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Autor | Beitrag |
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Sonntag 31 August 13:40 Uhr | |
1. Sept. Rouges Terres Sale 2025, Haras de Bois Roussel, Bursard s. Frankreich-News > Luba Sonn 2. Sept. Select European Yearling Sale 2025, Deauville 3. bis 5. Sept. Select Yearling Sale, Deauville Ozzy Mill - der letzte Ready Cash in Frankreich 16. Sept. September Mixed Sale, Deauville 9. bis 11., 23. bis 26. Sept., 7. Okt. VENTES DE CAEN 2025 z.B.: Odda, Stute v. Ideal Ligneries |
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Montag 01 September 15:59 Uhr | |
Rouges Terres Sale 2025https://www.auctav.com/en/vente_list-119-rouges_terres_sale_2025.php |
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Dienstag 02 September 12:25 Uhr | |
Select European Yearling Sale 202515Uhr! https://www.arqanaonline.com/live/select_european_yearling_sale_2025/1075
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Dienstag 02 September 16:31 Uhr | |
Lobell Countess Sohn Bloomberg 55.000€ zurück! |
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Dienstag 02 September 17:16 Uhr | |
Ecurie D Halbbruder Gaddar v.Ready Cash für 340.000€ zurück!
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Dienstag 02 September 19:07 Uhr | |
Sehr viele zurück |
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Dienstag 02 September 21:08 Uhr | |
Geld ist nichts mehr wert |
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Mittwoch 03 September 08:27 Uhr | |
Forstwald schreibt: Statistik: im zweiten Jahr deutlich reduziert, dadurch das Niveau gehalten, engagierte Holländer, ein Booster Winner für Bayern |
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Mittwoch 03 September 17:14 Uhr | |
Mittwoch 03 September 22:09 Uhr | |
Hengststatistik nach dem ersten Tag der "nationalen" Jährlingsauktionen Das Topangebot des Tages, OSEZ JOSEPHINE, eine Stute v. Ready Cash a.d. Halbmillionärin Royal Crown (Mutterlinie von Face Time Bourbon), ging für 280.000 € an den Stall KWM. Stall Habo ersteigerte mit Ohara Josselyn eine sehr sympathisch und abgeklärt rüber kommende, "rote" Tochter des hoch geschätzten Boccador de Simm aus der topaktuellen Mutterlinie der Belina, Liza und Uza Josselyn. Ohne Ready Cash-Blut mit allen Optionen für die spätere Zucht. Im Mittelpunkt steht natürlich der letzte Jahrgang von Jahrhundertvererber Ready Cash. Nur in Schweden werden nächstes Jahr noch einige Produkte aus Gefriersperma auf die Auktion kommen. Royal Dream hatte heute einen sehr guten Lauf. Seine Produkte haben sich in Deutschland bisher nur vereinzelt ins Gestütsbuch verirrt, was eigentlich schon alles über die deutsche Traberzucht aussagt. Vermutlich war er zu billig. Marcus Gramüller hat offensichtlich den Nachholbedarf erkannt und für sich bzw. Marie Lindinger gleich zwei Royal Dream-Hengste gesichert. Nicht unerwartet erreicht Face Time Bourbon zu Hause das Spitzenpreisniveau nicht, das er in Verbindung mit amerikanisch gezogenen Müttern erzielt. Unter den Neuen gibt Just a Gigolo einen gelungenen Einstand. Die Jährlinge überzeugen durch Rahmen, Geist und Bewegung. Der ebenfalls in Deutschland angebotene Ideal du Pommeau aus italienischem Besitz kann auch einigermaßen zufrieden sein (6 verk. Produkte für 35.333 € im Schnitt). Im Gegensatz zu seinem nahen Verwandten Face Time Bourbon sind seine Produkte handlicher, meist elegant, manchmal etwas aufgeweckt und so ziemlich für jede Farbe gut. Der Sieger des UET 2022 soll nach gut 20 Monaten Verletzungspause in Kürze wieder an den Ablauf kommen. Hohneck hat einige sehr gut aussehende Nachkommen vorgestellt. Bei den auf den ersten Blick mitunter langweilig, einfarbig braunen Golden Bridge fördern die Experten doch bei näherem Hinschauen versteckt enormes, geldwertes Können an die Oberfläche. Idao de Tillard ist bisher unauffällig; es kommen aber noch einige seiner Kinder später in den Ring. Thierry Duvaldestin jedenfalls hat sich heute für einen Golden Bridge entschieden. Über die Zuchtgranaten Booster Winner, Follow You und Italiano Vero brauchen wir an dieser Stelle keine weiteren Worte verlieren.
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Donnerstag 04 September 13:35 Uhr | |
Forstwald schreibt: heute gehts weiter |
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Samstag 06 September 15:09 Uhr | |
Freitagtops: Fazit des Veranstalters: Einmal mehr zeigt sich, dass auf diesem Markt für Jährlinge eine konstante Nachfrage besteht, die seit mehreren Jahren nahezu gleichbleibende Ergebnisse aufweist.
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Sonntag 07 September 11:20 Uhr | |
Die Trainer kaufen doch im Auftrag, oder ? |
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Sonntag 07 September 13:21 Uhr | |
Oft aber nicht immer. |
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Montag 08 September 10:35 Uhr | |
Es geht mir darum, ob die Trainer die hier als Käufer angezeigt werden auch diejenigen sind, die im Kaufvertrag stehen. Denn wenn sie, wie zu berichten wusste, nicht immer auf eigene Rechnung ersteigert werden, so würden doch bei einem Weiterverkauf wieder Gebühren und Steuern fällig, oder nicht? Oder sind das nur Peanuts und nicht somit berücksichtigenswert ? |
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Montag 08 September 17:34 Uhr | |
Agenten und Trainern. Es läßt sich diese beratende und gleichzeitig verkaufsfördernde Maßnahme aber auch einiges kosten. Hi, das kann natürlich sein, dass ein Trainer auf eigene Rechnung kauft und später weiterverkauft. Arqana hat aber hier vieles im Vorfeld geregelt. Es gibt eine regelrechte Agentenkultur. Angesichts der nicht unerheblichen Investitionen empfiehlt Arqana die Beratung durch Profis und veröffentlicht Listen vonDer Käufer (oder die interessierte Besitzergemeinschaft) kann entsprechend einen Vertreter (Agent oder Trainer) ernennen, der in seinem Namen zu bieten hat. In diesem Fall muss eine Bescheinigung vor dem Verkauf ausgefüllt und an ARQANA übertragen werden. Das geschieht oft kurzfristig vor Ort. Interessant wird die Maßnahme durch die Zahlung einer Provision, die 6 % beträgt. Dem letztlich erfolgreichen, neuen Besitzer entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten. Die drei teuersten Idao de Tillard gingen an Ecurie Thierry Duvaldestin: ein ausentwickeltes Kraftpaket |
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Montag 08 September 18:29 Uhr | |
Super . Danke für die Erklärung. Bin in dieser Richtung unterbelichtet. Und nicht nur dort werden einige sagen. |
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Montag 08 September 18:52 Uhr | |
...die dich kennen, denken es auf jeden fall...das du es sicher nicht bist... |
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Montag 08 September 19:57 Uhr | |
Danke für die Blumen, Uwe. Muss aber widersprechen. Bin mit Sicherheit in mehr Themen unterbelichtet als ausreichend informiert. Mein Trost: Geht wahrscheinlich allen so. Na ja, fast allen. |
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Mittwoch 10 September 15:17 Uhr | |
Auch der Start der Auktionswochen in Caen gestern begann durchaus normal. |
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Mittwoch 10 September 17:24 Uhr | |
Wie schon gesagt, bin in diesem Thread eher unterbelichtet. Aber ist ein Durchschnittspreis von 6736 Euro für die Züchter noch wirklich ausreichend ? Was bleibt denn da an Schmalz übrig ? |