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| Autor | Beitrag |
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| Montag 27 Oktober 12:44 Uhr | |
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Die einstige B-Bahn Straubing liegt heute vor der einstigen deutschen Renommierbahn Nr.1. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. 1981 bspw. lag der Umsatz pro Straubing Veranstaltung im Bereich 110-130Tsd DM Gelsenkirchen am schnöden Donnerstag zwischen 800 bis inne 900tsd DM. Jeweils reiner Bahnumsatz, da noch keine Vermittlung von Buchmachern. |
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| Montag 27 Oktober 12:52 Uhr | |
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Gelsenkirchen hat aber den Vorteil, dass sie die 3 Prozent selber "einstreichen" können!! Straubings Erfolg wandert in den Topf! |
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| Montag 27 Oktober 12:57 Uhr | |
Lanti schreibt: ...das wurde hier bestimmt schon einmal kommuniziert...habe ich dann aber wahrscheinlich überlesen oder vergessen...weshalb hat gelsenkirchen diesen sonderstatus ?... |
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| Montag 27 Oktober 13:02 Uhr | |
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Darüber habe ich noch heute morgen, wiederum beim Aldi, mit nem Kumpel gesprochen, der sogar noch die 50er Jahre kennt, und immer noch "verzweifelt" auf das St.Leger wartet. Er wollte es nicht glauben, auch heute nicht.
PMU war auch Thema, für ihn sind auch die dortigen deutschen Traberumsätze unvorstellbar. Ich war der Meinung das Gelsenkirchen deshalb bevorteilt wird, da heutzutage ohne Mäzen, im Gegensatz zu Mariendorf, Bahrenfeld und Daglfing. Aber Straubing ja wohl auch nicht. Na ja vielleicht liege ich ja, wie so oft, wieder mal falsch. Oder hin und wieder doch nicht. |
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| Montag 27 Oktober 13:05 Uhr | |
Einstein schreibt: Hängt mit Wettstar zusammen, genauer will ich das hier nicht ausführen! |
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| Montag 27 Oktober 14:15 Uhr | |
Wettfreund schreibt: Ich denke hier hilft ein Blick auf die Zusammensetzung der Rennleitung, speziell auf den Vorsitz. Es ist mir schon oft aufgefallen, dass die Strafen weniger hoch ausfallen, wenn Herr Spiess nicht in der Rennleitung sitzt. |
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| Montag 27 Oktober 15:33 Uhr | |
Lanti schreibt: Der Fairnesshalber muss man aber schon erwähnen, dass die Straubinger mit dem 14.07. (Nationalfeiertag in Frankreich mit sieben Rennen zur Top-Zeit) einen großen Vorteil gegenüber den anderen Bahnen hatte, der sich auf den Jahresdurchschnitt auswirkt. Trotzdem muss man sagen, dass sie die PMU-Rennen durchaus gut und mit sehr viel Mühe veranstalten.
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| Montag 27 Oktober 15:56 Uhr | |
Einstein schreibt: Laut meines Wissenstandes ist beim zuletzt möglichen aus von Gelsentrab ( glaube 2015 , weiß auch nicht ob Insolvenz oder nicht ) Wettstar damals noch Germantote in die Bresche gesprungen unter dem Zugeständnis die 3 % selber zu vereinnahmen und dafür die Rennpreise auch selber zu bezahlen was die PMU Rennen betrifft . Das geschah mit Zustimmung des damaligen HVT und der PMU denen es wahrscheinlich eh egal ist wer die 3 % kassiert . Nimmt man die hier reingestellten Zahlen mit ca. 290 K pro PMU Rennen kommt man auf eine Einnahme von 8.7 K pro PMU Rennen für den HVT . Die PMU Rennpreise kennt jeder und kann sich seinen Teil denken . Die Frage ist also eigentlich nicht warum Gelsenkirchen die 3 % als einziger durch die oben genannte damalige Situation und den daraus entstandenen Deal bekommt , sondern warum die anderen RV so wenig bekommen bzw. mit den Rennpreisen abgespeist werden und was der HVT mit den Geldern macht ?
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