieren. Sicher müßten einige Bestimmungen an die heutige Zeit angepasst werden, aber sie ist nun mal das wesentliche Regelwerk.
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Sonntag 27 Juli 21:23 Uhr | |
Burkhard, dass bestimmte Konstellationen – wie etwa die Beteiligung von Aktiven an Tippgemeinschaften – eindeutiger geregelt gehören, sehe ich genauso. Was mich beschäftigt hat, war weniger die rechtliche Dimension als vielmehr die Dynamik, mit der dieser konkrete Fall öffentlich diskutiert wird. Jetzt ist es an den zuständigen Stellen, alles in Ruhe zu prüfen – und bis dahin ist es sicher gut, die weitere Entwicklung einfach abzuwarten. |
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Sonntag 27 Juli 21:30 Uhr | |
Wer kommt denn heutzutage noch zur Rennbahn um zu wetten. Da sind doch Besitzer und Trainer bzw. Stallpersonal schon fast unter sich. Da kann mir keiner sagen, dass bei Wettabgabe auch nur von einem einzigen darauf geachtet wird, was in der Trabrennordnung steht. Wenn in diesem Fall bewusst manipuliert wurde, kann es doch nicht so schwer sein, es bei 4 Treffern aufzuklären.
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Sonntag 27 Juli 21:34 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Wenn ihr Passwort " Dambos Erster " ist ja ,dann kennen wir ja alle es sogar. |
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Sonntag 27 Juli 22:55 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Nein habe keine Unterlagen. Schon gar keine gesicherten. Falls ich in einem Beitrag nicht hätte, würde, könnte oder ein anderes Konjunktiv benutzt habe, so bitte ich um Entschuldigung. Ihr fiktiver Fall ist schon grenzwertig. Es könnte allerdings Fragen aufwerfen, wenn Standort, IP-Adresse und Account nicht schlüssig zu erklären wären. Deshalb auch die Inbezugnahme der Staatsgewalt. Nur die kann im Rahmen des Datenschutzes Erkenntnisse einholen. Und auch das nur für eine gewisse Zeit bzgl. der IP-Adressen. |
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Montag 28 Juli 11:15 Uhr | |
In die Vergangenheit zu schauen, macht Dinge nicht ungeschehen. Mich interessiert die Zukunft. Die Diskussion hier zeigt, dass diverse Aktive diese Regelung nicht sonderlich ernst nehmen. Da ist der HVT gefragt, noch einmal die Sinne zu schärfen, auch was das in der Praxis bedeutet (Bank in der V etc.). Und dass die Regel natürlich auch für das direkte Umfeld gilt. Beim Insiderhandel zum Beispiel macht eine Aussage wie: "Das war nicht ich, das war meine Frau" die Sache eher schlimmer als besser... |
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Montag 28 Juli 11:32 Uhr | |
Es ist blauäugig zu glauben, man könne dies auf irgend eine Weise verhindern! Wer als Aktiver wetten will, auf wen auch immer und dabei vorsichtig formuliert, Insiderwissen, ausnutzen will, wird Wege finden! Ist ja nicht schwer! Dass sie damit den Ast absäge, auf dem sie sitzen, wird ausgeblendet. Ergebnis bekannt! |
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Montag 28 Juli 11:39 Uhr | |
Verhindern kann man so etwas nicht. Aber es wäre schon ein Fortschritt, wenn alle begreifen, dass das verboten ist. Das scheint offensichtlich nicht so zu sein. |
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Montag 28 Juli 12:45 Uhr | |
Ich glaube schon, dass alle Aktiven die Regeln kennen. Nur glaube ich, dass nicht alle V-Wetten verstehen. Systemscheine sind nun einmal nur viele Einzelwetten einfach zusammengefasst. |
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Montag 28 Juli 13:25 Uhr | |
...oder noch einfacher zusammengefasst, hoffe ich jedenfalls...wenn sich ein in der v-wette involvierter fahrer in nur einem rennen, dass im rahmen der genannten v-wette stattfindet, bei der genannten wette selber mit "auf den schein" nimmt und im selben rennen 7 weitere starter, hat er sich nur zu einem achtel all seiner wetten an "1" gesetzt... ...damit bei sieben achteln seiner wette nicht und er hat damit, wahrscheinlich wider besseren wissens, einen betrugsversuch unternommen...alles hier geschriebene im konjunktiv, versteht sich natürlich von selbst... |
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Montag 28 Juli 13:54 Uhr | |
Ein Fahrer XY hat zwei Starter, beide Fackeln und nimmt in den Rennen in der V-Wette noch viele andere Pferde auf den Schein!? Warum wohl, er denkt, glaubt oder weiß sogar, dass sie nicht gewinnen werden! Letzteres am Wahrscheinlichsten! Diesen Vorteil zu nutzen ist zugegebener Maßen verlockend aber eindeutig verboten!! Sollte sowas aus reiner Dummheit oder auf anderen Wegen bekannt werden, hätte der Betroffene keine Schonung und kein Mitgefühl verdient! Da kann's dann auch keine zwei Meinungen geben! |
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Montag 28 Juli 14:36 Uhr | |
mal eine andere Variante: Ich bin Besitzer eines favorisierten Pferdes und spiele ohne ihn oder mit mehreren anderen Pferden als mögliche Sieger. Sage mir wenn er gewinnt ist ok und habe die Siegprämie, falls er nicht gewinnt , treffe ich eventuell die Wette. Wäre das ok oder würde man sich damit eventuell auch strafbar machen?
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Montag 28 Juli 15:11 Uhr | |
...vermutlich ja, strafbar oder regelwidrig mmn... denn dann hat der besitzer höchstwahrscheinlich insiderwissen...was sagt denn herr schober dazu oder herr richter, was spricht er ?... ...hatte ich eigentlich schon irgendwann mal über den konjunktiv geschrieben ?...ist ja hier im forum offensichtlich wichtiger als ein mögliches vergehen... ...und dieses wäre ja nicht so tragisch, so verfahren der meinung einiger hier fast alle schon seit jahren... ...und an wen sollte ich mich z.b. abarbeiten ?... an daniel wagner ?...der ist mir sowas von egal... |
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Montag 28 Juli 15:25 Uhr | |
Die Sache, sich nur selbst an 1 stellen zu dürfen, betrifft ausschließlich den Fahrer, mMn. Habe jedenfalls nichts anderes in der TRO gefunden. Wenn aber z.B. ein Familienmitglied dagegen wettet, so hat das halt ein Geschmäckle, ist aber kein Straftatbestand, mMn. |
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Montag 28 Juli 15:55 Uhr | |
dann bleibt nur zu hoffen das im Umfeld von Brandy Simoni niemand wettet😂 |
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Montag 28 Juli 17:15 Uhr | |
...in dem zusammenhang fällt mir etwas zum thema lügenmedien, nazis und verschwörungstheorien ein...ich bin ja in folgendem kontext für viele hier im forum lügner, nazi und verschwörungstheoretiker... ...letzte woche markierte der spd-mann und landtagsvizepräsident von baden-württemberg herr born seinen wahlzettel bei einer "geheimen wahl" im baden-württembergischem landtag mit einem hakenkreuz hinter einem afd-kandidaten... ...die reflexartige schuldzuweisung bezüglich des absenders durch die landtagspräsidentin frau aras in richtung der afd-fraktion kam umgehend, lief ja aber nun ins leere...war "leider" keiner von denen... ...frau aras sieht keinen grund zur entschuldigung in richtung der afd...natürlich nicht... ...und wie lief es bei unseren so unabhängigen, investigativen medien ab ?... ...nachdem bekannt wurde, dass dieses hakenkreuz auf einem wahlzettel nicht von einem afd-mitglied stammt sondern von einem hochrangigen spd-mitglied, wurden u.a. fast alle vorherigen beiträge aus den videotexten der öffentlich rechtlichen sender gelöscht und die tatsache dieser schmiererei fand natürlich auch keine erwähnung im flaggschiff unserer informellen und unabhängigen berichterstattung, der tagesschau...totschweigen ist die devise... ...von denen, die doch über diesen vorfall berichtenden wurden krude theorien aufgestellt, dass das verwenden bzw. dokumentieren eines hakenkreuzes in diesem fall keine straftat darstellt...vermutlich, weil hier die künstlerische freiheit eingeschränkt werden würde... ...nur am rande erwähnt, das verwenden von kennzeichen verfassungswidriger und/oder terroristischer organisationen ist eine straftat nach § 86a StGB...aber in dem fall kann schon mal ein auge zugedrückt werden, oder ?... ...ich vermag mir nicht vorzustellen, was passiert wäre, wenn diese schmiererei von einem afd-mitglied verursacht worden wäre... ...am letzten wochenende hätte es in deutschland ohne ende demonstrationen der sogenannten gutmenschen zur aufrechterhaltung der demokratie gegeben und es wäre weiteres öl in die diskussion über ein parteiverbot der afd gegossen worden... ...aber egal, so hat es ja fast keiner mitbekommen und wir können getrost weiterhin ein viertel der deutschen bevölkerung beleidigen, diskriminieren, ausgrenzen und als nazis beschimpfen sowie ihnen rassismus vorwerfen...ist gerade en vogue...und wenn es mal anders kommt, dann drehe ich meine fahne einfach nach dem dann vorherrschenden wind...haben viele ossis nach der wende ja auch gemacht...warum dann nicht auch die wessis ?... ...eine bitte habe ich noch am schluss meiner ausführungen...es möge mir bitte niemand ratschläge geben zum recht der freien meinungsäußerung sowie von im grundgesetz aufgeführten rechten und pflichten der bevölkerung... ...das wäre mir dann noch mehr egal als das, was mit daniel wagner passiert... ...ich bin im übrigen kein rassist, ich bin kein nazi, ich bin kein ausländerfeind...ich möchte einfach nur meine meinung äußern dürfen, auch wenn sie vom mainstream abweicht...
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Montag 28 Juli 17:32 Uhr | |
Lieber Einstein, das Thema kann man durchaus vergleichen, geht mir persönlich aber zu weit. Hätte ein AFD Mitglied das Hakenkreuz gemalt, wäre es als innerste Überzeugung gewertet worden. Einen SPD Mann hingegen, kann man hier auf einen Kindergarten des Geistes mühelos herabstufen. Treffe ich manipuliert als Trabrennfahrer eine Wette, und würde den Triumph veröffentlichen....das hätte gleich ganz viel an... Ich wünsche den Ermittlungen viel Erfolg im Namen der Moral.
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Montag 28 Juli 17:40 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: ...ich akzeptiere andere meinungen, herr neuss...manch andere offensichtlich nicht...aber ihre obigen zeilen verraten für mich ihre voreingenommenheit sowie die verharmlosung einer straftat... |