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Vorschau Mönchengladbach, Sonntag 14.12.2025

Nach der kurzfristigen Streichung des Hamburger Renntages, ist der Rheinische Rennverein am Sonntag Alleinveranstalter auf dem WETTSTAR-Traberkanal. Neun Rennen stehen dann ab 12.35 Uhr auf der Tageskarte, unter anderem mit einem Gästefahren, das noch am gleichen Tag wiederholt wird und zum Tagesabschluss einem Trotteur Francais-Rennen. Nicht weniger als sechs Rennen sind den Amateurfahrern vorbehalten, wo mit Tom Karten und Dr. Conny Schulz der derzeit Führende und die bis dato Drittplatzierte des Championats so einige chancenreiche „Fuhren“ haben.

Herausragend dabei sicherlich das „Merry Christmas-Rennen“, das an 8. Stelle ausgetragen wird und nur so mit Formpferden gespickt ist. Hier hat man die Qual der Wahl zwischen dem zum Seriensieger avancierten MacMcManaman (Marcel Matten), dem in Bahrenfeld wieder bestechend starken Bagalut SC (Rodegang Elkendorf), dem aus Bayern anreisenden Indy (Dr. Conny Schulz), dem Gelsenkirchener PMU-Sieger Eagle Spav (Thomas Maassen), der längst überfälligen Lake Louise (Nicole Saleh) oder dem aus einer Pause erneut antretenden Orlando Attack (Julia Holzschuh). Auch Tom Karten ist in dieser vorletzten Tagesprüfung mit El Jacky mit von der Partie, die allerdings ungeachtet ihres kürzlich Sieges an der Niers, hier nur für eine Sensation sorgen kann.

Der Renntag wird mit einem Gästefahren eingeleitet, wo sich acht Pferde hinter dem Flügel einordnen werden. Mit Max Hazelaar geht ein Mönchengladbacher Erfolgspferd ins Rennen, das in diesem Jahr bereits fünf Rennen auf sein Konto bringen konnte, als Sieger im „Großer Preis der Stadt Mönchengladbach“ natürlich wärmstens empfohlen ist, aber noch nie in einem solchen Rennen angetreten war. Schafft es Vanessa Sobottka, den vermeintlichen Favoriten gut um den Kurs zu bringen, dann hat sie in der Tat die absoluten Prämiumchancen, dieses Rennen zu gewinnen. Falls nicht, dann dürfte Sascha Multerer in der nächsten Reihe „lauern“, denn der hat mit Dafna eine Stute zur Hand, die bereits im vergangenen Jahr an der Niers erfolgreich ihre Visitenkarte abgegeben hatte und dabei durchaus Spitzenpferde auf die Verliererstraße schicken konnte. Über Multerer lastet jedoch ein Fluch, denn bei all seinen Auftritten in diesen Gästefahren war der Bayer in den letzten Jahren zwei/drei, ohne einen einzigen Sieg davonzutragen. Soll es dieses Mal gelingen? Ein unbeschriebenes Blatt ist Wessel Goudsblom, der aus den Niederlanden anreist und mit Gotta be Brilliant den diesjährigen Zweitplatzierten des „Grand Prix“ aufbietet, der mit gutem Speed ausgestattet ist und auf den Punkt eingesetzt werden muss. Tom Karten beherrscht das aus dem ff, der in der Wiederholung dann der Partner ist von Gotta be Brilliant. Ein Meister seines Fachs ist dann auch der Ex-Amateur Markus Verhaelen, der im vergangenen Jahr hier mit Pan Am Wood gewinnen konnte und jetzt den „Underdog“ Cooper CG steuert. Der hatte sich in guter Gesellschaft letztlich mehrfach bestens präsentiert, muss sich läuferisch hinter den Favoriten nicht verstecken und ist mit dem Routinier bestens ausgestattet. Ihre zweite Fahrt absolviert Katharina Kallen, die bereits im März mit Huggy Moko engagiert war und dann Platz vier „nach Hause“ brachte. In gleicher Konstellation geht das Gespann hier auf die Reise, trägt die günstige Startnummer 2 und ist den Freunden der Außenseiter empfohlen. Abgerundet wird das Starterfeld durch Maharani (Kimberly Saleh), die kürzlich noch in Gelsenkirchen erfolgreich war und Shanty, die von Singh Lakhwinder ins Rennen gebracht wird, der heute deutlich bessere Chancen besitzen sollte als bei seiner ersten Fahrt mit Terpie Burgerheide im November letzten Jahres.

Sascha Multerer ist nicht mehr sieglos - er hat heuer in der Wiener Krieau am 11.05. mit Ella F gewonnen, außer man nimmt natürlich nur die deutschen Gäste- und Privatfahren her, dann würde es stimmen 😁

Es gibt ein Alexandra Hombach Gedächtnisrennen.

Das ist eine sehr schöne Geste des Rennvereins.

Alex war über mehrere Jahre Mitarbeiterin im Rennstall von Paul Büchel.

In unseren gemeinsamen Jahren gewannen wir fast 100 Rennen im Jahr. Pferde wie Acer, Landboy oder Santiboy werden die alten Hasen

von Euch kennen.

Einen Liebling hatte Alex auch, Prinz Alexander, der bei Paul plötzlich explodiert ist....wegen der Erfolge, keine Sorge, ihm ging es gut.

Die Beiden traf ich zuletzt im gestreckten Galopp an der Niers, der Prinz dürfte Mitte 20 gewesen sein...❤️

Sascha Multerer fährt doch gar nicht🧐

Am Anfang war Sascha Multerer als Fahrer bei Dafna angegeben .

mercedes schreibt:

Am Anfang war Sascha Multerer als Fahrer bei Dafna angegeben .

Richtig!

Nach der Pressemitteilung der Stadt Mönchengladbach von heute (siehe Pferdesport in den Medien) ist es unwahrscheinlich dass Sascha Multerer überhaupt einmal in MG ein Pferd im Rennen steuert......

Winner's Circle mit Michael Nimczyk und zu diesem Zeitpunkt noch mit Sascha Multerer als Fahrer 😶

Nichtstarter:

09 05 Hamster de I'lnam 

Herr Pellander, Herr Pellander,,,,,🧐

Drückte er nicht erst nach dem Fehler von WoFD nach Außen ?

Bot-Pferd im 2. lupenreiner Trab ?

Wenn ich so manche Disqualifikation damit vergleiche.

Aber 1,1, also ca 95% der Wetter zufrieden.

Und auch eh egal ! Bei den nur noch Miniumsätzen.

Darum, inzwischen vollkommen belanglos,

ob Doppel- oder Einzelveranstaltung

Der Fehler kam durch Überforderung des Pferdes, nicht durch Dritte.

Das 3. Rennen ein wahrer "Augenschmaus" für Zuschauer.

(Die sich richtig auskennen).

😉

Meinst du,  das Rennen durfte nur TK gewinnen ?

Und Loser meinte das auch ?

Aber ist doch ein ehrlicher Sport !

Brauchst nicht antworten.

In solchen Situationen zitiere ich immer Lohengrin.

Nie sollst du mich befragen.......

Genau, Lohengrin war ein Guter bei Harry Rölle.

Oder meinst du schon wieder jemand Anderen. ?

Ist ja hier ein vollkommener Wirrwarr.

Für mich ist das alles eindeutig zu hoch.

Fifi b.G. schreibt:

Drückte er nicht erst nach dem Fehler von WoFD nach Außen ?

Bot-Pferd im 2. lupenreiner Trab ?

Wenn ich so manche Disqualifikation damit vergleiche.

Aber 1,1, also ca 95% der Wetter zufrieden.

Und auch eh egal ! Bei den nur noch Miniumsätzen.

Darum, inzwischen vollkommen belanglos,

ob Doppel- oder Einzelveranstaltung

Die Humpelei wurde im Einlauf immer schlimmer,aber disqualifikationswürdig?Ich glaube nicht.Egal ,bei dem pferdefreundlichen Stall gibt es jetzt sich ein Päuschen.

Meinte doch nur am Rande, so im Vergleich zu Anderen.

Bspw. Intinori.

Aber da man sich ja bei Dis. an Frankreich angelehnt hat.

Du bist doch da Kenner.

Wäre er dort Dringeblieben ?

Oder auch Lex Favo/Besitzer ?

Lohringel war bei Thorsten Cammerer.

Regelmäßig äußere Spuren, und mal Rumpler.

Gewann oft dennoch, da großes Laufvermögen.

Meist Reckli.

Lohringel hat "nur" 27 Rennen gewonnen. Gefühlt waren es mehr. Hat auch "nur" ca. 50 K aufgenommen. War zu seiner Zeit eines meiner Lieblingspferde.

Tino schreibt:

Lohringel hat "nur" 27 Rennen gewonnen. Gefühlt waren es mehr. Hat auch "nur" ca. 50 K aufgenommen. War zu seiner Zeit eines meiner Lieblingspferde.

Segelte zu oft zu lange durch die Dritte.

100.000 in DM,