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| Autor | Beitrag |
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| Donnerstag 23 Oktober 08:42 Uhr | |
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Vorschau Mönchengladbach, Sonntag 26.10.2025
Mit sieben, teilweise sehr gut besetzten Rennen startet der Mönchengladbacher Rennverein in den romantischen Herbst. Rennbeginn am Sonntag, den 26. Oktober ist bereits um 13.06 Uhr und gegen 14.10 Uhr werden sich dann die Kollegen aus München-Daglfing dazuschalten, die dann im Wechsel mit Mönchengladbach auf den Bildschirmen zu sehen sein werden.
Die wettfreudigen Besucher dürfen sich zum einzigen Renntag im Oktober über so einige Garantieauszahlungen freuen, die in der Vierer- und V6-Wette angeboten werden. Das Rennen mit der Viererwette wird an dritter Stelle ausgetragen, dem „Klemens Messmann-Erinnerungsrennen“, wo an den erfolgreichen Züchter gedacht werden soll. Hier steht eine Garantieauszahlung von 4.000 € ins Haus, wo mit Petra S Fortuna (Mariska Middelweerd) das gegebene Stellpferd antreten wird. Die Stute hatte sich in Gelsenkirchen jetzt zwei Mal von allerbester Seite präsentiert, tritt mit zwei frischen Siegen an und war auch schon an der Niers mit Top-Resultaten unterwegs. Sie trifft hier auf eine Olivia Kite (Marco Schindler), die unlängst an gleicher Stätte nur denkbar knapp verloren hatte und kaum schlechter als der Sieger ging. Auch eine diffizile Isaura du Toulay (Marc Schönlau) kann glattgehend den Favoriten ein Schnippchen schlagen. Von der Stute sah man in den vergangenen Wochen durchaus gute Ansätze, darf auf dem Viererwettschein ebenso wenig fehlen wie ein Mister Well (Lilly Lea Müller), der nunmehr aber ohne Erlaubnisse antritt und somit aus der zweiten Startreihe abgehen muss.
Die V6-Wette startet im zweiten Rennen, dem „Holger Hülsheger-Geburtstagsrennen“, ist mit einer Garantieauszahlung von 8.000 € versüßt und sieht mit New Fine Edition den Tipp des Tages am Start. In der Hand des in großer Breeders-Crown-Form agierenden Michael Nimczyk findet der Wallach eine mehr als gut ausgesuchte Aufgabe vor, hat allenfalls auf die Teamgefährtin Mon Joli (Robbin Bot) zu achten, die an der Niers ebenfalls schon gewonnen hat.
Als Schmankerl erweist sich das fünfte Rennen des Tages, wo nicht weniger als fünf ambitionierte Sieganwärter antreten. Hier wird Ina Gual (Christoph Pellander) als Schnellstarterin ihren innersten Startplatz nutzen, was auch die neben ihr startende und noch siegreiche Shanty (Frank Boenke) versuchen wird. Beide Stuten stehen momentan voll im Saft, was auch auf Max Hazelaar (Julia Holzschuh) zutrifft, der auch nach seinem Sieg im „Großer Preis der Stadt Mönchengladbach“ bislang keinerlei Schwachstellen erkennen ließ und sich ebenso wenig geschlagen geben wird, wie ein Mon General (Thomas Maassen), der es in diesem Jahr bereits schon auf sechs Siege bringen konnte. Und zuguterletzt kommt dann auch noch eine Opal Stone „um die Ecke“, die nach ihrem Gelsenkirchener Volltreffer dieses Mal in der Hand von Hiltje Tjalsma ihre Chancen wittert.
Hier der Link zum Rennprogramm: https://www.trotto.de/rennen/Trab/Deutschland/Moenchengladbach/2610253902
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| Samstag 25 Oktober 16:56 Uhr | |
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| Sonntag 26 Oktober 09:48 Uhr | |
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Anzahl Nichtstarter: 3 Liste aller Nichtstarter: 2.R Startnr. 6: Amilliondream 5.R Startnr. 6: Warhorse Hazelaar 6.R Startnr. 5: Savanna Ass |
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| Sonntag 26 Oktober 14:08 Uhr | |
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MG 3. Rennen: Da sollte es gegen den Sieger wohl eine Rücksetzung wegen unreiner Gangart geben. |
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| Sonntag 26 Oktober 14:14 Uhr | |
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Aus meiner Sicht ausreichend. Man darf sich ggf. nicht durch die Kopfhaltung des Pferdes irritieren lassen. |
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| Sonntag 26 Oktober 14:36 Uhr | |
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Na dann... Ich habe das mit den "Hamburger Vorkommnissen" verglichen. An der Stelle von Herrn Gentz hätte ich jetzt wieder einen "Hals". Habe für mich entschieden die Entwicklung in D in den nächsten Wochen zu beobachten, Silvester mein verbliebenes Guthaben einsetzen und mich ggf. für 2026 sporttechnisch neu zu orientieren. |
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| Sonntag 26 Oktober 15:07 Uhr | |
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Mon General dis. blau. Eine korrekte Entscheidung, das Pferd trabte bereits im 1. Bogen schlecht. Vermutlich war Thomas froh, auf der 1. Geraden losfahren zu können, da war es für den Moment ok.
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| Sonntag 26 Oktober 16:54 Uhr | |
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Laut Rennbericht wurden heute 38.022,97 Euro in sieben Rennen umgesetzt. In der V8 nur 7.837 Euro bei 8000 Euro Garantieauszahlung. Was könnte die Idee gewesen sein am Montasende zwei Bahnen parallel laufen zu lassen? |
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| Sonntag 26 Oktober 17:10 Uhr | |
Leporello schreibt: Dabei wird der Renntag mit so viel Liebe präsentiert. Kamera Top,Siegerinterview kurzweilig,was will man mehr?👇 |
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| Sonntag 26 Oktober 17:38 Uhr | |
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@ Leoporello :Du setzt immer noch voraus das da jemand (viel) nachdenkt... Das Monatsende konnte man bei der Planung noch nicht erahnen. Ebensowenig konnte man wissen das ein 2.Veranstalter am gleichen Tag am Start ist. Wie gesagt, Du setzt vielleicht zuviel voraus... |
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| Sonntag 26 Oktober 17:52 Uhr | |
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Mönchengladbach hat im Trabrennsport keine Zukunft, da der Flughafen das Gelände übernimmt, wann auch immer, 2027? Jedenfalls bald. Dass es Menschen gibt, welche trotzdem in der gesamten Situation des Rennsports, an weiteren Renntagen festhalten, empfinde ich als bewundernswert. Es hilft einigen Traberverrückten noch ein wenig mitzumischen, vom Mini Traber über den Amateursport bis hin zum "kleinen" Besitzer. Für den Wetter bleibt vielleicht der Reiz sich darauf einzulassen....mehr wird nicht mehr kommen...bis zum großen Finale...irgendwann. |
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| Sonntag 26 Oktober 19:03 Uhr | |
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Grosses Lob an die Mönchengladbacher Rennleitung Heute hat es über Tag in Mönchengladbach nicht mehr geregnet und ich war auch am Anfang der Meinung,dass das Geläuf total gut ist.Leider wurde es immer härter und ganz viele Pferde bekamen grosse Schwierigkeiten ,was auch in meinen Augen von der Rennleitung gut erkannt wurde und auch mal ein kleines Auge zugedrückt war. |
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| Sonntag 26 Oktober 19:08 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Heißt konkret? Hoffentlich sind alle Pferde gesund aus dem Rennen gekommen. Und wie findet ab Morgen das Training statt? |
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| Sonntag 26 Oktober 19:14 Uhr | |
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Fahr Wasser Peter |
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| Sonntag 26 Oktober 19:31 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Morgen hilft mein Namensvetter...Petrus...🥲 |
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| Sonntag 26 Oktober 21:27 Uhr | |
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Es gab im letzten Jahr mal eine Vereinbarung zwischen den Rennvereinen, dass normalerweise keine 2 "großen" V-Wetten (V6/V7) bei parallelen Veranstaltungen angeboten werden. Diese scheint es nicht mehr zu geben. Bin überrascht aber nicht über das katastrophale Ergebnis für Gladbach. Daglfing hatte einen Jackpot und damit einen klaren Vorrang bei der V-Wette. Eine kleine V-Wette in Gladbach (z.B. V4 mit Garantie € 4.000) hätte mit Sicherheit mehr wirtschaftlichen Erfolg gebracht für beide Veranstalter.
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| Montag 27 Oktober 07:43 Uhr | |
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Auch am 16.November wird es eine Doppelveranstaltung geben. Dann ist MG gemeinsam mit Hamburg auf dem Stream. Während München und MG sich zumindest bei den Startern nicht weh tun, so ist die Konstellation HB/ MG ungleich prekärer. Zudem findet an diesem Tag mit dem Halali der Dreijährigen das letzte Hamburger Standardrennen der Saison statt. In MG steht der Karnevalsrenntag an, der dem Mönchengladbacher Vorstand sehr am Herzen und liegt. Dieser Renntag war im Vorjahr ein wirtschaftliches Fiasko.... Man wird sich gegenseitig Starter nehmen, beide werden sehr kleine Felder haben, wenn sie den Renntag überhaupt zu Stande bringen können...... Für 2026 wird es Stand jetziger Terminplanung diese Konstellation am Sonntag 15. November erneut geben.... Da fehlen selbst mir irgendwann die Worte !
Mein Vorschlag zur Güte: Hamburg gibt PMU-Mittagsrenntage an die kleinen Bahnen ab, bekommt dafür mehr Sonntage. Mg verzichtet auf anteilig auf die Sonntage. Zur Info: Hamburg macht die schlechtesten PMU-Umsätze aller Veranstalter in D, hauptsächlich aufgrund der oftmals zu kleinen Starterfelder. Die kleinen Bahnen Straubing und Karlshorst ( jedes PMU-Rennen bislang immer mindestens 10 Starter !!!!) sind da ganz weit vorne. Auch die Umsätze der PMU-Rennen in MG waren sehr ansprechend. Diese Bahnen erwirtschaften somit Gelder, die dem deutschen Trabrennsport in der Breite zu gut kommen. (Nur Ge kassiert die PMU-Margen komplett selbst). Dann macht es doch Sinn dort PMU-Rennen zu veranstalten, wo die höchsten Einnahmen generiert werden und den Hamburgern dafür mehr Luft bei den Sonntagen zu lassen.... Geben und nehmen....😊
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| Montag 27 Oktober 08:49 Uhr | |
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Ehrlich gesagt ist es kaum nachvollziehbar, warum Mönchengladbach die Garantie nicht geschafft hat. Die Rennen waren für eine V-Wette richtig stark besetzt – gnadenlos gut für den Grundeinsatz für 1-Euro, um genau zu sein. Auch in München gab es absolut nichts zu meckern. Vielleicht lag das Scheitern schlicht daran, dass sämtliche hochgespielte Teamwetten für die V85 einen Tag vorher völlig daneben gingen und es kaum Rückgeld gab. Trotzdem bleibt ein fader Beigeschmack.
Was mich aber wirklich geärgert hat, war der plötzliche Fahrerwechsel bei Thunder BS – von Arnold Harze auf Tim Schwarma. Solche spontanen Änderungen sollten einfach nicht durchgewinkt werden! Arnold Harze hat 2018 sein letztes Rennen gewonnen – sympathisch, ja, aber sportlich eher im unteren Bereich einzustufen. Schwarma dagegen spielt in einer ganz anderen Liga. Thunder BS war nach den ordentlichen Mons-Formen ohnehin schwer einzuschätzen, doch mit diesem Fahrerwechsel rückte die Stute plötzlich in den Bereich des Möglichen. Am Ende aber wirkte sie, als wäre sie kaum vorbereitet gewesen.
So etwas darf einfach nicht passieren. Die Rennordnung muss hier klare Grenzen setzen – wie in Schweden, wo Fahrerwechsel nur innerhalb derselben Kategorie erlaubt sind. Das wäre fair und nachvollziehbar.
Auch die Überprüfung von Olivia Kite war ein Thema. Vielleicht war sie gerechtfertigt, aber wenn man denselben harten Maßstab anlegt wie bei Intinori, hätte eine Disqualifikation eigentlich nahegelegen. Doch dieser Maßstab wurde diesmal nicht angewendet – und so blieb Olivia Kite in der Wette, was in Ordnung war, genau wie es bei Intinori hätte sein sollen.
Allerdings wirkte das Ganze ein wenig wie ein Mitleidsbonus für Herrn Schindler – den man als engagierten Moderator kennt und dem man offenbar die Freude an einem guten Ergebnis nicht nehmen wollte. Nur: Gerechtigkeit darf kein Sympathiethema sein. Schon beim letzten Start hätte Herr Schindler für die Behinderung im Schlussbogen mit Olivia Kite eine Strafe und Rückversetzung verdient gehabt. Doch da sah man großzügig hinweg – ganz im Gegensatz zu Nortolanda in Hamburg, wo man deutlich strenger für weniger aber mehr Preisgeld urteilte.
Gleiches muss gleich behandelt werden“ – diesen Satz sollte sich die Rennleitung endlich einmal fett und unübersehbar an die Eingangstür schreiben. Am besten gleich unter das Filmplakat: "Denn sie wissen nicht, was sie tun". |
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| Montag 27 Oktober 10:00 Uhr | |
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Den Bonus für Herrn Schindler gab es schon Starts zuvor in Gladbach, als er sich im letzten Bogen raus- drängte und drückte, und fast noch gewonnen hätte. Sag ja, Überprüfungen, Entscheidungen oder Nichtentscheidungen Besitzer- und, oder Fahrerabhängig.
Übrigens, wer die einstige Wetterhochburg Deutschlands, Katernberg, sehen möchte. WDR-Mediathek, gestern WDR-Aktuell. Katernberg Ist ja mal wieder in aller Munde und in allen Gazetten vertreten, aber leider nicht auf Grund der einstigen Wetterhochburg. |
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| Montag 27 Oktober 12:09 Uhr | |
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Hier noch die PMU-Umsätze der deutschen Trabrennbahnen im Vergleich, Mariendorf hatte lediglich einen Renntag mit vier Rennen.
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| Montag 27 Oktober 12:42 Uhr | |
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Sehr interessante Statistik, man sieht es liegt nicht nur an der Anzahl der Starter!! Die Führungsrolle von Straubing muss also noch andere Gründe haben! Da sollten sich die anderen Bahnen mal Gedanken machen, ob der gebotene Service für den Partner PMU und die Wetter in Frankreich, überall den gleichen Stellenwert hat!? Da ja über die 3 Prozent Rücklauf der PMU Gelder so einiges finanziert wird, sollte es im Interesse aller sein!! Aber wie so oft, Interesse aller!?? |
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