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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 14 August 18:06 Uhr | |
Also, wenn jemand innerhalb von 3 Monaten zum 3. Mal wegen dem gleichen Paragrafen bestraft wird, muss der Wiederholungsfall wirksam werden. Mit einem doppelten Ordnungsmittel. Also beim 4. Mal. Das habe ich lange nicht gelesen? |
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Donnerstag 14 August 18:36 Uhr | |
Gunni schreibt: Nimczyk, Michael: Fahrspurveränderung im Einlauf (§ 84, Abs. 2 j TRO) 200 EUR - |
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Donnerstag 14 August 18:39 Uhr | |
Murmeltier schreibt: Bei Romanze war dann ein Wiederholungsfall, dafür gibt es nur mehr 50 Euro. 🤓 |
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Donnerstag 14 August 19:13 Uhr | |
Ohne Worte |
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Donnerstag 14 August 19:17 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Der gleichen Meinung bin ich auch. Wenn hier aber das Minimal-Prinzip angewendet wird, dann denkt man als Fahrer, was soll schon passieren. Einfach mal mit direkt beim nächsten Renntag einen Tag Fahrverbot geben, gebe Garantie, dass nur das erfolgreich ist. |
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Donnerstag 14 August 19:19 Uhr | |
Bei dem einen wird die Strafe im Wiederholungsfall erhöht, beim anderen gibt es Mengenrabatt. |
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Donnerstag 14 August 19:22 Uhr | |
Hans Christian Panny schreibt: Ich vermute, hier liegt ein Missverständnis vor: Herr Panny meint wohl, daß die Höhe der "normalen" Strafe 50 € beträgt. Hier und heute (4. Rennen, Rachel) hat die RL definitiv (siehe Rennbericht) auf 200 € entschieden. Das ist deutlich höher und wäre das Ergebnis eines Wiederholungsfalles. |
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Donnerstag 14 August 19:25 Uhr | |
Eine gute Rennleitung ist vor allem eines: Konsequent Oder kann Abweichungen erklären. Muss es dann auch, öffentlich spürbar.
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Donnerstag 14 August 19:39 Uhr | |
Warum wurde Romanze denn dann nicht zurückgesetzt, da war es eng, denn Schritt weiter ist die 1 Zweiter. Bergmann war für den Sieg so oder so chancenlos. Da fehlt mir das Verständnis. Den Franzosen auch ? |
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Donnerstag 14 August 19:48 Uhr | |
UPS: Mein Fehler! Es gab 2 Bestrafungen wegen Fahrspurveränderung gegen M.N. Im 4. Rennen geahndet mit 200 €, im 7. Rennen geahndet mit 50 €. Nach Ansicht der Rennverfilmung gibt es einen deutlichen Unterschied für die Beurteilung der jeweiligen Situationen: Im 4 Rennen hat er als führender die Fahrspur unbeabsichtigt zu Gunsten eines "Stallgefährten" geöffnet. Strafe 200 €. Korrekt. Im 7. Renmnen hat er als zweiter die Fahrspur geöffnet und Herrn Offeringa zu einer geringen Korrektur der Spur gezwungen. Allerdings hat er auch etwa 50-80 m vor dem Ziel versucht diesen Fehler zu korrigieren. Strafe 50 €. Höhe fraglich. Bei dem geringen Abstand der beiden Pferde im Ziel hätte auch auf eine Umkehr der beiden Platzierungen entschieden werden können. Meine Meinung |
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Donnerstag 14 August 20:04 Uhr | |
4. Rennen Sitzt Michael überhaupt im Sulky? Untragbar, sein Verhalten. Die Rennleitung hat ihn einfach nicht erzogen, das sollte man ändern. Er ist der Champion, und das muss er immer wieder zeigen.
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Donnerstag 14 August 20:16 Uhr | |
Hab mir das Rennen mit Rachel soeben als Konserve angesehen Dem 6ten First Equos Jet wird durch das nach Aussen driften von Rachel eindeutig die Chance auf Platz 4 oder 5 genommen Ein Zurücksetzen von Rachel wäre demnach aus meiner Sicht korrekt gewesen Aber vermutlich stehe ich mit meiner Meinung alleine Das bedeutet ich habe als Einziger Recht 😎 |
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Donnerstag 14 August 20:20 Uhr | |
Nee bitte nicht, dann wäre die VW auch noch platt gewesen. Wenn sie schon meine V5 Bank eliminieren. |
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Donnerstag 14 August 20:26 Uhr | |
Der Champion ist er erstmal nur, weil keine große Konkurrenz mehr da ist und war. Hinzu kommt, dass er mindestens von den Pferde her eine Klasse besser war wegen Familie Mommert. Pferde machen Leute! Das nächste ist, er kann ja Fahren, das ist ja ein wirklich guter Fahrer, das darf man nie vergessen. Fehlverhalten im Rennen passiert jedem Fahrer auch einem MN, aber es kommt dort verhäuft vor, sei es Stallmannsfahrten, Fahrspurveränderungen etc. Ihr könnt meinen, was ihr wollt, aber ich sehe andere Trainer und Fahrer deutlich besser als diesen Stall. Dieser Stall profitiert meiner Meinung nach häufig davon, dass sie zum richtigen Zeitpunkt, die richtigen Besitzer/Leute zur Verfügung hatten und nun neue Besitzer generieren, weil eben kaum einer mehr da ist. Ich möchte die Arbeit nicht direkt schlecht reden von dem Team, denke aber auch, dass ein TTietz ebenso erfolgreich gewesen wäre. Hätte er die selbe Chance bekommen, dann wäre er jetzt der Champ meiner Meinung nach. Jeder Mensch braucht einen Förderer im Sport und MN hat ihn damals bekommen.
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Donnerstag 14 August 21:42 Uhr | |
EJR schreibt: Das hat doch mit Qualität zu tun, dass man Besitzer von sich überzeugen kann. MN hat nicht nur Empathie den Pferden gegenüber, sondern auch den Besitzern. |
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Freitag 15 August 13:11 Uhr | |
Fifi b.G. schreibt: Time of Departure wurde der Sieg zugequatscht auf den die 'Experten' schon lange warten (Oppoli). Da wird von "knapp" im Ziel gesprochen. Trotz der unglücklichen Situation im 1. Bogen hätte die Stute die Nr. 6 nicht eingeholt. |
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Freitag 15 August 13:48 Uhr | |
Seh ich auch so. ToD hatte danach ein gutes Rennen und keine wirkliche Siegchance und der "Sieger" kein besseres Rennen dadurch. Starfe ist in Ordnung, Änderung der Platzierung nicht. Aber natürlich nur meine ganz persönliche Meinung. |
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Freitag 15 August 14:10 Uhr | |
Sehe ich beide mal auch so, wie die Herren Oppoli und Schindler da von einem knappen Ergebnis sprechen konnten, war auch mir unbegreiflich. Sie haben schon vor ca. 15 Jahren , als sie eine Überprüfung nach der Anderen aufriefen, und die Einläufe wegen Nichtigkeiten veränderten, für einen Abwärtstrend gesorgt. Sie werden dem Sport den Rest geben. Also nicht die Herren Oppoli und Schindler. Wäre ich PMU, und müßte solch hanebüchene Umkehrungen des Einlaufs meinen Kunden anbieten, würde ich mein Engagement Trab-Deutschland hinterfragen. Da nicht das erste Mal.
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Freitag 15 August 14:46 Uhr | |
TraberHaber schreibt: Das sehe ich anders. Time of Departure wurde durch den nach innen drängenden Bagalut SC behindert und reagiert mit einem Fehler. Die Rennleitung muss gemäß TRO so entscheiden. Aus sportlicher Sicht war Bagalut SC bedingt das bessere Pferd. Er drängte im Einlauf nach innen, wenn er von außen Druck bekommt, unterstelle ich einen Fehler. Das ist aber unwichtig, entscheidend ist die Behinderung im 1. Bogen. Wie man aus einer solchen Entscheidung Rückschlüsse für sein zukünftiges Wettverhalten machen kann, wird mir ein Rätsel bleiben. Was sagt denn der Video Schiedsrichter? |
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Freitag 15 August 15:47 Uhr | |
Die Rennleitung muss so entscheiden, wenn sie es als rennentscheidende Behinderung sieht. War es für mich nicht. Kann aber auch mit einer anderen Ansicht leben. |