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| Autor | Beitrag |
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| Sonntag 14 Dezember 16:09 Uhr | |
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Ging ja nicht anders, bei jedes mal ca. 30 verschenkten Metern am Start. Könnte sich heute keiner mehr erlauben in der Klasse. |
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| Sonntag 14 Dezember 17:41 Uhr | |
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MG hatte heute etwa 4200 € Umsatz pro Rennen. Ich weiß jetzt nicht genau wie hoch die Abzüge im Schnitt sind. Bei 30% würde es nicht für die Rennpreise reichen. Und das als Alleinveranstalter. Zu ´s und ´s Zeiten war es deutlich besser Aber mehr als an die Hand nemen und zeigen wie es besser geht kann von niemandem verlangt werden. Man steht da wo man steht weil es ist wie es war. Bei aller jahrzehnte langen Symphatie für MG fehlt mir da das Verständniss.
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| Sonntag 14 Dezember 17:47 Uhr | |
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man muss MG immerhin hoch anrechnen, dass sie nach einigem Hin und Her der Empfehlung gefolgt sind, sich bei der V6 aus dem Fenster zu lehnen und mit 8.000 Euro die höchste Garantie in Deutschland ausloben. Das ist ambitioniert und nicht an jedem Renntag geht die Rechnung auf, aber wie immer schon von uns vorhergesagt, bleiben JP-Tage bei dem Konstrukt nicht aus und dann rechnet es sich im Long Run umso besser. Heute zB volle Abzüge auf über 9.000 Euro Umsatz und ein JP von knapp 6.000, der sicher bei der Saisoneröffnung 2026 für einen schönen fünfstelligen Umsatz sorgen wird. |
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| Sonntag 14 Dezember 18:17 Uhr | |
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Wie auch immer....auch wenn 20.000 € pro Rennen gewettet werden würden, das Ende kommt und lässt sich durch kaufm. Erfolg nicht aufhalten. Herzlichen Glückwunsch Tom Karten, er hat es echt drauf. |
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| Montag 15 Dezember 06:19 Uhr | |
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Entschuldigung,habe Lohengrin mit dem ersten Lohringel verwechselt. |
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| Montag 15 Dezember 08:02 Uhr | |
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Ich verwechsel auch immer mehr, also kein Thema. Nur war mir bei Beiden ziemlich sicher. Weiß nur nicht mehr in welchem Jahrzehnt der gemeinte Lohengrin lief. Beim HVT hilft mir nicht. Wenn überhaupt, könnte es der 1975 geborene sein. Aber die Abstammung von "Bedeck" sagt mir überhaupt nichts. Oder ist das ein Dummy ? Ist mir zumindest im Westen nicht untergekommen. Hab in 80/81 auch noch keinen Lohengrin gefunden. Meine lief auch eher 70er. Läßt mir ja keine Ruhe. Vielleicht weiß ja Loser oder Gambler noch, wann er lief. |
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| Montag 15 Dezember 08:23 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Beim " Ist Zustand " hast recht Peter . Kaufm. Erfolg würde nun auch nichts mehr ändern . Der RV MG ist Geschichte wie schon Recklinghausen oder Dinslaken und weitere werden folgen . Rückblickend war jedoch der fehlende Kaufm. Erfolg der Weichensteller für die heutige Situation im Sport . Soll ja einige RV gegeben haben denen mal das Grundstück gehörte . Logisch das man bei fehlenden wirtschaftlichen Erfolg nichts ändert , dieses dann verkauft und weiter so machte . Ergibt für mich Sinn . Macht ja jeder privat auch so wenn er ein Eigenheim hat . Man gibt Monat für Monat mehr aus , verkauft sein Eigenheim und wohnt darin dann zur Miete . Warum sollte man beruflich etwas verändern um höhere Einnahmen zu generieren oder Kosten einsparen wenn es solche einfachen Lösungen gibt . Eigentlich schade das RV kein Sondervermögen bilden können dann würde es ewig weitergehen bis eines Tages eine Währungsreform kommt . |
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| Montag 15 Dezember 09:29 Uhr | |
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Starker Beitrag! Dass da noch keiner drauf gekommen ist mit dem Sondervermögen!😜 Man muss allerdings konstatieren, dass die jetzigen Vorstandschaften bei einigen Rennvereinen nicht in Verantwortung waren, als das Tafelsilber teilweise zu Spottpreisen verscherbelt wurde! Ändert aber nichts an den Fakten! |
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| Montag 15 Dezember 10:16 Uhr | |
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Nur das die von der Regierung bezeichneten Sondervermögen, zumindest in meinen Augen, einfach nur Schulden sind. Panzer und Haubitzen etc. haben auch hier wieder in meinen Augen, nichts mit Vermögen zu tun. Zumal sie im Falle eines Falles nicht mehr benötigt werden. Also Geldverbrennung, auch hier, meiner Meinung nach. Und der Rest wird hauptsächlich in Renten und Sozialleistungen einbezogen. War auch mal anders versprochen. Die Trabrennvereine, zumindest einige, besaßen in Form von Grundstücken zumindest mal Sondervermögen. Die aber leider zum größten Teil, auf Grund der seit den 90er Jahren stetig sinkenden Umsätze, inzwischen verfrühstückt wurden. Da sie ins operative Geschäft und in die Schuldentilgung einflossen, damit der Rennbetrieb in dieser Form überhaupt aufrecht erhalten werden konnte. Und in Zeiten immer weiter abnehmender Umsätze. Wo jetzt nichts mehr vorhanden ist, welche Sondervermögen kann man nun noch einbringen ? Mir ist klar, das Highroller und Lanti dies satirisch bzw. ironisch meinten.
Wer steht eigentlich für den gestrigen mit ziemlicher Sicherheit verlustreichen Gladbacher Renntag ein ? Und die Kommenden ? Der HVT mit seinem Sondervermögen ? Der kommende Jackpot wirds bringen. |
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| Montag 15 Dezember 10:25 Uhr | |
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Ich übrigens auch Fifi! Der Begriff Vermögen im Zusammenhang mit Schulden ist einfach unseriös und total daneben! Dachte das wäre klar!😜 |
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| Montag 15 Dezember 10:29 Uhr | |
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Weiß ich doch. Nur war der Ursprungsbeitrag. Betreff Sondervermögen. Habe ich aber verbessert. |
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| Montag 15 Dezember 10:53 Uhr | |
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Ergänzend möchte ich erwähnen, dass die Stadt bereits seit 1892 Eigentümer des Geländes ist. |
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| Montag 15 Dezember 11:01 Uhr | |
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Lohengrin sagt mir nichts und schon gar im Zusammenhang mit wipping Harry. Lohringel riesen Schiff von Cammerer. Als Trainer wahrscheinlich wirklich nicht schlecht, aber als Fahrer eine Katastrophe. War immer hoch aufgecheckt. Da ich mich an den noch erinnern kann, an Lohngrin aber nicht, könnte es sein, dass dieser noch früher gelaufen ist. |
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| Montag 15 Dezember 11:25 Uhr | |
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Beim HVT fehlen einige,von denen ,die den gleichen Namen haben,wie der erste Leonidas ,gezogen von Peter Hoevers Vater,der in den Sechzigern komplett immer da war und alle West und Nordeutschen Bahnen gekannt hat und etwa 500 Rennen gelaufen ist
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| Montag 15 Dezember 11:37 Uhr | |
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Gambler, schätze mal 60-70er. Wipper-Harry bin ich mir ziemlich sicher. Aber wie schon Thomas Welsing schreibt, fehlt beim HVT so mancher. Auch unsere "Vollbomber" (Ironie, vorsichtshalber) aus den 50/60ern. Leonidas hab ich in Dinslaken noch laufen sehen. Gegen Amtsherr und Athanasius bspw. Auch, oder gerade ausjährig, da z.d.Zt noch B-Bahn. |
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| Montag 15 Dezember 12:49 Uhr | |
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Lohengrin stimmt mit Harry Rölle, ca. Mitte Ende der 60er. Cammerer, "der Professor" oder? Einer von den Kandidaten wo mal immer dachte "wenn der mal vernünftig fahren würde"... Meisten hatten die Herrschaften 1-2 Bomber im Stall.(Th.Cammerer sogar mehrere) Beispiel die Kamitz Brothers,hatten so einen Schwarzen mit Potential...Gefühlte 37 gespielt bis er endlich mal gewann und dann wusste die ganze Bahn Bescheid. K.H.Huber und sein Spielmann, das gleiche in Grün |
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| Montag 15 Dezember 12:55 Uhr | |
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Saphir könnte das gewesen sein.... |
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| Montag 15 Dezember 13:32 Uhr | |
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Ich glaube Du hast recht, sooo viele hatten die ja nicht. Übrigens für die Nostaldiker: die beiden "wagten" sich kaum aus Recklinhausen raus, einer ganz in grün, der andere ganz in rot. Erfolge eher überschauhbar, gehörten aber zum Inventar wie so viele andere dieses Kalibers. |
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| Montag 15 Dezember 13:55 Uhr | |
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Dann finde ich den Lohengrin. Gestern Abend im falschen Jahrzehnt unterwegs. Dein Kamitz-Starter war mein Gabido mit Willi Rode. Laufvermögen, aber immer fehlerhaft. Jeden Start gespielt. Als er dann ohne Formenspiegel endlich gewann, inne 40:10. Alle kannten sein Laufvermögen für diese Klasse. Über alle Starts also reichlich Verlust. K.H. Huber traf ich zuammen mit Freund W. in Recklinghausen am Tag des Großen Preises. Stellten wir 2-3 von 4 Siegern über alle, ohne den Heißen Favoriten vorne, Seriensiegerin Festi für 12:10 mit Eddy Freundt. Startgaloppade, am Turm D. Oppoli gewann für 4-500. Mantisse mit K.H.Huber wurde Ditter auch mehrere Hundert. Kollegen meinten, trefft ihr Alleine. Aber ein paar Tische weiter wurde auch gejubelt. Trafen mit Auto.Nr. Da schwante uns schon Böses. Zahlte dann auch "nur" um die 20 Mille. Trotz Millionenumsatz an diesem Tage.
Cammerers Bester war wohl Jahrgangspferd Arretz, Uhlander war auch kein Schlechter. Meine hat bei Hermann Kraum gelernt. Oder vorher dort beschäftigt. Sah irgendwann selber ein, das er fahrerisch nicht der Beste war. Wohl auch deshalb selber aufgegeben, der Herr Professor. Oder einer der Gründe. Dazu gabs auch einen Artikel und Interview im Heat, warum und weshalb. |
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| Montag 15 Dezember 17:07 Uhr | |
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Endlich. Harry Rölle der Held des Tages. Fährt fünfmal zur Siegerparade. Bei dem heiß favorisierten Lohengrin, der ebenfalls zum ersten Mal startete, reichte es auch zu einem sicheren Sieg gegen Prinz Permit D. Oppoli, aber auch hier war dem Sieger zu Beginn ein Fehler unterlaufen. Lohengrin v. Riedel a. d. Leonau, Züchter K.Abel, Heinkenborstel. Quote 12:10 Besitzer Stall Darktown, nie gehört, aber in 1970 Besitzer G. Bünte. Weitere vom Harry Zuleika, Don, Zaun, und die tolle kleine Rappstute Meuschi. Im Einlauf mit Riesenspeed. Weitere Sieger, Machthaber ein Guter, H. Hassel, Wersekönig ein ganz Toller E. Freundt, Borneo D. Oppoli ein großer Steher gegen Patachon (nicht von Pat, wie man vermuten könnte) Stall Kurier, Duell der Steher schlechthin. siegt hier auch im Standardrennen über 3240m. Bandage Th. Giesel, Harnisch ein Seriensieger von Willi Rode. Ach so, 30. April 1966.
Und Festi kann es gar nicht gewesen sein, die bei unserer DRW weg war. Denn gewinnt mit E. Freundt als 7jährige in 1966. War aber Eddy Freundt mit einer Seriensiegerin für Toto 12. Hatte 11 oder 12 Siege in Reihe am Brett. Aber nicht Festi. Denn es war Ende 70, Anfang 80er. Der Große Preis von Reckli.
Jetzt wieder Gladbach. Und ich kann weiter in Ruhe die Biografie der Rolling Stones schauen. |
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