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Mittwoch 21 Mai 07:34 Uhr | |
Vorschau V75® in Solvalla, Sonntag 25.05.2025
Das Warten hat endlich ein Ende: Es ist endlich soweit – der „Elitloppet“, das prestigeträchtigste Rennen Schwedens und internationales Aushängeschild des schwedischen Trabrennsports, steht wieder an. Das Teilnehmerfeld ist internationaler, wenn auch etwas schwächer besetzt als letztes Jahr, beinhaltet jedoch eine sehr starke französische Streitmacht, hinzu kommt, dass die eher chancenloseren Gespanne nahezu alle mit schlechten Startnummern „beglückt“ wurden, so dass der Spannungsbogen im Finale, wenn sich wohl die „Gemeinten“ im Vorlauf durchgesetzt haben, nochmals um einiges gewachsen sein dürfte. Doch neben dem „Elitloppet“ darf man sich auch auf eine sensationell besetzte V75 freuen, in der neben den Jahrgangsvergleichen auch der „Elitkampen“, das Meilen-Rennen für die Kaltblüter, eine große Rolle spielt. Es lohnt sich also, am Sonntag ab 12:45 Uhr wieder live bei www.trotto.de dabei zu sein, denn mehr an einem Sonntagnachmittag geht aus trabrennsportlicher Sicht einfach nicht! Und auch www.trotto.de gibt es natürlich jede Sekunde im Livestream zu verfolgen, also unbedingt dabei sein!
V75-1:
Der bereits erwähnte „Elitkampen“ läutet um 15:00 Uhr die V75 ein, und das mit Spannung erwartete Duell zwischen den wohl besten Kaltblütern Norwegens, Schwedens und Finnland lässt keine Wünsche offen. Favorisiert dürften der Finne Stallone, der mit Startnummer 5 und dem finnischen Champion Santtu Raitala im Sulky eine optimale Ausgangsposition zugelost bekommen hat, und der Norweger Tangen Borg, der mit Startplatz 8 und Tom Erik Solberg, der den Elitkampen dreimal in Folge mit Odd Herakles gewinnen konnte und mit Tangen Bork als Titelverteidiger ins Rennen geht, eine miserable Ausgangsposition erhalten hat. Trotz vieler weiterer guter Pferde wie der schwedischen Hoffnung Majblomster, der Startnummer 1 mit Mats Djuse, die zuletzt in Bollnäs verblüffend einfach gewinnen konnte, dürfte es am Ende auf ein Duell der zuvor genannten beiden Pferde hinauslaufen, doch auch die zweite finnische Hoffnung Pro, die Startnummer 3 mit Jorma Kontio, der Evartti im April in Seinäjoki besiegen konnte, möchte hier in den Endkampf eingreifen. Großes Fragezeichen in diesem Rennen ist der mit Startplatz 7 ebenfalls schlecht bediente Norweger Brenne Borken mit Öystein Tjomsland im Wagen. Der erst sechsjährige Hengst verfügt über enormes Laufvermögen, braucht aber auch einen passenden Verlauf, der von diesem Startplatz eher schwer möglich sein könnte, um seine Speedqualitäten in die Waagschale zu werfen. Bekommt er nicht die Spitze, dürfte das Rennen für ihn schnell gelaufen sein... Stumne Fyr, die Startnummer 9 mit Ole Johan Öste, war im Winter mehrfach erfolgreich, hat aber – wie die Jahre zuvor auch – kurz vor dem „Elitkampen“ ein wenig die Bestform verloren. Man sollte ihn aber nicht vorschnell abschreiben.
V75-2:
Der erste Vorlauf zum Elitloppet 2025 könnte direkt das Aus für den „Lotteria“ Sieger bedeuten, denn die Gegner für Always Ek, der vom schlechtesten aller Startplätze 8 mit Alessandro Gocciadoro loslegt, sind wohl schwerer als im anderen Vorlauf. Doch der Sieg im Finale des „Lotteria“ Anfang Mai in Neapel war so beeindruckend, dass man einem der besten Pferde im Feld auf jeden Fall zutraut, zumindest das Finale zu erreichen, ob er dies aber als Sieger tut, bleibt zumindest anzuzweifeln. Go on Boy, die Startnummer 3 mit Romain Derieux, gilt bei vielen Experten als möglicher Gesamtsieger, auch wenn immer noch Restzweifel bleiben, da der Hengst am Ende meistens nicht kämpft und bei zu geringem Vorsprung überlaufen werden könnte, zudem waren seine „Generalproben“ in Cagnes-sur Mer und Enghien ebenfalls nicht übermäßig von Erfolg gekrönt. Gemäß den Resultaten aus den letzten beiden Rennen muss auch Francesco Zet mit Örjan Kihlström in alle Überlegungen einfließen. Der Sieg in Rättvik Anfang des Monats in 1:09,4, allerdings gegen weitaus schwächere Gegner als heute, war so überzeugend, so dass er auf jeden Fall im Finale zu erwarten ist, ob er aber als Gesamtsieger vom Platz geht, scheint noch nicht in Stein gemeißelt zu sein. Etonnant, die Startnummer 1 mit Anthony Barrier, ist als „Elitloppet“ Sieger 2022 hier mehr als empfohlen, war aber seit seinem Comeback im März nicht einmal siegreich, ein Finalplatz dürfte aber von dieser Position allemal drin sein. Fragezeichen in diesem Rennen ist der Kanadier Logan Park, der mit seinem Stammfahrer Doug McNair von Startplatz 5 ins Rennen geht und Anfang Mai in den USA noch in 1:08,9 über die heutige Distanz gewinnen konnte. Kann er dieses Potential heute auch abrufen, dürfte er sogar als möglicher Finalteilnehmer gelten.
V75-3:
Auch der zweite Vorlauf zum Elitloppet 2025 hat es in sich: Der Sieger von 2023 Hohneck, der mit Gabriele Gelormini im Sulky von Startplatz 1 ins Rennen geht, könnte hier wieder einmal beweisen, dass Solvalla seine absolute Lieblingsbahn ist, und dem haushohen Favoriten dieses Vorlaufs, Borups Victory, der von Startplatz 6 mit Daniel Wäjersten an den Start geht, sogar den Sieg in diesem Vorauf vermasseln. Hooker Berry, die Startnummer 2 mit Nicolas Bazire, präsentierte sich im Wintermeeting in Frankreich in guter Verfassung, war aber zuletzt mehrfach ein wenig von der Rolle. Ob er dieses Jahr im „Elitloppet“ endlich seinen Worten Taten folgen lassen wird, nachdem er letztes Jahr aufgrund einer Verletzung absagen musste, scheint nicht ganz unrealistisch zu sein. Don Fanucci Zet, die Startnummer 3 mit Paul Philippe Ploquin, hat so für die Einladung gekämpft und ist als frischer Doppelsieger zumindest empfohlen. Überraschung in diesem Rennen könnte Mellby Knekt, die Startnummer 4 mit Magnus Djuse sein. Der sechsjährige Wallach hat nach den tollen Siegen im Winter auch zuletzt zweimal sehr eindrucksvoll überzeugen können, so dass es durchaus in alle Berechnungen mit einfließen sollte. Ob es für den Australier The Locomotive, die Startnummer 7 mit Brad Hewitt, für ein Finalticket reichen dürfte, scheint aufgrund der Ausgangslage eher unwahrscheinlich zu sein, und auch der finnische Vertreter Massimo Hoist, die Startnummer 8 mit Hannu Torvinen, dürfte wohl eher mit dem olympischen Gedanken in diesen Vorlauf gehen.
V75-4:
In der Vierjährigen-Elite für Stuten, in deren Titel an die unvergessene Delicious U.S. erinnert wird, dürfte der Sieg in den Stall von Paul Hagoort gehen, denn man hat hier mit Bourbonista, der Startnummer 2 und Robin Bakker im Sulky die mit Abstand beste Stute im Feld unter Order. Jedoch zeigte die Face Time Bourbon Tochter zuletzt einige Unsicherheiten, so dass die erste Herausforderin Funny Gio, die Startnummer 7 mit Alessandro Gocciadoro, vielleicht sogar ganz vorne zu erwarten ist, normalerweise aber gegen Boubonista aber machtlos sein sollte. Allegiant, die Startnummer 8 mit Örjan Kihlström, könnte lachende Dritte in diesem Duell werden, die Formen der letzten fünf Starts in den USA sehen grandios aus und auch beim ersten Start in der „alten Welt“ war man Mitte Mai in Örebro unangefasst vorne, einzig der Startplatz dürfte ein wenig Sorgen machen. Von den restlichen Teilnehmerinnen gebührt Tintarella, der Startnummer 2 mit Thomas Dahlborg, nach ihren guten Ergebnissen zuletzt noch eine Erwähnung, der Sieg dürfte aber in diesem Rennen nur über die Startnummer 2 Bourbonista und Robin Bakker gehen.
V75-5:
Im Håkan Wallner Memorial, dem Dreijährigen-Rennen und Finale der Breeders Course, welches an fünfter Stelle der V75 gelaufen wird, dürfte die Favoritenbürde erneut bei Robin Bakker und Fragolino Rosso, der Startnummer 2 aus dem Quartier von Paul Hagoort liegen. Drei Siege aus den letzten fünf Starts, davon der mehr als überzeugende Vorlaufsieg auf der heutigen Bahn von Ende April, kann der dreijährige Booster Winner Sohn aufweisen, so dass er auch heute allererste Chancen auf den Sieg haben dürfte. Eyeofthetiger, die zweite Farbe aus dem Stall von Per Nordström, geht von Startnummer 3 mit Stefan Persson ins Rennen und dürfte mit dem versierten Catchdriver im Wagen ebenfalls vorne zu erwarten sein, auch wenn man den bisher einzigen großen Auftritt im letzten November im „Svensk Uppfödningsloppet“ grandios vermasselt hat. Stallgefährte Wise Guy, der von Startplatz 5 und dem Trainer Per Nordström persönlich ins Rennen geht, und Pele Boko, die Startnummer 8 mit Örjan Kihlström für Trainer Erwin Bot dürften die ersten Herausforderer sein. Besonders Pele Boko sollte in diesem Rennen beachtet werden, denn der dreijährige Readly Express Sohn konnte sich den besagten „Svensk Uppfödningsloppet“ im November 2024 sichern und zeigte dabei, dass er mit den Besten mithalten kann. Der italienische Seriensieger Ginostrabliggi, die Startnummer 9 mit Gabriele Gelormini, dürfte hier nach dem tollen Vorlaufsieg in Italien vor zwei Wochen nicht chancenlos auf den Sieg sein, und auch Gaber Gio, die Startnummer 1 mit Alessandro Gocciadoro im Sulky, könnte am Ende für eine kleine Überraschung sorgen.
V75-6:
Das Pendant für die vierjährigen Hengste und Wallache steht an sechster Stelle der V75 an und dürfte wohl mit Frank Gio, der Startnummer 3 mit Matthieu Abrivard, die Bank des Tages beinhalten. Der vierjährige italienische Superstar konnte im Winter mehrfach in Vincennes derart überlegen gewinnen, dass heute nur geringe Zweifel bestehen dürften, dass Frank Gio, der schon im Stall als legitimier Nachfolger seines Vaters Face Time Bourbon gilt, nicht der Sieger heißen dürfte. Es ist daher nur schwer vorstellbar, dass Keep Asking, die Startnummer 2 mit Örjan Kihlström, oder der durch die zweite Startreihe gehandicapte Sieger des „Kungapokalen“ Free Time Jepson, die Startnummer 10 mit Alessandro Gocciadoro hier Frank Gio schlagen können. Fly Equos Jet, die Startnummer 7 mit Robin Bakker, gewann sehr überzeugend in Charlottenlund und dürfte hier als weiterer Herausforderer gelten, und auch der Norweger Felix Halbak, die Startnummer 7 mit Öystein Tjomsland, kommt mit guten Resultaten aus Norwegen in dieser Saison an den Ablauf, doch der Sieger in diesem Rennen kann eigentlich nur Frank Gio heißen.
V75-7:
Nach dem Finale zum „Elitloppet“ gibt es das abschließende siebte Rennen der V75, in dem die Lehrlinge unter Order sind. Hier dürfte der Sieg über die Programmnummer 6 Hagrid mit Marcus Lilius oder die Startnummer 11 Cocktail Bar, der mit Andrea Ferrara für den Stall Gocciadoro an den Start geht, gehen. Beide Pferde haben zuletzt mit tollen Ergebnissen überzeugen können und sollten vorne dabei sein, sofern sich Hagrid nicht am Anfang mit Önas Rose, der Startnummer 2 mit Fredrik Plassen im Sulky, „die Köpfe einfahren“ wird. Sollte dies nämlich passieren, ist der Weg frei für die Speedpferde Dino Cream, die Startnummer 7 mit Lucas H. Vikström, und die Startnummer 12 Huit mit Valentin Prévost für Trainer Klaus Kern. Der aus Norwegen anreisende Orlando Young, die Startnummer 5, kommt mit dem besten norwegischen Lehrling Jarle André Smedtorp an den Ablauf und könnte hier ebenfalls ganz vorne landen, so dass der Abschluss der V75 noch einmal einige Möglichkeiten bietet.
Ein sensationeller Sonntag mit Spitzensport aus Solvalla mit dem Elitloppet, dem Elitkampen und vielen, vielen weiteren Highlights, den man sich nicht entgehen lassen darf. Alle Rennen sind live auf www.trotto.de zu bewetten und auch live zu verfolgen, also ab 12:45 Uhr auf jeden Fall dabei sein und das einzigartige „Elitloppet-Feeling“ aufsaugen.
Alle weiteren Informationen zu diesem Renntag und eine ausführliche Renntagsvorschau gibt es im Rahmen von „Jörns Swedish Racing World“ auf dem Youtube-Kanal von www.trotto.de und www.hoofworld.de – einfach mal reinklicken! |
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Mittwoch 21 Mai 12:27 Uhr | |
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Sonntag 25 Mai 16:53 Uhr | |
Hier das Starterfeld für das Finale: |
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Sonntag 25 Mai 17:06 Uhr | |
Da war Gaby Gelormini mit Gocciadoro aber gar nicht einverstanden. |
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Sonntag 25 Mai 18:08 Uhr | |
Normalerweise gehört Go One Boy raus, wobei ich ihm das gönne War hier eindeutig das beste Pferd Für mich fährt er in die dritte Spur wo eigentlich schon ÖK ist und er in die vierte muss
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Sonntag 25 Mai 18:08 Uhr | |
Herzlichen Glückwunsch Romain Derieux und Go On Boy. Super vorgetragen. Komplett verdient gewonnen. |
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Sonntag 25 Mai 18:11 Uhr | |
Drei franz. 1-2-3 und die Pferde 1+3. Sagt alles. Ploquin dachte ich fliegt raus. Einfach rausgezogen gegen den Sieger. Tolle Sieger und tolle Fahrt. |
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Sonntag 25 Mai 18:16 Uhr | |
Anegio schreibt: Auslöser war aber der innere 😇 |
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Sonntag 25 Mai 18:17 Uhr | |
Habe ich auch im Rennen gedacht, aber bei der Frontkamera sah es anders aus
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Sonntag 25 Mai 20:55 Uhr | |
3 Tage herausragender Sport.In der Fuelle gibt es das auch in Frankreich nicht zu sehen.Lokalcolorit Fehlanzeige,obwohl doch eine Riesenarmada aus Deutschland schwedische Staelle bevoelkert.Aus Holland,alle Achtung eine Menge hervorragende Leistungen. |
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Sonntag 25 Mai 21:15 Uhr | |
Anegio schreibt: Die Begründung, dass er drinblieb, muss man auch erst mal verstehen. Natürlich war sein Sieg mehr als verdient, ohne Frage. Nachdem die Richter den Film des Rennens studiert hatten, wurde Romain Deriuex mit einer Geldstrafe von 10.000 SEK belegt, weil er etwa 700 Meter vor dem Ziel gegen die Nr. 7 Francesco Zet gefahren war (B1). |
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Sonntag 25 Mai 21:31 Uhr | |
da war nmM nicht viel, Francesco Zet war mause und wäre immer letzter geworden - der Sieger hätte so oder so gewonnen. Ich habe das in SWE schon öfter gesehen - wenn nicht rennentscheidend keine Rückversetzung. Ich finde diese Vorgangsweise gut und im Interesse der Spieler. nach deutschen Regeln wäre es eher fragwürdig, aber selbst da würde ich keine wirkliche Behinderung erkennen.. In Ö wäre sowieso nichts, da nur im Einlauf rückversetzt werden kann.....🤠 |
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Sonntag 25 Mai 21:53 Uhr | |
mit Zurückhaltung und offenen Klappen im Vorlauf, mit mehr Gewicht im Finale, die gekürzten Gummischuhe machen den Unterschied per Übersetzungsprogramm aus 24h au trot: Es war der Hufschmied des Siegers, Sébastien Grisez, der die mutige |
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Montag 26 Mai 09:30 Uhr | |
Zerschmetterte die Konkurrenz beim Elitloppet: „Magnifique!“ TRAB, ELITLOPPET
Er war drei Jahre in Folge im Finale des Elitloppets – mit einem zweiten Platz als bisher bestem Ergebnis. Es war ein chaotisches Rennen, das auf der letzten Gegengeraden begann. Da saßen Trainer und Fahrer Romain Derieux im zweiten Paar außen, als Örjan Kihlström und Francesco im dritten Paar angriffen. – Magnifique! Er war überlegen und wie immer gut. Er verdiente den Sieg, sagte Derieux, nachdem die Richter den Rennfilm überprüft und ein Ergebnis verkündet hatten. Belohnung: 5 000 000 Die Siegerzeit war schnelle 1:08,4 über 1.609 Meter. Zweiter wurde Don Fanucci Zet, gefahren von Daniel Redén. Nachdem die Richter den Rennfilm studiert hatten, wurde Romain Derieux zu 10.000 Kronen Strafe verurteilt wegen „zu enger Fahrweise gegenüber Nr. 7 Francesco Zet etwa 700 Meter vor dem Ziel (B1)“. – Er drängte sich gegen Örjan Kihlström und Francesco Zet und verschaffte sich einen Vorteil. Hätte er jedoch hinter Hohneck bleiben müssen, hätte er eine bessere Reise gehabt und noch leichter gewonnen, sagte Rennrichter Dick Sjöberg. Dies war Romain Derieux' zweiter Sieg beim Elitloppet. 2019 gewann er das Rennen mit dem selbst trainierten Dijon.
Daniel Söderbäck |
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Montag 26 Mai 09:35 Uhr | |
Go On Boy, das französische Top-Trabrennpferd, hat beim Elitloppet 2025 in Solvalla (Schweden) einen überragenden Sieg errungen. Nach zwei zweiten Plätzen in den Vorjahren gewann er diesmal deutlich und dominierte das Rennen von der letzten Kurve an. Sein Fahrer und Trainer Romain Derieux war überwältigt und feierte seinen ersten Gruppe-I-Sieg – eine große sportliche Leistung. Die französischen Teilnehmer waren insgesamt sehr stark: Hohneck wurde Dritter, weitere französische Pferde wie Izoard Védaquais und Idao de Tillard liefen solide. Don Fanucci Zet belegte Rang zwei. Der Favorit Francesco Zet hatte ein schwieriges Rennen und landete nur auf Platz sieben.
Die Siegerprämie für Go On Boy betrug 5 Millionen schwedische Kronen (ca. 430.000 Euro) . |
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Montag 26 Mai 09:36 Uhr | |
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Montag 26 Mai 12:02 Uhr | |
Hans Christian Panny schreibt: Also hatte ich nicht unrecht 😇, ist aber auch unwichtig 😉 |
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Montag 26 Mai 12:19 Uhr | |
ronny tautz schreibt: Das solide Laufen von Idao de Tillard entging offensichtlich den Adleraugen dieses Journalisten ebenfalls nicht! |
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Montag 26 Mai 12:43 Uhr | |
Wurde hier schon geschrieben. Kein e i n z i g e s deutsches Pferd(oder Fahrer), ob im inländischen oder ausländischen Besitz im Rahmenprogramm. Traurig... |
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Montag 26 Mai 13:27 Uhr | |
Loser schreibt: Wie immer schreibt man wiedermal ein Schmarrn ohne etwas zu wissen 🤥 Fragolino Rosso war wohl nicht im Rahmenprogramm 🤷😇 |
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Montag 26 Mai 13:46 Uhr | |
Und zwei Pferde ,die am schönen Niederrhein zuhause sind waren auch plaziert. |