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Zwischen Regeln, Rennbahn und Ruhm: Der Derby‑Talk!
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Donnerstag 14 August 11:02 Uhr
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Murmeltier

Themen: 0
Beiträge: 243
Thomas Welsing schreibt:

Die Startordnung muss unbedingt angesprochen werden.Das Pferde am Auto immer wieder überraschende Dinge machen ,wie im letzten Reiten und die Fahrer dann auch nur Passagier sein können und hoch bestraft werden,sollte im Sinne aller geändert werden,und unreine Gangart bitte schneller massregeln als nach dem Rennen.

Eine "modernisierte" Startordnung könnte nach meiner Auffassung hinsichtlich der Regelung von Strafen wie folgt aussehen:

1. Grundsatz: Die Bemessung der Strafe ist nachvollziehbar, aber gerechter. 

2. Sie richtet sich nach der Höhe der Dotierung des jeweiligen Rennens.

3. Sie beträgt 3 % der Höhe der Dotierung des jeweiligen Rennens. Sie ist darüber hinaus auf maximal 100 € begrenzt. Für Zuchtrennen wird die Begrenzung aufgehoben.

Welche Folgen hat das?

Für Rennen unter 3.334 € Gesamtdotierung ist der Regelsatz 3 % anzuwenden. Danach greift die Begrenzung von 100 €. Damit sind die Teilnehmer kleiner Rennen geschützt, höher dotierte Rennen aus z.B. PMU unterliegen nicht mehr der pauschalierten Regelung von 3 %. Mögliche Strafen (Begrenzung 100€) könnten aus dem "Antrittsgeld" beglichen werden.

Das ist eine grob umrissene Regelung die in der TRO näher festzulegen ist. 

Donnerstag 14 August 11:24 Uhr
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Fifi b.G.

Themen: 4
Beiträge: 919

Wie viele Entscheidungen der Rennleitung sind vor Gericht wieder

eingesammelt worden ?

Es gab Zeiten, da wurden nach fast jedem 2.3. Rennen Überprüfungen

aufgerufen, und die Einläufe wegen Nichtigkeiten und Zentimetern verändert.

In der Gelsenkirchener Tribüne suchten die Leute den Boden ab,

weil sie von einer Überprüfung in Berlin, München, Hamburg

gar nichts mitbekommen haben. Kein Geld bekamen,

weil sie den Steg mit dem veränderten Einlauf nicht mehr fanden.

Andere wollten Geld von auswärtigen Bahnen holen, bekamen aber keins,

weil der Einlauf schon wieder verändert wurde, und  auch sie davon nichts mitbekamen.

Diese Aktionismus-Entscheidungen jagten die Leute regelrecht von der Bahn,

denn man kochte sie damit sauer.

Zumindest in Gelsenkirchen und auch aus den Essener Buden.

Werden heute eigentlich andere Rennen gefahren ?

Denn Überprüfungen im Gegensatz zu dieser Zeit heute verhätnismäßig selten.

Sonntag 17 August 22:37 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 18
Beiträge: 992

Es wird nicht mehr viele Gerichtsentscheidungen geben, weil die Aktiven einfach aufhören. Still und leise....

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