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Wann fällt die Entscheidung wer Deutscher Amateurmeister geworden ist?
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Mittwoch 10 Dezember 00:54 Uhr
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Fifi b.G.

Themen: 6
Beiträge: 1187

Das schaffte man und wollte man auch schon früher im Westen nicht,

als es dem Sport noch gut ging.

Heute braucht man Jeden.

Früher wollte man Jeden.

 

Darauf bezogen.

Einige Subjekte müsste man eh aus dem Sport entfernen.

Mittwoch 10 Dezember 10:56 Uhr
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DerBerliner

Themen: 10
Beiträge: 1059
Chappiho schreibt:

Einige Subjekte müsste man eh aus dem Sport entfernen.

I teressantes Statement. Care to elaborate?

Donnerstag 11 Dezember 13:58 Uhr
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TrabInside

Themen: 726
Beiträge: 193
TrabInside schreibt:

im weiteren Sinn thematisch dazugehörig sind zwei Schreiben unsererseits an den HVT. Eins zum Vorgehen in einer Rennausschuss-Verhandlung, das als Einzelfall vielleicht nicht für jeden von Bedeutung sein mag, eins zu Auslegungs- und Vorhergehensfragen im Rahmen der TRO, das mit hoher Wahrscheinlichkeit jeden interessieren dürfte, der aktuell den deutschen Trabrennsport verfolgt.

In beiden Fällen liegt bislang keine Antwort vor. Wenn das auch in einer Woche noch so sein sollte und dadurch evtl. der Eindruck enstünde, es gäbe kein Interesse an einer internen Klärung mit anschließender Information der Traber-Öffentlichkeit, werden wir die Dinge hier zur Diskussion stellen.

Nachdem eine weitere Woche ins Land gegangen ist, ohne dass die Schreiben von Carsten Borck (18.11.) bzw. TrabInside (27.11.) vom HVT beantwordet wurden oder zumindest eine Eingangsbestätigung vorliegt, stellen wir sie hier ein. Es geht in beiden Fällen um die Frage, ob die bestehende Trabrennordnung korrekt angewndet wurde oder nicht, so dass bei dem einen oder anderen User vielleicht Interesse an den Vorgängen vorliegt.

1) Rennausschuss-Verhandlung Borck/HVT

Carsten Borck an HVT

Hamburg, 18. November 2025 

betr.: Stove 31. August 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich komme nicht umhin, mich an Sie zu wenden, da ich auch zwei Wochen nach einer „Verhandlung“ vor dem Rennausschuss fassungslos bin, wie unverschämt der HVT mit seinen Kunden umgeht. Dabei geht es gar nicht in erster Linie um das reine, für mich negative Ergebnis, denn damit hatte ich nach einem Hinweis von HVT-Präsident Peter Weihermüller im Vorwege („Zieh das zurück, Du hast keine Chance, das kostet nur unnötig Geld“) bereits gerechnet. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war die Art und Weise, wie es letztlich dazu kam.

Da offenbar selbst klarste Wahrheiten in diesem Sport explizit ausgesprochen werden müssen, sei einleitend festgehalten: Wetter und Besitzer bezahlen diesen Sport und damit auch den HVT. Ich bin (noch) beides, damit Kunde und hegte die offenbar irrige Annahme, auch als solcher behandelt zu werden. Stattdessen wurde ich als lästiger Querulant empfangen und als unberechtigter Bittsteller abgekanzelt von einem überheblichen Rennausschuss-Vorsitzenden, der offenbar keine Lust gehabt hatte, sich mit dem Fall wirklich zu befassen. Ich mag ja nicht annehmen, dass ein Doktor der Jurisprudenz intellektuell nicht in der Lage ist, einen glasklaren Sachverhalt zu verstehen.

Erst schickte man mich trotz pünktlichen Erscheinens zum vereinbarten Termin wieder raus, holte mich dann zurück, um diesen offenbar unwichtigen Fall mal kurz dazwischen zu schieben, der eigentlich gar nicht hätte zugelassen werden sollen, wie Dr. Roitzsch als Einleitung von oben herab mitteilte. Was wollen Sie eigentlich hier und stehlen uns unsere Zeit? Diese Frage schwebte von Beginn an über dem Verfahren.

Noch einmal: Ich war als Kunde vor Ort, als durch ein von einem Fehlverhalten der Rennleitung geschädigter Besitzer. Der Vorsitzende jedoch gab mir in einer arroganten Manier das Gefühl, ich hätte, indem ich es gewagt hatte, eine Entscheidung der Rennleitung anzufechten, meinerseits ein Fehlverhalten an den Tag gelegt, geradezu absurd. Den Hinweis darauf, dass ich mich als Aktiver an die TRO zu halten hätte und mich dieser ja auch „unterworfen“ hätte und einfach nur dasselbe von der Rennleitung erwarte, ignorierte nicht nur er, sondern der gesamte Saal, in dem eine Wagenburg-Mentalität herrschte. Wir gegen den da, der es einfach nicht versteht. Der HVT gegen seinen Kunden.

Den Sachverhalt hatte ich im Vorwege per Mail ausführlich dargestellt und kürze hier deshalb ab: In besagtem Rennen am 31. August in Stove wurde via Lautsprecher das Pferd Pamela Anderson disqualifiziert. Dennoch tauchte das Pferd später an fünfter Stelle im Rennbericht auf und damit vor dem in meinem Mitbesitz stehenden Pferd Parom, was den gewonnenen Rennpreis von 200 EUR auf 100 EUR reduzierte. 

Ich hatte per Mail den HVT daraufhin aufgefordert, den fehlerhaften Rennbericht zu korrigieren, was unterblieb. Als Begründung hieß es: Die Rennleitung habe das Pferd nicht disqualifiziert. Das habe Herr Brammann als Vorsitzender bereits nach der Veranstaltung mitgeteilt. Das aber geht so nicht. Das ist in der TRO nicht vorgesehen, das ist reine Willkür. Ich widersprach dem Ganzen also per Mail, da die Disqualifikation von allen Kunden (Wettern und Besitzern) gehört worden sei und aufgrund der Begebenheiten auf der C-Bahn in Stove alle, wirklich alle davon ausgehen mussten, dass eine ordnungsgemäße Disqualifikation erfolgt war. Und wenn aus irgendeinem Grund ein wie auch immer gearteter Irrtum vorlag, dann hätte dieser bis zum endgültigen Richterspruch aufgelöst werden müssen. Dies geschah nicht, womit die Disqualifikation wirksam wurde. Das habe ich mir nicht ausgedacht, das steht so ganz explizit und auch für Nicht-Juristen nachvollziehbar in der TRO. Da der HVT es aber unterließ, die TRO anzuwenden, legte ich Protest/Berufung ein, da ich der Meinung war und bin, dass die TRO nun einmal von allen einzuhalten ist.

In der dann stattfindenden Verhandlung nutzte der Vorsitzende die juristische Konstruktion „Beschwer“, um den Fall formal zu beenden. Mir war kein Nachteil entstanden? Darin pflichtete ihm Dr. Kranzbühler als HVT-Vertreter bei. Kein Beschwer? Statt 200 EUR Preisgeld erhielt Parom durch das Fehlverhalten der Rennleitung nur 100 EUR. Barer Unsinn fürwahr, aber natürlich eine Möglichkeit, um der lästigen Beweisaufnahme und einer Auseinandersetzung mit dem Sachverhalt aus dem Weg zu gehen. Die fand gar nicht statt. Wahrscheinlich dauerte es dem Vorsitzenden schon zu lange oder er fürchtete, tatsächlich inhaltliche Fragen klären zu müssen.

Wie man eben allem aus dem Weg ging, um mich als lästigen Kunden loszuwerden. Auf keine meiner als Quintessenz der Sache in der Verhandlung gestellten Fragen erhielt ich eine Antwort: 

1. Ob die Rennleitung nicht an die TRO gebunden sei?

2. Wer, wenn es nicht in meiner Zuständigkeit lag, hätte denn dann die Einhaltung der TRO durch die Rennleitung einzufordern?3. Wie kann es sein, dass angeblich kein „Beschwer“ vorlag, das Fehlverhalten der Rennleitung aber den Rennpreis um 100 EUR minimierte?

4. Wie konnte es ohne „Beschwer“ und Zuständigkeit meinerseits überhaupt zu einem Verfahren und einer Entscheidung kommen, zumal das Verfahren alles andere als korrekt ablief? 

Vielleicht haben Sie ja entsprechende Antworten. Möglicherweise ist das auch nur symptomatisch, wie der HVT mit seinen Kunden umgeht. Die Einhaltung der TRO interessiert nur partiell, die Rennleitung aber steht über dem Traber-Gesetz? Es mag die einst ebenfalls über Lautsprecher geäußerte „Scheißegal“-Variante sein. Fraglich nur, ob die Kunden (Wetter und Besitzer) das ewig mitmachen.

Fraglich auch, ob solch ein Umgang mit der TRO nicht das Vertrauen in einen ordnungs- und regelgemäßen Ablauf einer Veranstaltung derart erschüttert, dass die für die Genehmigung zuständigen staatlichen Stellen davon Kenntnis erlangen sollten, da es sich auch bei den so genannten C-Bahn-Rennen um Veranstaltungen mit einem Totalisatorbetrieb handelt. 

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Borck

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2) Wertung von Siegen in AFNF

TrabInside an HVT

27. November 2025 

Siege in AFNF 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

wie Ihnen bekannt ist, hat sich unser Magazin TrabInside mit Erscheinen der Oktober-Ausgabe vom Markt zurückgezogen. Wie dort ausgeführt, bleibt die Verbundenheit und das Interesse der Redaktion gegenüber dem Trabrennsport aber unverändert bestehen. 

In der jüngeren Vergangenheit erreichten uns nicht nur zahlreiche anerkennende E-Mails oder sonstige Nachrichten zu unserer geleisteten zehnjährigen Arbeit, sondern mehr als nur vereinzelt auch Nachfragen bzgl. der Regelung zur Wertung von Siegen, die Amateurfahrer in den neu geschaffenen Rennen mit dem Kürzel AFNF, an denen sie selbst, aber zusätzlich auch Nachwuchsfahrer teilnehmen können. 

Da bislang der Eindruck entstanden ist, dass Siege von Amateuren in diesen Prüfungen für das Amateurchampionat anerkannt werden, dies aber anscheinend nicht explizit geregelt ist und auch Siege in so genannten „offenen“ Rennen gegen etablierte Profis nicht zählen, rechnet die interessierte Allgemeinheit offensichtlich damit, dass wir in der Lage sein könnten, Licht ins Dunkel zu bringen. Deshalb stellen wir die nachfolgenden Fragen mit der Bitte um eine zeitnahe Beantwortung, da sich das Amateurchampionat in seiner „heißen Phase“ befindet. Vorab weisen wir darauf hin, dass es nach unserem Eindruck Lesern nicht darum ging, für oder gegen diesen oder jenen Fahrer Stellung zu beziehen, sondern allein darum, Klärung herbeizuführen, damit der Championatskampf je nach Ausgang nicht der Gefahr ausgesetzt ist, zu juristischen Auseinandersetzungen zu führen. Auch die TrabInside-Redaktion steht der Angelegenheit vollkommen neutral gegenüber, unterstützt aber den Wunsch, für klare Verhältnisse zu sorgen. 

1.     Ist es so, dass Siege von Amateuren in den mit AFNF abgekürzten Rennen für das Championat gewertet werden?

2.     Falls ja, auf welcher Grundlage geschieht dies? Sowohl in den auf hvtonline.de nachzulesenden „Richtlinien“ für die einzelnen Championate wie in der Statistik ist lediglich die Rede davon, dass Siege in Amateurfahren (AF) und Besitzerfahren (BF) berücksichtigt werden.

3.     Allgemein scheint es nicht verstanden zu werden, wenn Siege von Amateuren gegen junge Profis (Lehrlinge und Berufsfahrer bis 30 Jahre) für das Amateurfahrer-Championat zählten, nicht aber solche gegen die etablierten Fahrer. Wäre nicht eine einheitliche Handhabung sinnvoll?

4.     Wie kann begründet werden, dass Rennausschreibungen genehmigt wurden, die eindeutig eine um das Championat kämpfende Person bevorzugten, indem, wie in Karlshorst am 15.11.2025 geschehen, in vier Rennen nur sie teilnahmeberechtigt war, jedoch kein anderer erfolgreicher Amateur und vor Allem nicht die übrigen in der Statistik weit vorn liegenden und z.T. ebenfalls noch in das Championat involvierten? Warum gestattet der HVT diese Wettbewerbsverzerrung, zumal die Siegbeschränkung (100) an jenem Tag völlig anders angesetzt wurde als in den übrigen AFNF-Rennen zuvor (25)? Tatsächlich stellten uns Leser in diesem Zusammenhang die Frage und baten darum, sie explizit an den HVT weiterzureichen, ob Ausschreibungen in dieser Form überhaupt genehmigungsfähig waren.

5.     §49 TRO, der die Teilnahmeberechtigung von Fahrern regelt, nennt in der aktuell auf hvtonline.de nachzulesenden Version unter b) für Nachwuchsfahren nur Inhaber von Fahrausweisen für Auszubildende und Berufsfahrer mit Erlaubnis und unter c) für Amateurfahren nur Inhaber von Amateurfahrer- bzw. Interimsfahrer-Ausweisen als teilnahmeberechtigt. Ausnahmen sind unter Ziffer 3. geregelt und auch lediglich in Einladungsrennen möglich. Weder die bisher gelaufenen Rennen der Tippel Tom Talentförderung noch die Rennen in Karlshorst am 15.11.2025 waren aber, soweit wir dies recherchieren konnten, so gekennzeichnet, wobei sich ohnehin die Frage stellen würde, ob vier Rennen an einem Tag noch unter die Kategorie „Ausnahmen“ fallen können. Generell scheint es uns aber, dass weite Teile der an unserem Trabrennsport Interessierten die Ansicht vertreten, dass die Definition der Teilnahmeberechtigung es unmöglich macht, die AFNF-Rennen als „Amateurfahren“ zu bezeichnen, was für die Wertung der Siege im Amateurchampionat gemäß TRO und gängiger Praxis jedoch unabdingbare Voraussetzung wäre. 

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Rückmeldung und verbleiben 

mit freundlichen Grüßen

Carsten Borck/Martin Fink

Donnerstag 11 Dezember 14:25 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 3308

Danke für den eingestelleten Brief, C.Borck. Damit ist aber auch die Mär vom Tisch, dass der HVT keine Fälle gewinnt. Nun gut, es braucht dafür offensichtlich einen nach alter Gutsherrenart agierenden Vorsitzenden, den offensichtlich das Gesetz(TRO) nicht die Bohne interessiert. Könnte mir vorstellen, welches internationale Vorbild dieser hat.

Zum zweiten Brief. Gebe einen Kurs von 1,0 darauf, dass  ihr keine Antwort erhaltet.  

Donnerstag 11 Dezember 14:47 Uhr
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Andrea Kaufmann

Themen: 4
Beiträge: 113

Interessant in diesem Zusammenhang der Posten im HVT Haushalt "juristische Beratung" mit ...ich glaube....einen sechstelligen (mich bitte nicht auf die Summe festnageln) Betrag. 

Donnerstag 11 Dezember 15:10 Uhr
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Amateur

Themen: 22
Beiträge: 1052
Gambler schreibt:

Zum zweiten Brief. Gebe einen Kurs von 1,0 darauf, dass  ihr keine Antwort erhaltet.  

Kann sein. Wäre aber schon speziell, auf neutral gestellte Regelfragen nicht einzugehen.

Donnerstag 11 Dezember 15:15 Uhr
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Henner Christoph

Themen: 111
Beiträge: 301

Die Durchsage mit der Disqualifikation von Pamela Anderson hatte ich live vor Ort in Stove mitbekommen. Diese Durchsage des Sprechers war nachvollziehbar, da das Pferd sichtbar galoppiert war. Meinen Wettschein (P.A. als Steller) habe ich daraufhin entsorgt.

 

Donnerstag 11 Dezember 15:20 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 2445

Es bestätigt sich leider immer mehr, was man schon lange wußte, es aber einfach nicht glauben und wahrhaben wollte! Einfach nur traurig!

Donnerstag 11 Dezember 15:39 Uhr
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Labido

Themen: 5
Beiträge: 1576

Hat der Sprecher die Disqualifikation aus eigenem Ermessen public gemacht oder hat er eine Entscheidung der Rennleitung ausgerufen?

Donnerstag 11 Dezember 15:59 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 5095
Beiträge: 3423

Donnerstag 11 Dezember 19:37 Uhr
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Labido

Themen: 5
Beiträge: 1576

Danke

Donnerstag 11 Dezember 20:50 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 20
Beiträge: 1064
Andreas Gruber schreibt:

Gibt es einen hörbaren endgültigen Richterspruch zu dem Rennen?

Freitag 12 Dezember 08:23 Uhr
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Nicolai Laaser

Themen: 35
Beiträge: 704
Carola Reckzeh schreibt:
Andreas Gruber schreibt:

Gibt es einen hörbaren endgültigen Richterspruch zu dem Rennen?

Ja gibt es. 5. die 1 Pamela Anderson. Zu hören im Archiv von Trotto bei Minute 13:04. 

Freitag 12 Dezember 11:41 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 20
Beiträge: 1064

Da fragt man sich, weshalb das nicht direkt vom HVT korrigiert wurde. Stattdessen muss der Besitzer - völlig unnötig - vor den Rennausschuss und sich dort behandeln lassen als wäre er ein Bittsteller. Unfassbar!

Freitag 12 Dezember 12:03 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 3308

trotto de trotto de Könntet ihr bitte den Thread wieder gerade rücken, da er über den rechten Rand(gefährlich) hinaus geht.

Freitag 19 Dezember 14:50 Uhr
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TrabInside

Themen: 726
Beiträge: 193

Ähnlich wie Andreas Gruber im Themenbereich "Fragenkatalog" würden auch wir gerne von einer Rückmeldung oder auch nur einem Zwischenbescheid des HVT zu den beiden von uns vorgetragenen Themen berichten. Bislang ist jedoch weder so etwas noch eine Äußerung zur Bewertung der Ereignisse eingegangen, so dass weiter die vielfach geäußerte Vermutung, die TRO sei möglicherweise nicht korrekt angewandt worden, im Raum steht.

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