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| Autor | Beitrag |
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| Sonntag 30 November 11:02 Uhr | |
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Heute spielen die Traber mal die zweite Geige. Nachher geht es in den Volkspark, um hoffentlich einen erfogreichen Auftritt des VfB zu sehen. Drücke aufgrund der Herkunft zwar beiden Hamburger Vereinen die Daumen, dass Sie am Ende über dem Strich stehen aber Geschenke verteilen können wir uns nicht leisten. Auf geht's Jungs aus Bad Canstatt!!! |
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| Sonntag 30 November 18:32 Uhr | |
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Boah die berühmte Canstatter Kurve..geil. Ich mochte und mag Stuttgart irgendwie,das magische Dreieck mit Balakov ,Elber und Bobic damals. |
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| Sonntag 30 November 19:03 Uhr | |
Hamburger schreibt: Man muß auch mal gönnen können.🤣 |
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| Sonntag 30 November 19:18 Uhr | |
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Stimmt, wäre ich mal bei den Trabern geblieben. Enttäuschender Kick, völlig unabhängig vom Ergebnis. Ein Unentschieden hätte dem Spielverlauf zwar eher entspochen, wenn man die Rothosen aber in letzter Minute dermaßen zum Kontern einlädt, darf man sich nicht beschweren. Das war nichts, leider! |
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| Sonntag 30 November 20:00 Uhr | |
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Wäre ich mal bei den Trabern geblieben....
...diesen Satz würde ich so gerne zukünftig von vielen Menschen hören....und zurück, im Sinne nach vorne, geht immer! |
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| Montag 01 Dezember 16:36 Uhr | |
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20 oder 25 Jahre her. Sitz im Wattenscheider Stadion. RWE dort zu GAst. Nieselregen, November, Freitagabend. Scheißspiel. Hinter mir der Kommentar, den ich sofort unterschrieben hätte:" Wär ich mal nach Recklinghausen gefahren. Da läuft heute Oscar Schindler." |
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| Montag 01 Dezember 18:07 Uhr | |
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Dachte ich auch, als ich vom SFK-Spiel kam, und auf der Tafel meine Autonr. 1-5-4 aufleuchtete, und die DRW inne 240.000tsd zahlte. Ob ich sie abgegeben hätte, ist die andere Frage. Habe ich mir aber eingeredet. Oder doch nicht, da keine Schwere Bahn, wieder schöngeredet. Sieger übrigens Riesenaussenseiter Winnetou mit Kurt Hörmann in einem Zuchtrennen. Welches ? Vergessen. 80er Jahre. Aber auch oft genug, wäre heute besser zum Lindenbruch gegangen, oder Samstags besser zum Park-Stadion anstatt Dinslaken. |
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| Montag 01 Dezember 18:36 Uhr | |
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Zahlte über 1000:10, was ich noch gewusst hätte, aber Rest ist von hall-of-fame: Kurt Hörmanns letzter großer Sieg geschah 1986, als er im Stern-Pils-Pokal in Gelsenkirchen den Riesenaußenseiter Winnetou gegen 15 Konkurrenten zur Quote von 1.232:10 zum Sieg steuerte. In der Geschichte des deutschen Trabrennsports hat es niemals einen größeren Außenseitererfolg in einem Zuchtrennen gegeben. |
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| Dienstag 02 Dezember 12:07 Uhr | |
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Ich war erst bei den Trabern und dann beim HSV - allerdings dann in einer Kneipe und nicht im Stadion. Aufgrund des Renntages zuvor konnte ich nicht rechtzeitig im Stadion sein und habe deshalb meine Dauerkarte (Nordtribüne Stehplatz) weitergegeben. Ein unglaublicher Sieg, der anschließend entsprechend "nachbesprochen" werden musste. Erst der last minute Ausgleich gegen Dortmund, nun dieser Sieg in der letzten Minute. Achja bevor ich es vergesse: vielen Dank für diesen unglaublichen Freistoß! NUR DER HSV
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| Dienstag 02 Dezember 14:07 Uhr | |
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Als bekennender Schalker, die letztjährigen, nee letzte Saison Aufsteiger, HSV und Köln waren spielerisch weitaus besser als der heutige 2.Liga-Spitzenreiter Schalke. Und darum, sollten meine Schalker aufsteigen, mit dieser jetzigen Mannschaft wäre der Wiederum-Abstieg vorprogrammiert. Hatte die letzten Jahre übrigens den HSV immer als Aufsteiger auch wettmäßig vorne. Jetzt stiegen sie auf, und ich treffe noch nicht mal, da Kombi mit RB erreicht die CL. Habe mich aber dennoch sehr gefreut, da nach Schalke mein Lieblingsbundesligist, schon seit Uwe Seelers und Charly Dörfels Zeiten. Deshalb habe auch ich mich über die Last-Minute Tore sehr gefreut. Am meisten wohl doch gegen Dortmund. |
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| Dienstag 02 Dezember 20:56 Uhr | |
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Ich bin im Schalke-Wahn. 6 Schalker in meiner Kicker-Elf, nen Hunni auf Meister Schalke gesetzt. Der Trainer einfach zum verlieben. Eigentlich war ich immer Schalker. Lütkebohmert war mein alter Ego (konnte alles, zeigte es fast nie) und H. Kremers mein Idol. Irgendwie hatte ich diese Liebe 50 Jahre verdrängt. Bei den Zuschauern die Nummer 12 in der Welt - als Zweitligist. |
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| Mittwoch 03 Dezember 00:00 Uhr | |
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Aki Lütkebohmert Dauerläufer im Mittelfeld, auch in Gästefahren. Helmut und Erwin Kremers besaßen in der Gelsenkirchener Innenstadt den Kremers Pub, dort hielt ich mich in den 70ern manchesmal Freitags nach Reckli, oder Samstags nach Dinslaken auf. Jeweils nach Kassenlage. Deckel ging ja nur in der Stammkneipe. Da dort Verständnis nach 12 Rennen. Ich kam an Stan Libuda nicht vorbei. Seine beiden besten Spiele wohl bei der WM70 gegen Bulgarien und das Pokalendspiel gegen Kaiserslautern 72 ? Da hatte ihn sein Gegenspieler wohl nicht damit aufgezogen, das seine Frau gerade mit einem anderen Mann im Bett liegt. Denn dann war er total von der Rolle und spielte lt. Biografie "An Gott kommt keiner vorbei ..... außer Stan Libuda", unterirdisch. Kann mich aber nicht erinnern das er auch zu den Schalker Trabern gehörte. Aber Norbert Nigbur, Besitzer und Amateurfahrer, aber nicht begnadet. Ebenfalls Tanne Fichtel, Rolf Rüssmann auch in Gästefahren. Klaus Fischers Sergeant Pra gewann in Dinslaken ein 50,000 DM Zuchtrennen. Hannes Bongartz klar. Deutscher Amateurmeister in Bahrenfeld. Manuel Neuer zu Schalker Zeiten immer mit einigen Kumpels und zockten im CL. Auch RWE war vertreten, Kein Donnerstag ohne Werner Kik, der Blondschopf unverkennbar am Staket. Ente Lippens Besitzer und auch im Sulky, eigene Trainingsbahn. Helmut Rahn in der Freizeit ebenfalls im Sulky. Der Bomber Walter Hohnhausen jeden Donnerstag zusammen mit dem damaligen Großbesitzer Lothar Gedenk auf der Bahn. Der bekannteste Amateurtrainer Essens Norbert Furtkamp (stieg mehrmals auf mit Schonnebeck, SFK und SV Rotthausen) brachte immer Spieler seiner Mannschaften mit zum Zocken nach Gelsenkirchen. Klammern mit ihm, Hannes Bongartz, Klaus Fischer und Franz Piontek im Wettcenter. Bestimmt einige vergessen, denn der VFL Bochum war auch vertreten. |
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| Mittwoch 03 Dezember 07:41 Uhr | |
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Immerhin konnten wir den HSV seinerzeit in der Relegation 2x deutlich schlagen (nach dem Hinspiel war die Sache damals ja schon durch). Das ebnete den Weg für Alles, was danach kam. Da wird uns so eine selbst eingeleitete Niederlage nach Mega-Rotation, samt positionsfremd eingesetzter Spieler, schon nicht umhauen. Schade nur, dass gerade in dem Spiel, dass ich live vor Ort sehen konnte, dermaßen experimentiert wurde. Aber unserem Trainer verzeihe ich nahezu alles! |
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