Forum

Willkommen zum Forum!

PMU-Rennen und Garantien in Gelsenkirchen
Autor Beitrag
Sonntag 03 August 18:52 Uhr
author

Andreas Gruber

Themen: 4965
Beiträge: 3267

Vorschau Gelsenkirchen, Mittwoch, 06.08.2025

 

(GelsentrabPR) – Am Mittwoch stehen in Gelsenkirchen vier PMU-Rennen auf dem Programm, die allesamt auch im französischen Totalisator angeboten werden. Der erste Start erfolgt bereits um 11:17 Uhr. Der Renntag bietet nicht nur spannende sportliche Entscheidungen, sondern auch lukrative Wettchancen mit mehreren Garantieauszahlungen.

 

  • Zum Auftakt wird in Rennen 1 bis 5 eine V5-Wette ausgespielt, bei der eine Garantieauszahlung von 4.000 Euro auf die erfolgreichen Tipper wartet. Der Mindesteinsatz beträgt 0,50 Euro.
  • In Rennen 4 wird eine Viererwette mit einer Garantieauszahlung von 2.222 Euro angeboten – eine Dreierwette findet in diesem Rennen nicht statt.
  • In den letzten drei Rennen (Rennen 6 bis 8) gibt es eine V3-Wette, bei der ein Grundeinsatz von 2,00 Euro gilt. Das Finale (Rennen 8) wartet mit einer Dreierwette samt Jackpot von 1.000 Euro und einer Gesamtgarantie von 2.000 Euro auf.
  •  

Zwei Prüfungen sind als Amateurfahren ausgeschrieben (Rennen 1 und 7), alle Rennen werden über 2.000 Meter ausgetragen, lediglich die abschließende August-Meile führt über 1.609 Meter.

 

Mit spannenden Feldern, interessanten Rennen und attraktiven Wettangeboten verspricht dieser Renntag für Freunde des gepflegten Trabrennsportes ein buntes Allerlei – wir wünschen allen Aktiven viel Erfolg.

Preis von Cholet: Will Nevele Dragon auf die Siegerstraße zurückkehren, wartet mit Deluxe Edition die wohl größte Hürde. Doch auch Artful Honey besitzt das Potenzial, das Rennen zu ihren Gunsten zu entscheiden. Stepping Harry hinterließ im Probelauf einen soliden Eindruck. Sani BK zeigte sich zuletzt in Mönchengladbach deutlich verbessert und scheint weiter im Aufwind. Für die Dreierwette könnte zudem Agatos von Interesse sein. Weniger empfehlen sich derzeit Georgies SunshineJuillet Dream CJ und Hactiva – sie blieben zuletzt allesamt unter den Erwartungen. Lohringel meldete sich nach längerer Pause mit einer ansprechenden Leistung zurück und dürfte mit gesteigerter Form nicht chancenlos sein.

 

Preis von Les Sables d’Olonne: Klaus von Herten fand zuletzt in South Carolina AS seine Bezwingerin – gelingt ihm in Gelsenkirchen die Revanche? Nina Beuckenswijk kam in Mönchengladbach deutlich hinter den Erstplatzierten ins Ziel, fühlt sich auf der Heimatbahn jedoch erfahrungsgemäß wohler und könnte sich entsprechend steigern. George Gentley Mo und Welcome präsentieren sich formstark und werden das Feld keineswegs kampflos räumen. Saltimore bleibt im Park ein solider Faktor und gehört weiter zum engeren Favoritenkreis. Pamela Anderson hat jüngst das Quartier gewechselt. Ihr Formenspiegel ist zwar wenig verheißungsvoll, doch möglicherweise bringt der Stallwechsel neue Impulse – abwarten. Hessie Quick wäre in fehlerfreier Gangart sicherlich ein Faktor, bleibt aber ein unsicherer Kantonist. Auch Lynx Dragon sollte man noch nicht gänzlich aus den Augen verlieren – er besitzt mehr Potenzial, als die letzten Formen vermuten lassen.

 

Preis von Chateaubriant: Jailbird Hillperon präsentierte sich zuletzt erneut in guter Verfassung und ist in diesem Rennen bestens aufgehoben. Hermes Herblinaie fühlt sich unter dem Sattel sichtlich wohl – wie wird er sich heute vor dem Sulky schlagen? Haut en Couleur landete in seiner letzten Prüfung nicht weit hinter den Spitzenplätzen, und mit dieser leichteren Aufgabe könnte ein vorderer Rang durchaus drin sein. Auch Hydole de Joyere wird mit der aktuellen Startnummer besser ins Rennen finden und wäre auf einem Platz unter den Ersten keine Überraschung. Harmonieuse Well hat durch ihren letzten Start sicherlich neue Frische gewonnen; in Gelsenkirchen hat sie bereits feine Leistungen gezeigt. Joyeux Well bringt einen zweiten Platz aus Karlshorst mit und zählt deshalb zu den chancenreichen Teilnehmern. Hangoun du Bocage sucht derzeit noch nach seiner alten Form, ist aber ein unberechenbarer Gegner, den man nie abschreiben sollte. Für Hito de May und Hawai Song sehen wir aktuell keine besseren Möglichkeiten.

Preis von Angers: Kappi de Lemi startet aus der zweiten Reihe, was für ihn keineswegs ein Nachteil sein dürfte. Als unser Favorit geht er ins Rennen, doch Time of Departure und Montana werden sicherlich alles daransetzen, ihm das Leben so schwer wie möglich zu machen. UluruGanea und Joachim de Blary sind erfahrene Akteure, die jederzeit für eine Platzierung vorne gut sind. Besonders spannend bleibt, wie sich Monaco Jenilou präsentiert: Sein guter zweiter Platz zuletzt weckt Hoffnungen. Anaconda MemoryHeva des Charrons und Hip Hop Swift können wir nach den letzten Eindrücken nicht empfehlen. Sarmat überraschte bereits mit seinem heutigen Fahrer in Gelsenkirchen – gelingt ihm eine Wiederholung dieser Leistung, darf man ihn nicht unterschätzen.

 

Preis von Chinon: Puck Pasel präsentierte sich in der Qualifikation vielversprechend – vielleicht gelingt der Stute beim ersten Lebensstart direkt der erste Volltreffer. Little Nelli hielt sich in Mönchengladbach achtbar und wird gestärkt an den Ablauf gelangen. Viva los Tioz hat seine gute Qualifikation bislang noch nicht wirklich bestätigen können, bleibt aber weiterhin im Gespräch. Fit for Future zeigte bereits Talent, musste allerdings eine Pause einlegen. Cast IronMarylin Venus und möglicherweise auch Uptown Girl sollte man im Vergleich zu Narthex Boko und Wondergirl einordnen.

 

Wettstar August-Pokal: Wenn Django Hill auf die Siegerrunde gehen möchte, muss er einige starke Gegner aus dem Weg räumen, denn Louis E Lobell und auch Waldgeist werden das Feld keinesfalls kampflos hergeben. Julnick Shark und Messi Hazelaar kommen eher für einen Platz auf dem Treppchen in Betracht, für einen Volltreffer erscheinen die Kontrahenten jedoch zu stark.

 

Preis von Pontivy: Niki Lauda C gewann direkt für neue Farben und ist im GelsenTrabPark kein Unbekannter. Max Hazelaar hat sich hervorragend entwickelt, kommt mit seiner heutigen Fahrerin bestens zurecht und waren zuletzt gemeinsam in Mönchengladbach erfolgreich. Ducati Express offenbarte beim letzten Start viel Kampfgeist und präsentierte sich in starker Gesellschaft solide. Ina Gual wird von der guten Startposition profitieren und wäre in der Dreierwette keinesfalls eine Überraschung. Mission HazelaarJezebel DreamHamster de L’inam und Issa Boko müssen sich deutlich steigern, um vorne mitzumischen.

 

August-Meile: Torri wird an der Distanz sicherlich Gefallen finden, zumal auch die Startnummer vielversprechend ist. Velten von Steven hat es mit seiner Startnummer etwas schwerer erwischt, kann sich läuferisch jedoch durchaus behaupten. Misty Dragon sah zuletzt schon geschlagen aus, raffte sich aber noch einmal auf und zeigte eine sehr starke Vorstellung. Pogba ist ein Muster an Konstanz und kann an einem guten Tag jeden Gegner überraschen. Von Ausfällen könnten Niki Hanover und Bismillah Face profitieren.

 

Montag 04 August 16:55 Uhr
author

Gunni

Themen: 16
Beiträge: 675

In G gibt es einen Jackpot in der DW über exakt 1000 €, bietet dafür eine Garantie von 2000 € in der DW an und spielt es im Rennen mit 6 Pferden aus. 
Wieso wird sowas im Rennen mit nur 6 Pferden ausgespielt? Wäre nicht das 5. Rennen mit 9 Pferden dafür interessant gewesen?
Wie kommt man auf genau 1000 € Jackpot? Das kann doch nicht aus einer nicht getroffenen DW stammen, oder?

Montag 04 August 17:42 Uhr
author

Andreas Gruber

Themen: 4965
Beiträge: 3267
Gunni schreibt:

In G gibt es einen Jackpot in der DW über exakt 1000 €, bietet dafür eine Garantie von 2000 € in der DW an und spielt es im Rennen mit 6 Pferden aus. 
Wieso wird sowas im Rennen mit nur 6 Pferden ausgespielt? Wäre nicht das 5. Rennen mit 9 Pferden dafür interessant gewesen?
Wie kommt man auf genau 1000 € Jackpot? Das kann doch nicht aus einer nicht getroffenen DW stammen, oder?

Ich denke, letzter Renntag 2. Rennen. Die 937.- Euro Jackpot dürften aufgerundet worden sein. Aber Herr Kraum wird das sicherlich für uns einordnen.

Montag 04 August 19:10 Uhr
author

Peter Neuss

Themen: 11
Beiträge: 1095

Aber Herr Kraum wird das sicherlich für uns einordnen....eine Äußerung, die aufzeigt, was Trabrennsport in Deutschland heißt.

Vermutlich habe ich mich verlesen...

 

Dienstag 05 August 08:09 Uhr
author

Andreas Gruber

Themen: 4965
Beiträge: 3267
Peter Neuss schreibt:

Aber Herr Kraum wird das sicherlich für uns einordnen....eine Äußerung, die aufzeigt, was Trabrennsport in Deutschland heißt.

Vermutlich habe ich mich verlesen...

 

Mein Hinweis bezog sich auf folgende Aussage von Herrn Kraum zum Daglfinger Renntag letzten Sonntag auf Facebook:

"Im Anschluss an den Sieg mit Sylvia Kulzers MUSCLE MASS-Sohn nimmt der Lasbeker Gestütstrainer im Siegerinterview ungefragt Stellung zu Kritiken, die im Hoofworld-Forum einmal wieder zu seiner Fahrweise hinsichtlich des letzten Starts mit dem Hengst von Menschen geäußert wurde, die offenbar noch immer nicht begriffen haben, dass Pferde Lebewesen und keine Autos sind, bei denen man stets einfach nur das Gaspedal durchtreten muss. "Ich bin vor allem für meine Besitzer und ihre Pferde da und ich glaube, ich kann meine Pferde einschätzen und weiß, wie ich sie fahren muss, um ihrem aktuellen Leistungsstand gerecht zu werden und sie auf ihrem Weg zu fördern statt zu hemmen. UMBESI ist immer noch nicht ausgereift und ein Gegenhalten gegen Pferde wie MR KONUNG würde ihm aktuell in seiner Entwicklung schaden. Er erhält bei mir die Zeit, stark genug zu werden, um solchen Pferden später erfolgreich Paroli zu bieten", sind die ebenso sympathischen wie nachvollziehbaren Ausführungen des Trainers."

Dienstag 05 August 08:42 Uhr
author

Lanti

Themen: 9
Beiträge: 2287

So unterschiedlich sind die Meinungen! Im konkreten Fall ging es nicht um das Gegenhalten beim Angriff von MR Konung sondern um das innen sitzen bleiben im bzw. vor dem letzten Bogen um dann innen händevoll als Dritter durchs Ziel zu fahren! Geschenkt!

Die meisten die hier schreiben, begleiten den Sport seit Jahrzehnten und haben tausende Rennen gesehen! Die Einschätzung ist immer auch ein Stück weit subjektiv, klar. Die Kritiker aber als Ahnungslose zu deklarieren zeugt von wenig Weitblick und zeigt auch welchen Stellenwert die Wetter im Weltbild eines Herrn Franzl haben! Genau aus diesem Grund interessieren mich persönlich die Interviews von ihm vor und nach den Rennen gleich null!

Er ist ein großartiger Trainer, keine Frage, nur um das klar zu stellen!

Dienstag 05 August 08:46 Uhr
author

Loser

Themen: 16
Beiträge: 2840

...O.k. und auch eigentlich lobenswert.

Jedoch sollte man das vorher dann entsprechend kommunizieren .

Das ist aber eher Wunschdenken und unrealistisch.

Dienstag 05 August 09:20 Uhr
author

Fifi b.G.

Themen: 4
Beiträge: 879

Und dann gewinnt er, was wäre denn dann von solch einer Aussage  zu halten ?

Dann regen sich die auf, die ihn auf Grund dieser Aussage nicht gespielt haben,

gar dagegen gewettet haben.

Welcher Fahrer oder Trainer hängt sich denn vor dem Rennen so weit aus dem Fenster ?

Auch kennt er den Rennverlauf nicht im Vorhinein.

 

Und nebenbei, auch Michael Nimczyk, sobald anfangs jemand drückt,

übernimmt dann gerne die Radfahrerlage, und vertaut darauf das sich im Einlauf eine Lücke auftut,

die zwar meistens, aber auch nicht immer, oder manchmal auch zu spät kommt.

Dienstag 05 August 10:44 Uhr
author

Labido

Themen: 5
Beiträge: 1468

Einfach die Vorab Interviews als das sehen,was sie sind.Dampfplauderei.

Dienstag 05 August 11:22 Uhr
author

Martin Kern

Themen: 0
Beiträge: 48

Vom 11.5  Uranja ist noch nicht so weit, Uristo ist viel besser. So etwas war die Aussage von Franzl vorm Rennen.  Uranja 1 in 14,0 , Uristo 4 in 17,3.

Dienstag 05 August 11:59 Uhr
author

Chappiho

Themen: 1
Beiträge: 1353



... die offenbar noch immer nicht begriffen haben... "Ich bin vor allem für meine Besitzer und ihre Pferde da  ... sympathischen wie nachvollziehbaren Ausführungen des Trainers."

Wer was nicht begreift, ist noch zu diskutieren. Wenn Herr Franzl nur für seine Besitzer und die Pferde da ist, dann soll er mit seinen Pferdchen zu Hause bleiben und im Garten spielen. Wenn er als Berufsfahrer an Rennen teilnimmt, die bewettet werden, dann ist er auch für die Wetter da. Deshalb war an seinen Äußerungen für mich gar nichts nachvollziehbar und nichts sympathisch. Abgehoben, störrisch - ein Frontalangriff auf die Hand, die ihn zum Teil füttert. Als ein Gesicht des Sports ein desolater Auftritt. 

Das bedeutet für mich nicht, dass er einem jungem Pferd, das sich im Aufbau befindet, den Kopf wegfahren soll. Wie Lanti schrieb, darum ging es gar nicht.

Dienstag 05 August 12:53 Uhr
author

Fifi b.G.

Themen: 4
Beiträge: 879

Ist sicher ein Spagat.

Und als Trainer würde ich mich auch zuvorderst den Besitzern verpflichtet fühlen.

Solange es nicht über "Krumme Dinger" geht. Und die traue ich Herrn Franzl in keinster Weise zu.

Ziehen die Besitzer aus, kann ich auch zusperren.

Noch bevor der Sport eventuell am Ende ist.

Auch da wird dem Trainer das Hemd erstmal näher sitzen als die Hose.

Da hat zumindest der West-Sport ganz andere Dinge überlebt.

Allerdings mehr schlecht als recht.

 

Dienstag 05 August 12:57 Uhr
author

Corinna Seyfang

Themen: 5
Beiträge: 88
Loser schreibt:

...O.k. und auch eigentlich lobenswert.

Jedoch sollte man das vorher dann entsprechend kommunizieren .

Das ist aber eher Wunschdenken und unrealistisch.

Ich kann mich an ein Interview erinnern, in dem er sagte, dass er es immer gerne kommuniziert, wenn er gefragt wird - es ist allerdings dennoch so, dass man nicht alleine im Rennen ist und man deshalb auch mal gezwungen ist, von seinen Plänen abzuweichen 🙈 Im Nachhinein ist man immer schlauer, weil man den Rennverlauf kennt, aber jede Entscheidung, die man im Rennen trifft, kann auch den ganzen Rennverlauf verändern (da andere Fahrer auch darauf reagieren) ☺️

 

Dienstag 05 August 13:06 Uhr
author

Gambler

Themen: 5
Beiträge: 3007

Ich hatte Sonntag schon einen Beitrag zu diesem Interview geschrieben und ihn dann wieder gelöscht, weil ich dachte, dass es sowieso nur wieder falsch verstanden würde. Nicht abgeschickt und trotzdem falsch verstanden werden ist schon nicht schlecht. Nächstes Mal versuch ich es nur mit Denken, vielleicht reicht das ja auch schon. Quintessenz meines Beitrages war, dass Franzl einfach nicht versteht, dass er nicht nur für Pferde und Besitzer zu fahren hat. Der Besitzer bezahlt ihn. Richtig. Doch ohne Wetter keine Rennvereine, keine Besitzer und keine Pferde die er trainieren und fahren könnte. Ich begreife einfach nicht wie man so ignorant sein kann. Und das hat überhaupt nichts mit Gaspedal dürchdrücken zu tun.  Es ging um die Situation im Schlussbogen. Ich glaube, dass er seine Pferde einschätzen kann. Aber ich habe so meine Zweifel, dass das auch auf die generischen Pferde zutrifft. Das macht auch einen guten Fahrer aus. Das nächste Beispiel war ja Toledo in BM gegen Uitkieker. 

Dienstag 05 August 13:20 Uhr
author

Chappiho

Themen: 1
Beiträge: 1353

Und nur mal am Rande: Besitzer haben auch nichts dagegen, wenn ihr Pferd gewinnt (wenn es fit and well aus dem Rennen kommt). Ich glaube, da freut sich keiner: "Oh der Seppi, der hat mein Pferd schön eingemauert. Was für ein schöner Renntag..."

Dienstag 05 August 13:34 Uhr
author

Lanti

Themen: 9
Beiträge: 2287

Man könnte ja auch mal zugeben, dass man im Rennen die falsche Entscheidung getroffen hat, machen andere ja auch! Selbst ein Eric Raffin ist sich dafür nicht zu schade! Kein Problem, dann ist es halt so und gut! Aber ständig andere Gründe anzuführen ist arrogant und letztlich auch dumm! Vor allem sollte er und ein paar andere die über Jahrzehnte gestählten Augen der Wetter nicht beleidigen!

Dienstag 05 August 13:39 Uhr
author

Fifi b.G.

Themen: 4
Beiträge: 879

Es soll auch Besitzer geben, die langfristig denken,

und nicht den kurzfristigen Erfolg suchen.

Gambler,

Toledo war meine Bank ua. in der V7.

Michael Nimczyk wäre nicht anders gefahren,

und hätte auch einen drückenden Utkieker vorbei

gelassen, und hätte dann seine Chance im Einlauf gesucht.

Meine abschließende Meinung dazu.

 

Rot Weiss wird wohl am Wochenende mit Trauerflor spielen.

Lese gerade Frank Mill ist tot.

Hoffe übrigens, das sie aufsteigen. Da Langfristwette.

Und das als Schalker.

Dienstag 05 August 13:40 Uhr
author

High Roller

Themen: 22
Beiträge: 3012

Wenn man hier den Vergleich zur Sportart Nr. 1 Fußball machen würde , könnte man theoretisch mit Phantasie den Pferdebesitzer mit dem Sponsor des Vereines vergleichen . Den Fan mit dem Wetter . 

Beides ist wichtig , denn der Sponsor braucht den Fan der ein Teil zu den Einnahmen des Vereines beiträgt und letztlich möchte der Sponsor auch sein Produkt bewerben . Deshalb ist auch ein Sponsoring bei einem Bundesligisten teurer als bei einem Drittligisten , abhängig von der Anzahl der Fans und TV Auftritte des Vereines .

Beide Einnahmen des Fan ( Eintritt , Merchandising , TV ) und Sponsor ( Werbung ) braucht der Verein um seine Spieler und weitere Kosten zu finanzieren .

Niemals würde ein Verein , Präsident oder Trainer verlauten lassen , dass ihm die Fans egal sind und der Sponsor wichtiger . Aber was wissen die schon .

Herr Franzl den ich sehr schätze als Sportler / Trainer hat hier eindeutig Nachholbedarf . Ansonsten soll er mit seinen Pferden im Wald gegen andere Pferde fahren und die Besitzer können zuschauen .

Dienstag 05 August 13:53 Uhr
author

Frascati

Themen: 1
Beiträge: 628

Also irgendwas Neues hat der Herr Franzl in seinem Statement nun wirklich nicht gesagt. Damit es jeder versteht, in einfachen Worten: Egal ob mein Pferd 999:10 oder 10:10 am Toto steht, ich fahre nur so, wie ich es für richtig empfinde! 
Gibt's doch nichts daran auszusetzen, globale Zusammenhänge muss nicht jeder verstehen, weder Herr Franzl noch der Wetter! Man muss sich die Interviews bezüglich der Einschätzungen seiner Pferde aber dann auch nicht antun finde ich. Sollten ja eigentlich Infos für den Wetter sein und nicht für den Besitzer. Von daher also eher unsinnig! Vielleicht könnte man fürs Derbywochenende darauf verzichten und mehr Interviews vorab mit Fahrern führen, die sich auch dem Wetter etwas mehr verpflichtet fühlen!

Dienstag 05 August 13:59 Uhr
author

Fifi b.G.

Themen: 4
Beiträge: 879

Ich möchte nicht das Herr Franzl samt seiner Besitzer in den Wald zieht.

Denn ich bewette im Gegensatz zu dir den deutschen Trabrennsport noch.

Zumindest noch so lange  Trainer wie Franzl ua. noch auf einer deutschen 

Trabrennbahn fahren. 

Dienstag 05 August 14:02 Uhr
author

laveron

Themen: 0
Beiträge: 341

Soweit ich das mitkriege sind die Rennpreise hierzulande doch zumeist im unteren vierstelligen Bereich. Für alle bezahlten Ränge insgesamt. Insofern kann ich nicht wirklich nachvollziehen, dass hierin ein großer Beitrag zur Finanzierung eines Gestütrennstalls liegen soll. Weshalb die ja wiederum zumeist von Menschen betrieben werden, die über die entsprechenden Mittel verfügen. 

 

 

 

arrow