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Autor | Beitrag |
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Sonntag 05 Oktober 17:20 Uhr | |
Hitti schreibt: Vielleicht habe ich ein Gedankenfehler,aber es ist doch egal was das erste Pferd macht wenn die Dahinterliegenden "gerade aus" fahren also nicht in die Open Stretch ziehen bleiben sie ja auf dem Geläuf. Ist wie manchmal im Hürdenrennen,nur weil der führende falsch reitet müssen die anderen ihn ja nicht folgen. Aber wie so oft jeder hat seine Sicht auf die Sache
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Sonntag 05 Oktober 18:15 Uhr | |
hotplayboy schreibt: War aber Gras |
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Sonntag 05 Oktober 20:29 Uhr | |
Die Nationalhymne im letzten Rennen empfand ich schon als gewöhnungsbedürftig. Die Bilder haben für mich Bände gesprochen. |
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Sonntag 05 Oktober 20:45 Uhr | |
Jedes Pferd hatte beim Herausfahren aus dem Open Stretch die gleiche Lage wie beim Hineinfahren. Bei Regelverstössen die zu Disqualifikationen führen wird doch sonst immer auf Behinderungen anderer oder eigener Vorteilsnahme hingewiesen. Lag hier in keinster Weise vor. Wenn es aber so wie gehabt geahndet wird, muss in Zukunft jeder umfahrene Pylon in HH und z.b. das Hineinrutschen in die Rinne in GE zur Disqualifikation führen. Oder das teilweise Hineinfahren in den O.S. Es spielt ja offensichtlich überhaupt keine Rolle, ob es dadurch zu einer Vorteilsnahme kommt. Es hätte null geändert, ob sie ganz oder nur mit einem Rad in den O.S. gefahren wären. Genauso wenig ob es 10 50 oder 100 Meter waren. Es hätte 0,0 geändert. Also MUSS in Zukunft jegliches Verlassen des Geläufs zwingend mit dis. bestraft werden. Wäre ganz toll dazu mal eine Stellungnahme des HVT, dem Arbeitgeber der Rennleitung, zu bekommen. Aber warum ausgerechnet dazu. |
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Sonntag 05 Oktober 21:25 Uhr | |
Starke, nachvollziehbare Ansicht, . Mal wieder ein Rennwochenende welches mich langsam immer besser begreifen lässt warum mein Interesse am Trabrennsport immer mehr nachlässt. Das haben viele Jahrzehnte, mit fast immer "Brand" auf`s Jahr gerechnet, nicht geschafft.Mir geht es da ähnlich wie . Es gibt kaum noch Rennen die ich unbedingt sehen will. Familie geht mittlerweile vor. Das haben früher selbst wichtige Geburtstage oder Familienfeiern nicht geschafft.
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Sonntag 05 Oktober 21:39 Uhr | |
Tino schreibt:
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Sonntag 05 Oktober 23:28 Uhr | |
Der 65. Geburtstag meines Schwiegervaters wurde bei uns gefeiert. Samstags. Ab 15:00 Uhr wurden die Gäste erwartet. Renntag in GE begann um 14:00 Uhr. Es war einiges vorzubereiten und trotzdem machte ich mich für die ersten 3 Rennen vom Acker. Heute habe ich die Rennen in HH verfolgt bis meine jüngste Enkelin(4 jahre) zu uns gebracht wurde, um hier zu übernachten. Der gesamte Ärger über den Renntag hat sich mit der ersten Umarmung in Luft aufgelöst. Den Arc hab ich mir heute Abend als Aufzeichnung angesehen. Aber auch nur eine Minute mit ihr zu versäumen um Rennen zu gucken ? Unvorstellbar. Edith: Am 65. Geburtstag meines Schwiegervaters war ich übrigens im ersten Rennen only winner. DW zahlte ca. 87.000:10. Gab also knapp 22.000 DM heraus. Mit einem ordentlichen Sonderreugeld konnte ich auch den Hausfrieden wieder herstellen.
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Montag 06 Oktober 07:56 Uhr | |
Gambler schreibt:
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Montag 06 Oktober 10:13 Uhr | |
Die Strafen gegen Thorsten Tietz und Marisa Bock im 10. Rennen sind in meinen Augen eine bodenlose Unverschämtheit. Ich weiß, dass es TRO-konform ist. Aber diese TRO-Regel ist kompletter Müll. So machen die Verantwortlichen alles noch mehr kaputt.
Ich fand den fairen Endkampf großartig anzusehen. Das ist Rennsport. Beide Fahrer waren fair zu ihren Pferden. Das Mumienfahren aus Schweden mag ich nicht. |
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Montag 06 Oktober 10:18 Uhr | |
Gambler , geile Geschichte . So ändern sich die Zeiten . Früher war die DRW mit 22 K als OW ein Jackpot und heute ist deine Enkelin der Jackpot und das ist auch gut so . Meine ich keineswegs sarkastisch sondern ist ernst gemeint . Die Probleme mit denen der Sport zu kämpfen hat die teilweise Hausgemacht sind , sind bekannt . Brauche ich nicht zum X - ten Mal aufzählen . Was jedoch auch eine Rolle spielt ist , dass wir alle in jungen Jahren verrückter waren ( könnte hier was wetten / zocken betrifft auch einiges erzählen da würden mich einige für Münchhausen erklären ) . Deine Geschichte mit einer Stunde vor dem Geburtstag noch zur Bahn für drei Rennen , würde ein heutiger junger Mann nicht mehr drauf haben . Und selbst wenn er mit Reuegeld kommen würde , würde die Partnerin sich dreimal überlegen ob das auf Dauer gut geht ( unsere Frauen wußten das es gut geht ..... lach ) . Möchte damit sagen , dass wetten / zocken hat sich verändert und auch darunter leidet der Wettumsatz zumindest bei Pferderennen . Im Casino oder bei den Sportwetten wird es ähnliche Geschichten auch heute noch geben , aber die haben auch die besseren Angebote und bewerben ihre Produkte anders . |
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Montag 06 Oktober 10:27 Uhr | |
Nebenbei, war in Gelsenkirchen zu DM-Zeiten mit Sicherheit 2mal getroffen. Meine DRW, in den 80ern natürlich. OW an Zuchtrenntagen bis zu 260.000:10 in Gelsenkirchen. St.Leger. Knapp 65.000DM gingen an den inzwischen verstorbenen Franz Piontek (auch begnadeter Klammer- und Skatspieler) Mehrfacher Turniersieger. Am Elite-Rennen Renntag der 80er mit Sicherheit noch höher, aber kein OW. Am normalen Donnerstag bis zu 180.000:10 als OW, auch am schnöden Dinslaken-Montag. |
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Montag 06 Oktober 11:07 Uhr | |
Ich denke, dass die Renntage 2026 zusammengelegt werden sollten. Die 5 wichtigsten Rennen vom 5.10. dann am 3.10. Dies ist nächstes Jahr ein Sonnabend. Ich möchte gerne wissen, was Herr Bakker bei der Siegerehrung nach dem letzen Rennen gedacht hat. Seine Miene sprach Bände... Strafen gegen Frau Bock (wie immer irre !! Sympathisch) und Herrn Tietz sind schwachsinnig.
Was will der Herr Herz hier eigentlich wem beweisen? Am Freitag wurde größtenteils ein Superprogramm gezaubert. Aber Sonntag ... |
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Montag 06 Oktober 13:35 Uhr | |
Über die Tatsache, dass die beiden Finalläufe zum Kriterium einer Farce gleich kamen brauchen wir nicht zu diskutieren. Wir hatten uns auf die Durchführung dieser beiden Zuchtrennen im Vorfeld wirklich gefreut, nach der Starterangabe für die Halbfinalläufe in München war dann die Ernüchterung groß. Dazu insgesamt 10 Nichtstarter... Diese Faktoren haben den Renntag natürlich getrübt, aber leider hatten wir darauf keinen Einfluss genausowenig wie auf das sehr bescheidene Wetter. Das hat jede Menge Zuschauer und damit Stimmung etc. gekostet. Wir hätten uns auch gerne einen anderen Renntag gewünscht! Freitag war dagegen absolu top |
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Montag 06 Oktober 13:47 Uhr | |
@hotplayboy wie soll man es sonst zur Einhaltung übermitteln? Für die gestrigen Betroffenen eher untypisch, da bin ich schon bei Dir, In Ö gibt es zu diesem Thema Stammgäste ..Diese Leute werden es auch nach Strafen und Zaun nie verstehen |
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Montag 06 Oktober 14:12 Uhr | |
Henner Christoph schreibt: Die Entscheidungen der Rennleitung als Grund nicht vergessen, die trieben einige heim bzw. Es stellten nicht wenige das wetten ein. |
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Montag 06 Oktober 14:59 Uhr | |
Fifi b.G. schreibt: War ein Samstagmittag und das erste Rennen. War immer der schwächste Umsatz der ganzen Woche. Anfang der 90er. Hatte mir damals extra den Umsatz angeguckt im nächsten Heat. Irgendwas in den 50.000er . Konnte nur O.W. sein. Aber trotzdem musste in dem Rennen etwas verrutscht sein. Liefen nur 8 Pferde. Und ich treff als einziger. Na ja, mir war es recht. Einlauf war übrigens : Olandus(R.Kramer - Clemento(H.Kuhsträter - Sigourney(T.Panschow). Vielleicht findest du ja noch was in deinem Schmuckkästchen darüber. An das St. Leger kann ich mich auch noch erinnern. War ich ganz nah dran. Ich glaube Norfolk mit Hörnchen war zweiter und ich hatte Geld gespart und ihn nicht auf 2 hoch gezogen. Zahlte auf jeden Fall über 200.000.
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Montag 06 Oktober 15:47 Uhr | |
Gambler, ja, zahlte um die 250.000. Der Franz Piontek hatte die im St.Leger getroffen. Meine Cascabell mit H. Rölle hat gewonnen. Nachbar und früher TG mit meinem Vater und Heinz Sanden (Zigarrenheinz) Aber mein Vater lebte da schon nicht mehr- Heinz Sanden (Katernberger Steiger auf Zollverein) letztmalig im Wettcenter vor ca. 10 Jahren getroffen. Kannte alle wichtigen Abstammungen aus dem Stegreif. Nein, 90er kann ich nicht mit dienen. Die Programme von der Regina (Freundin vom Michael Riese) habe ich leider bei meinem Umzug nach meinem Schlaganfall vor 5 Jahren alle entsorgt. Ärgere mich noch heute. Da nicht genügend Platz. Das waren Berge, denn von allen Bahnen, fast alle 90er und viele 80er, solange wie der Bookie auf hatte. Und alle Lose. Die Jahrgänge die ich noch behalten habe, alle schön gebunden von einem verstorbenen Doktor über einen Ebay-Händler. Konnte man noch handeln. Da habe ich noch unseren Maiflug, Vollonia und Otranto gefunden. Das war mir wichtig. In den 60ern. Leider nicht die 3 DRW die mein Vater alleine getroffen hat, Da weiß ich sogar noch die Namen. Stella Dora und Flotte Lotte mit Jüppchen Döing und Adesso mit Christian Pütz Und die Hamburger Starter von einer Dame die mit einem ehemaligen Redakteur des Starters verheiratet war. Wollten mit dem Sport nichts mehr zu tun haben. So ist das gelaufen.
Alle deine drei Pferde sind mir noch bekannt. Besonders Clemento, gedrungener Rappe meine ich. Ich weiß nicht mehr wie der Sieger vom Jens Holger hieß. War Anfang der 80er. Hatte eigentlich gehofft ihn im 81er zu finden, dafür 77 eine vom Rolf (Traberclique), von 49.000 in Reckli. Indian Prince mit Siggi Huber vor den beiden Favoriten, die er 2-3 gestellt hatte und Alle davor. Auch nur 8 Starter. Wir dachten alle, wir hören nicht richtig. Weiß noch das ich von Geli mit Willi Roth im Gelsentrab Cup-Vorlauf eine von 50 Mille getroffen habe. Und einmal OW von 160 Mit einem Usterien-Sohn von Siggi Huber bei knietiefem Boden. Aber über die Autonr in allen Rennen, wegen des Bodens. Der hatte nur dis stehen, und danach auch nie wieder einen Zielrichter als Sieger belästigt. Aber da paßte der Boden, da Franzosen-Abstammung. Und eine Mittwochs in Karlshorst dank Jackpot inne 50 Mille, allerdings beim Bookie, da Traberliga über Toto nicht angenommen wurde. Sogar 2mal, und zum Glück gesplittet, da 5 Mille Höchstauszahlung. Da hat der alte Riese sofort aus Gelsenkirchen angerufen, wer die getroffen hätte. Du hast mich herausgefordert.
Ja, Samstags war der schwächste Umsatz, im 1. Rennen sowieso. Wollten ja damals Schalke Paroli bieten. Interview in der WAZ mit Franz Josef Colli (großer aber kritischer Traberfan, daher der Sport noch oft in der WAZ, oder wars die NRZ) und HHB. "Wir haben keine Angst vor Schalke, Schalke muß Angst vor uns haben", werde ich nie vergessen. 1-2 Jahre später Samstags nur noch bei Rennquintett. Und bei den Trabern RQ zu mindestens 90% nur im Winter. |
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Montag 06 Oktober 17:36 Uhr | |
Unbedingt den Artikel von Carsten Borck auf Trabinside lesen! |
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Montag 06 Oktober 18:01 Uhr | |
Es ist ja toll zu sehen, wie ruhig, gelassen und erhaben die Pferde sich im Führing von Enghien sich bewegen. Was ist mit dem Führring in Hamburg? |
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Montag 06 Oktober 18:08 Uhr | |
claudia fichtner schreibt: Pflichtlektüre! |